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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 08.07.1954
Umfang: 6
dazu (nach einer abfälligen Bemerkung), daß Fritz Wal ter, der immerhin schon 34 Jahre alt sei, zwar gut für die deutsche Nationalelf sein mag, daß er in anderen Mannschaften dage gen sicherlich weit weniger leisten werde. leinitzei verläßt den LASK — Decker den Sturm Graz Der LASK-Läufer Teinitzer, der als einzi ger Vertreter eines Bundesländervereines fern Weltmeisterschaftskader angehörte, wird schon seit einiger Zeit von prominenten Staatsligaklubs umworben, da viele in ihm den Fußballer mit einer großen Zukunft

gegen Abessinien spielen zu dürfen. : . ' .. • ' - •’ i - 120.000 Schilling und eine Reise fr, r t?r: will Stürm Graz für die Freigabe von Decker verlangen, der bisher als Spielertrainer bei iem abgestiegenen Staatsliga verein tätig war. Wie man hört, soll Karli Decker in die ser Eigenschaft entweder nach Frankreich oder nach Schweden gehen. Bei der kürzlich stattgefundenen Ausschußsitzung von Sturm Graz erklärte Decker seinen Wunsch, den Verein zu verlassen. Die Grazer verlangen neben der oben genannten Summe

noch die Vermittlung einer Fußballtournee. Decker ist aus Graz abgereist, um diesbezügliche Ver handlungen mit den sich für ihn interessie renden Vereinen aufzunehmen. König verläßt Austn a Salzburg Wilüi König, der ja schon seit einiger Zeit mit der Abwanderung nach Frankreich lieb äugelt, so'-l — wie wir aus verläßlicher QueHe erfahren — bereits einen Vertrag mit einem bekannten französ sehen Fußballklub (man Pprioht vom FC Rouen, bei d«m bisher Mel chior als Rechtsaußen stürmte) unterschrieben

bis sechsten Platz hin ter Wutzl (Graz) und Hühl (Wien) eingestuft worden. Rebitsch-Expedition mußte umkehren Die deutsch-österreichische Karakorum- Expedition gab heute bekannt, daß sie ihr Projekt, den 7500 Meter hohen Rakaposhi zu, besteigen aufgegeben hat. nachdem sie bis zu einer Höhe von 4600 Metern gelangt war. Der Expeditionsleiter Matthias Rebitsch er klärte, die schlechten Wetterbedingungen hätten den Rückzug notwendig gemacht. Alle Aufstiege seien durch Eismassen und La winen unpassierbar

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.09.1948
Umfang: 6
können, daß sie einer Blasmusikkapelle angehören, eine SOprozentige Eintrittsermäßigung genießen. Dreizehn^, die sich nicht ahfinden konnten Die Angeklagten legen offene Geständnisse ab Graz. 15. Sept. (APA). Vor dem Grazer Volksgericht begann der zweite große Neonazipro zeß, in dem sich dreizehn Mitglieder der Organi sation, die von dem inzwischen zum Tod berurteil- Nach Verlesung der Anklageschrift, die Wer zwanzig Seiten lang ist, verfügte der Vorsitzende die gesonderte Vernehmung der Angeklagten. Das Angeklagtenverhör brachte

am Schwar- zenbergplatz in Wien das Startzeichen zur ersten Rundfahrt in Oesterreich nach dem Kriege gege ben. Die erste Etappe, die von Wien nach Graz führte, wies eine Länge von 2 Kilometern auf und hatte im Semmering die größte Schwierig- Mt aufzuweisen. Es war eine schwere Arbeit, dieses Rennen zustandezubringen, ein großer Stab von Mit arbeitern war nötig, eine solche Fahrt aufzu ziehen. Es wird auch großer Leistungen der Funktionäre der durchführenden Arbö-Bereine bedürfen, damit alles planmäßig

Anstrengungen vermochten sie an die Spitzen gruppe nicht mehr aufzuschließen. Das französische Quartett zog wie der Teufel los und kam mit be deutendem Zeitvorsprung in Graz an. Hervorra- gend hielt sich Valenta, der sich in wirklich gran- dioser Fahrt noch aus den fünften Platz fahren konnte und nur wenig Zeit einbüßte. Eine beson- der« Leistung bot aber auch der Innsbrucker S ch w a m m, der den ehrenden neunten Platz ein nahm. Menapace liegt über zehn Minuten zurück, die er nun in der morgigen Etappe

von Graz nach Salzburg über Bad Aussee einholen müßte. Ergebnisse: 1. Eoyzac (Paris) 5.48.37 Minuten; 2. Tuneff (Bretgane) 5.48.38; 3. Fixot (Paris); 4. Colliot (Paris) beide die gleiche Zeit; ö. Valenta (Oesterreich) 5.56.44; 6. Goldschmidr (Oesterreich) 5.54.37; 7. Glutz (Schweiz) 5.54.37; 8. Dagorne (Bretgane) 5.5457; 9. Schwamm (Oesterreich) 6.54.44; 10. Groismayer (Wien) 6.64.44. In der Mannschaftswertung siegte die Pariser Mannschaft mit Coyzac-Fixot in 11.37.16; 2. Bretgane 11.43.15

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 02.12.1943
Umfang: 4
, so schlug das Unterneh men fehl, das Gut wurde um einen sehr niedrigen Preis versteigert und Speck- bnch-x verlor d^boi 590 .fl„ fast sein gan zes Geld. Torgqler kaufte nun mit einem ihm von Johann Wild gewährten Dar- lehen gemeinschaftlich, mit zwei Tiroler Emigranten, Franz 'Grasebner und Jene- wein, einen W'rWastshvf. In Steiermark Mi Graz), kam jedoch öfters nach Wien. Hier verhandelte er mit dem russischen Staatsrat O'tt wegen russischer Unterstüt zungen für die Tiroler (Februar 1813

abgefchoben. Am 12. 12. 1813 übernahm Torggler in Meran die Waffenbestände, ordnete die Wiederherstellung des Schieß- standes an. um ein Scheibenschießen zu veranstalten. Im Jänner. 1814 agitierte Torggler, der ein glühender Anhänger Oesterreichs war, für die Wiedervereini gung Tirols mit Oesterreich, unb als die ses heiß ersehnte Ziel erreicht war. wid mete er sich wieder der Bewirtschaftung seines Gutes bei Graz. Den im Jahre 1795 vom. Vater übernommenen „Pra- tenberger-Hof^V. mußte Torggler

14. September 1794 mit Agathe Laimer, Seidl-Tochter von Tscherms» Marling, ^erheiratet und Vater von neun Kindern war, blieb nun mit seiner gan zen Familie ständig in Graz, wo er am 6. Dezember 1842, 79 Jahre alt, als «pen- sionierter Tiroler Schützenbauptmann' im Haus Grazbach Rr. 245 starb. So wurde der wackere Maifer Schützen führer durch widrige Schickfalsfiigungen von Haus und Hof vertrieben und'mußte fein Leben in der Fremde fristen und beenden. Eine Stelzhamer - Gefamkausqabe. Im Auftrnne

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