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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 141 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
), unci überschreitet, auf 70 111 Janger Brücke ì >ci Ragazzone die Etsch; I. der Monte Baldo, a. S. 127 R-St. MORI BORGATA, 194 m: Haltestelle für das grosse, lang aus gedehnte Dorf Mori. 205 in. mit 4000 E. (Adler), am Ausgang des Cainerasothales. berühmt durch. Spargel- und V ei genbau (bester Aufstieg auf den Monte Baldo (Altìssimo), 2198 m, s. S. 127). Im Thal des Camerasobac-hes nach. Stat. LOPPIO 1 ,, 224 ml R. das Hochland Gresta mit den Dörfern Gardnmo, Pannona, Chiem und Ronzio,, 974

in, sowie das Schloss Gresta (von der Strasse ober halb Nago sichtbar). Gleich ausserhalb des Ortes ^ führt die Balm an den 2 km langen L0P.PI08EE, 202 111. und steigt mit schönem Blick auf denselben an, und sodann zur Passhöhe, 279 in. Von der Passhühe führt die Bahn abwärts nach. NAGO. 217 m (Whs. Fungarolli), mit den Ruinen des Schlosses Pedals, 269 m, 1., von WO' man eine herrliche Aussicht auf den Gardasee geni esst. Die Bahn gel.it weiter längs der neuen schönen Strasse mit gross artiger Aussicht

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 128 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Mori. — Juclikarien (bischöflich). 219 des Jakob Karl von 1374 Dez. 19 (Innsbruck St.-A.) nicht mehr genannt, da es inzwischen zu Brentonico gezogen worden war (1388 Jänner 26 Innsbruck St.-A.). Der Teil der Pfarre Mori links vom Comeras, der zu den Schlössern Albano (Castrum vetus) und Baldo geborte, bildete mit den Dörfern Mori und Ravazzone ein eigenes Gericht, das mit Gresta und Garden verbunden war (1376 Inns bruck St.-A.). Durch Erbschaft fiel dieses Gericht nach dem Tode des Otto, Sohnes

. Das geschah, als 1535 Christoph Philipp vpn Lichtenstein die vier Vikariate an den Bischof Bernhard zurückgab (vgl. Castelcorno). Die Grenze gegen Gresta siehe bei diesem, die gegen Penede bei diesem. 35. Judikarien (bischöflich). Die alte Judiciaria Summa Laganensis wird 927 erwähnt (De Dionysiis, De duobus episcopis Aldone et Notingo 103). In der Römerzeit gehörte dieses Gebiet zu Brescia, seit dem Mittelalter zu Trient. Die Judiciaria dürfte wohl schon unter der Langobarden-

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