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am Speckbachergraben. Tur nerische Vorführungen aller Abteilungen des^ Turn vereines Hall 1862, Musik- und Gesangsvortrage der Speckbacher und des Männergesangsvereines im Musik pavillon füllten das Programm bis zur Julrede des Gemeinderates Oberbergrat Dr. Bauer. Nach dem Entzünden des Holzstoßes wurde dre Feier mrt emem Scharlied ^beendet. Der Salonwagen des Bundespra'jidenten entgleist. Aus der Fahrt durch Steiermark. — Die gnsassen unverletzt. Graz, 23. Juni. (Priv.) Auf der Fahrt zu der heute statt find enden

den Zug, um in bereitgestellten Autourobilen nach Murau zu fahren, wo sie von der Bevölkerung und den aus Graz erschienenen Teilnehmern an der Feier mit Landeshaupt mann Dr. Rintelen an der Spitze festlich empfangen I wurden. Gasthoferöffnung im Sellrain. Am Samstag mittags wurde in Gries im Sellrain der neuerbaute Gasthof „Grieser Hof" des Besitzers Anton Hell in Imst feierlich eröffnet. An der Eröffnung nahmen Vertreter der Behörden und andere Ehrengäste teil,- die Pläne des ge schmackvollen

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Stellen aufgerufen. Landes hauptmann Nintelen, den ich in seiner Woh nung angerufen habe, erteilte mir die Weisung, àie Bezirkshauptmannschaften aufzufordern, daß sie trachten die Ruhe und Ordnung raschest Zvtmerö?àànfslle Blutiger Kampf zwischen Sozialdemokraten und Gendarmerie in Voitsberg bei Graz Drei Toke und sieben Schwerverlehle. ?.-AZien. 18. Dezember Wie aus Graz berichtet wird, erhielt gestern Trohkis Honorare Zeitung lieh kürzlich i in Constai,linopel soll vorzüglich nus- », v.l..., sehen

, die als Folge einer Ueberernährung er eilt se tzlichen Blutbad mit ungeheuren Konse- reud der Operation in Graz verschied. helfen. .kanut wurden: Die Bäume waren tatsächlich quenzen gekommen. Es hätte auch die Gefahr Die Situation wurde so bedrohlich, daß von Wer die Verhältnisse in Spanien kennt — geplatzt. Dieses Platzen tritt auf, wenn durcl, bestanden, daß die Exekutive entwaffnet würde. Graz per Ueberfallauto zirka 100 Gendarmen meint dazu die „Neue Zürcher Ztg. — wird eiue plötzliche Steigerung

sitätsprofessor Zankow veranstaltet hatte, in der gessen. K. hatte somit noch eine Forderung an Gemoh'ihe.t .md Gewöhnlichkeit. à^dà7'à Zk.à^ Universität eine neuerliche. Demonstration ge- Erz. v. Hindenburg von 1.30 Mark, hatte sich ^Da/v^ digt, daß von Graz Militär nach Bruck unter wegs ist. Cr habe darauf die Heimwehr aufge fordert ihre Postei» abzuziehen, welchen Auf trag auch Kammenhofer bedingungslos nachge kommen ist. Um S Uhr war Bruck von der Heiinwehr vollkommen geräumt. Bei den Te lephongesprächen

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Otto von Habsburg, in einem Brief an Kardinal Jnnitzer Klage Über feine unberechtigte Verbannung zu führen und unter Hinweis auf seine Pflichten eine baldige Rück kehr zu erhoffen. Kundgebungen in Kufstein und Graz kenn zeichnen den Gegensatz , zwischen Heimwehr und Landbund. In Kufftein- versammelten'sich vier tausend Tiroler zu einer Heimwehrkundgebung. Sichetheit-chtEor Stetdle deutete das Pro«: gramm des BuiSeskamlers Dollfuß vom 11. ds. als Bekenntnis zum Faschisteneid von Korneu- burg

, da in Kufstein die faschistische und vaterländische Totalität prokla miert wurde, versammelte sich in Graz die Nationalständische Front, welcher der Land- bund, die Frontkämpfer, die Bauernwehr, das Korps „Oberland', der Ständebund für Handel und Gewerbe sowie der Nationale Beamten bund angehören. Es handelt sich um eine Er neuerung des ehemaligen Schoberblocks ohne Schober und die Eraßoeutschen, sowie um den Versuch, ein Sammelbecken für die Wähler und Berufe zu schaffen, die nach dem Ruin der Eraßoeutschen

Volkspartei und dem Verbot der nationalsozialistischen Partei heimatlos ge worden sind. Bei der Feier waren die Landes hauptleute Kärntens um» des Bnraenlandes so wie Bauernvertreter aus andern Alpenländern anwesend. Der Platz, auf dem die Kundgebung stattfand, war mit schwarz-rot-goldenen Fahnen, den Farben der neuen Front, geschmückt; wäh rend die Vaterländische Front in Wien am 11. ds. alle Erinnerungen an die französische Revolution beerdigt hatte, feierte die Rational- ständische Front in Graz

schwarz-rot-gold, die in Graz eine feste Tradition haben, kennzeichneten das Programm E ines Bundes. Zur Äufrechterhgltukg der kul- rellen Verbundenheit aller Deutschen müsse eine Brücke zwischen der österreichischen Heimat- liebe und dem oeutschen Dolkstum geschlagen werden. Da die Friedensverträge tmb der Viermächtepakt die Selbständigkeit und Unab hängigkeit Oesterreichs eindeutig festlegen, sollte sich der Staat von Kombinationen fernhatten, durch die er auf das Recht der Selbstbestimmung

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, durch Sollenau bei Wien. Dabei stieß er mit einem Leichentransportwagen aus Graz zusammen. Markovich wurde auf die Straße geschleudert, wo er tot liegen blieb. Seine Gattin wurde im Beiwagen getötet. n Tödliche Unfälle. Aus Kusttein wird be richtet, daß am 27. Juni der 30 Jahre alte, geistig zurückgebliebene Schwoicher Geißhirte Georg Marcher in der Nähe der Eibergstraße im Gebiete des sogenannten „Rußland' in die Weißach stürzte und das Leben einbüßte. — Bei Straßenarbeiten auf der Bundes straße in Wörgl

Purzelvaumschlagen ver unglückt. Eine Familie aus Selztal in Steier mark machte einen Ausflug in die Umgebung von Rottenmann. Die Kinder vergnügten sich mit Purzelbaumfchlagen. Als der Vater auch einen Purzelbaum schlagen wollte, schlug er an einem Stein auf und erlitt eine klaffende Kopfwunde. Er mußte in das Spital über führt werden. n Wegen eines Vogelnestes in den Tod. Graz, 27. Juni. Der 21jährige Schlosser Karl Puch kletterte kürzlich in Gösting bei Graz auf einen Gittermast der 60.000-Dolt- Leitung

mit Msitärokademiker verunglückt. Ein am 1. Juli zu einer Uebungsfahrt von Wiener Neustadt abgegangener, mit 20 Militärakademikern des dritten Jahrganges besetzter Militärkraftwagen ist südlich der Ortschaft Röthelstein bei Frohnleiten in der Steiermark in die Mur gestürzt. Die Schwer verletzten wurden nach Graz in das Unfall- krankenhaus gebracht. Eie haben Verletzun gen des Beckens. Beinbrüche, Riß- und Quetschungen am Kopfe erlitten. n Tödlicher Derkehrsunsall. Am 28. Juni fuhr der Tischlermeister Rudolf

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zu suchen, die während einer Tonr auf den Monte Tronador in einen Schneesturm gera ten sind. Vlutiger SozialijtesaMand in Oesterreich Belagerungszustand in den Bundesländern. — 7 Toke in Wien. Licht. — 38 Toke in Graz. — Der Eisenbahnverkehr eingeskellk. - gegen die Aufständischen. Die haupkstadk ohne Artillerie und Tanks Wien, 12. Februar. Nachrichten aus Liuz zufolge beabsichtigte die dortige Polizei gegen 7.3l1 Uhr früh eine Haus suchung im Heime der sozialdemokratischen Partei durchzuführen

eine plötzlich ausslammende Revolte niedergeschlagen werden. Ein weiteres Kommuniques der amtlichen Nach richtenstelle besagt, daß es in den Wiener Vor städten zu erbitterten Kämpsen gekommen sei! so beim Marrerhos, in dem sich ungefähr 10.W» Be wohner befinden und in Hernals. In Eggenberg bei Graz wurde das Arbeiterheim gestürmt, in dem sich die Ausständischen verbarri kadiert hatten. Dabei gab es 33 Tote, darunter ll) Soldaten. Das Arbeiterhaus wurde von einer Halbbatterie zusammengeschossen

zur Ausweis- leistung ausgesordert. Der Bürgermeister hat sei ner Verhaftung Widerstand entgegengesetzt. Die Schnlen wnrden vorlänsig geschlossen. Um 21.3t) Uhr wnrde gemeldet, daß die von Ausständischen besetzte Station Attnang von der Eendarinerie zurückerobert werden konnte. Große Truppenkontingente sind von Graz nach Bruck be ordert worden, da dort die Ordnung schwerstens kompromittier: ist. I» Klagenfurt sind der Bürgermeister und Vizelandeshauptmann aus der sozialdemokratischen Partei ausgetreten

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werden. Das ist schon allerhand, wenn die „Littorina' im Tem po von 106 Stundenkilometer geschmeidig durch manche heikle Kurve zwischen Graz und Gleisdors rast. Nach Gleisdorf wurde in der Geraden sogar eine Gefchwindigkeitsrekord für die Strecke erzielt: 140 Stundenkilometer! Eine Wolke von Schnee staub lies hinter dem Wagen her. Bei diesem enor men Tempo sind die Erschütterungen sogar noch sanfter als etwa zwischen 70 und 80 Stundenkilo meter. Gleisdorf — Feldbach wurde in einem Hui von 13 Minuten erledigt

. Als Fahrtleiter machten sich Direktor Schmidt (Torino). Verwaltungsrat Dr. Ing. Malzacher (Wien) sowie der Grazer Her ren Prokurist Oberingenieur Fritsche, Ing. Englisch und Prokurist Dr. Hipp sehr verdient. Beim Früh stück in Bad Gleichenberg begrüßte Präsident Ri- chard Schöller (Grazer Waggonsabrik) die Gäste insbesondere Landesrat Höpsl. Direktor Doktor Kantzky (Villach) und Oberinspektor Beriebsinspek- tor Ander! (Graz) von den Vundesherren, serner Ing. Rogenhoser (Direktor der steirischen Landes bahnen

), Direktor Dr. Hunna (Graz-Köslacher Eisenbahngesellschast), Direktor Liebl (Austro-Fiat) und so weiter. Präsident Schöller bezeichnete sich als Septiker in Dingen des Triebswagen, und des halb habe er Fachleute der Grazer Waggonsabrik nach Torino geschickt, die sich erst einmal die „Lit torina' genau besehen sollten. Die Herren waren nach eingehendem Studium voll des Lobes über die italienische Type. Die Probesahrt in Oesterreich haben jetzt das Vertrauen zu „Littorina' noch ge stärkt. Der Redner

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ist. Aiit dem Gatten trauern zwei Sölnte und zwei Töchter um die Verstorbene. In Graz verschied am 9. Mörz unvermutet rasch infolge Herzlähmunq Frau Juliane Witwe v. D r u n c e v i c, geb. Nits ch e, im Alter vo» 46 Jahren. Die Verstorbene war die einzige Tochter des Herrn Josef Ritsche, langsährigen Direktors der Vuchdruckerei Ferrari-Atier in Bolzano, nun im Ruhestande hier lebend. Frau Drugcevic verlebte ihre Jugendzeit bis zu ihrer Berehelicknutg in Bolzano und ist datier ttt unserer Stadt

in vielett Kreisen ltekannt. Ihr Gotte, Herr Joses v. Drugcevic. Konzertmeister an der Staatsoper in Graz, wurde ihr nach nur dreijähriger glücklicher Ehe durch den Tod ent rissen. 2iun ist ihm auch seine Frau im Tode nachgefolgt. Das Begräbnis, an dem die Eltern ntid der Bruder, Herr Robert Ritsche, Druckerei- leiter der Firma Ferrari-Auer, teilnahmen, fand am l2. Rkärz nachmittags iu Graz statt. Die aufrichtige Anteilnahme des grasten Be- kanntenkreiies an dem schweren Schicksolsschloge möge den Eltern

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Luigi hielt es jedoch angezeigt, nach dem Streich sofort das Weite zu suchen und verschwand über die Grenze, gefolgt von einem gewissen Zangerl Giulio aus Bregenz, ein anderes sauberes Früchterl, von dem die Polizei allerhand zu erzählen wüßte. Die Reise der beiden führte nach Graz, wo sie versuchten, ihre Beute an den Mann zu bringen. Mit wel chem Erfolg berichteten wir bereits vor zwei , . > . m <. rl ^ Tagen. Als sie gerade im besten Handeln wa- Bekanntscljcift, den Vorbestraften Pircht ren

Segato, der in angeheitertem Zustand« ser Tage in Graz dingfest gemacht wurden und mit außergewöhnlicher Redseligkeit begabt ist, deren einer ein Bozner ist? In der Grazer „Tagespost' lesen wir: Ein' Kriminalbeamter des Sicherheitsbüros der Polizeidirektion verhaftete am 6. Juni in einem hiesigen (Grazer) Uhrengeschäfte einen daß die Stecher und Pirchl sich in der Feldhütte trafen. Bei einer genaueren Untersuchung fand man im Stroh Dietriche, eine Feile, ein Stemm eisen und andere Werkzeuge

dem Landesge-^Diebstahle nicht beteiliat^warz.und.vollkommen «wahrhaft in der Sommersniche. von Waldein- Schell eben, quartiert sich in der Pension Ott- .richte in Graz eingeliefert. ae. unschuldig ist. ' ' - - Der Diebstahl wurde der Sicherheitsbehörd« zur Anzeige gebracht. Es gelang, den Dieb alz einen gewissen Pirchl Giuseppe, 34 Jahre alt. aus Innsbruck, zu identifizieren. Zum Diebstahl bel der Firma Vlant. Die Nachforschungen über den Diebstahl ii der Firma Plant ergaben, daß Mairhofei Francesco

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. n Schweres Autabusunglück. Aus Graz wirb untevm 10. September berichtet: Nach Meldungen aus Stainach, wurde heut« «in Bundesbahnautobus auf der Straße Klachau —Untergriming vom Lastkraftwagen des Besitzers Franz Villacher aus Kraubath beim Borbeifahrsn gerammt, wodurch der Autobus über eine fünf Meter hohe Böschung hinabstürzte. Der Vertreter Joh. Herber wurde schwer, sieben andere Personen leicht verletzt. n Wenn man mit einem Kraftmenschen anbindet. Ein eigenartiges Erlebnis hatte kürzlich nach Schluß

: Von der 16 Anwesen zählenden Ortschaft Nadel bach (Bezirk Freistadi) sind heute früh elf Häuser samt der heurigen Ernte und den landwirtschaftlichen Geräten und Maschine» in Flammen aufgegangcn. Eine Menge Hühner, ein Pferd, zwei Rinder und drei Schweine tarnen in den Flammen um. Einer der Besitzer vermochte sich nicht mehr ins Freie zu retten und flüchtete in einen Keller, wo er von der Feuerwehr in tiefer Bewußt losigkeit geborgen wurde. Die Brandursache ist unbekannt. n Der Mörder als Arzl. Ans Graz

wird unterm 6. ds. berichtet: Durch den Briefwech sel, der van den österreichischen Polizeibehör den im Zusammenhang mit dem Grazer Sterilisierungsskandal eingeleitet wurde, hat sich herausgestellt, daß der flüchtige polnische Student Theodor Aksentsew, der als „Ehef- operatenr' anzusehen ist. non der polnischen Polizei wegen Erniordnng eines Arztes ver folgt wird. Die Polizeibehörden von ganz Oesterreich befassen sich mit der Entdeckung, daß sich in Wien und m Graz, aber auch in anderen österreichischen

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Gefichtsverketznngen. n vom «tektrisiheu Strom getötet. Au« Korn-e-uburg wird berichtet: Der AWHrige Bauernsohn Leopold Kugler berührte auf einem Feldweg nächst Gmttersdovf im Bor- übergehen das Ankerfoil einer llebertatü)- leitung, die Starkstrom von 20.000 Bott führt. Wie vom Blitz getroffen, sank er zn Boden und blieb auf der Stelle tot liege«. Wahrscheinlich »vor die Lattung nicht in Ord- mmg. n Tragödie auf dem Bahakörper. sie Graz wird gemeldet: Das vierjährige Kind des Bahmvächters Stani der Station Söding

der Graz—Köflacher-Bahn lief honte in einem unbewachten Augenblick auf das Ge leise und wurde von einem Pevsoneurzug überfahren. Die Mutter, die da» Kind retten wollte, wurde gleichfalls von dem Zug er faßt. Der Dater des Kindes, der das Un- glüh sah, erlitt einen Herzcmfall. Mutter und Kind, die schwor vorletzt wurden, wur den mit dem geichen Zug. der sie überfahre« hatte, nach Graz gebracht. Das Kind ist fei nen Berletzungen bereits erlegen. n Tödlicher Moiorradmrfoll. Der ns«», zehnjährige

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aber vom Wege ab gekommen und da er nur Sandalen trug, über die Seewand abgestürzt sein. n TNammutfund bei Graz. In einer Schottergrube in Wetzelsdorf bei Graz wurde dieser Tage von einem Arbeiter in 10 Meter Tiefe ein 29 Zentimeter langer Mammut- Backenzahn gefunden. Der Backenzahn wurde von der Abteilung für Bergbau, Geologie und Paläontologie des Landesmuseums in Graz erworben, die von steirischen Mammutfunden 8 Stoßzähne, 10 Backenzähne, 1 Halswirbel. 1 Schulterblatt, 10berschenkel und 2 Knochen

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werden. Beim sechzigsten Würstchen endlich stellten sich ernste Ermüdungs erscheinungen ein: für dqs 68., W. und 70. Würstchen brauchte Jlic ''ganze 33 Minuten — und beim 71., erklärte er sich für kampfunfähig. Trotzdem wird Jlic. der bei feinem Rekord vier Liter Wein verbrauchte, als Tschiwabtschitschibe- fieger von ganz Jugoslawien begeistert ^.feiert. Ver österreichische Fremdenverkehr Größer als zur Zeit der ZNonacchie. Graz, 28. November Dieser Tage fand in Graz eine Tagung des steiermärkischen

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aus Graz. Im Jahre 1884 wanderte er von Graz zu Fuß nach Bolzano, wo er beim Meister Johann Frick als Spängler- und Glasergehilfe Anstellung fand. Durch beinahe 20 Jahre diente er dort, ebenso war Edenkinv. Heute: Tom Mir in seinem neuesten Farwest-Tonsilm ..Eine Almute vor Zwölf' („Der Pfad des Schrecken-?'), ein starkes Abenteuer- drama aus dem gefahrvollen Westen. Der Film der hundert Sensationen: tolle Reitereien, kühne Sprünge, Lassawurs und Schießereien, die stets bedrohte Postkutsche. Wohl

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Reiseverkehr nach Frankreich, wonach außer de» genehmigten MI Mark noch Reiseschecks ini Gegenwert bis zu -'>90 Mark sreigegeben waren, vorerst nicht verlän gert worden, so daß bis auf weiteres Reisende nach Frankreich nur noch die von der Deviien- bewittschastuiig'àlle zugelassenen 200 Mark sur einen Monat als Zahlungsmittel mitnehmen kön nen. NMiWe MMramse in Graz W ien, 29. Dezember. Die „Politische (Korrespondenz' meldet: , Die französische Regierung hat in Graz eine der 'onsularabt

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. Am 15. Februar 1936 wurde an der Universität zu Graz die Cchulschwcstcr Sr. Maria Evangelista Eögele zum Doktor der Philosophie promoviert. Der neue Doktor ist eine Tochter des Johann Gögele, Besihers des Weingartnerhofcs in Lana bei Merano und gehört zur Kongregation der Grazer Schul- Ichwestern. welche ihre Haupterziehnngsanstalt in Eggenberg bei Graz haben. Sr. Evangelista Gögele bereitet sich auf eine Professur an dieser Anstalt vor. m Marn Schünemanns Beisetzung. Die Be erdigung Frau Schünemanns

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und Pistoia gesehen, während Foggia und Spal sieglos blieben und daher sebe Aussicht auf den Verbleib in der Serie B verloren haben. Morgen treffen sich nun In Siena Viareagio und Pistoia. so daß also der Sieger aus dieser Begegnung vor dem Abstieg bewahrt bleibt Die Begegnung Spal—Foggia unterbleibt, da sie keinen Wert mehr hätte. Die A. S. Roma hat auf ihrer Rückreise von Wie», wo sie gerade Rapid das Mitropacup-Spiel auStrug, eine» Abstecher nach Graz gemacht und geaen den dortigen Grazer

A. C. ein Freundschaftstreffen ab solviert. Roma gewann das Sviel mit 4:1 Toren, nachdem Tomasi, Cattaneo, Di Benedetto und D'Al- berto die Torschützen waren. Graz Horte aus einem Elfmeter. Italien hat feine Mannschaft für das Fußvall- tuetiier bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin bereits eingeschrieben, jedoch mit Vorbehalt, die Auf stellung der, Mannschaft nach dem Beispiel der. anderen Nationen zu regulieren. Bis zur Stunde ist-' noch nicht bekannt, wie viele Nationen am Fußball- turnier teilnehmen

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Besriedigung über die römischen Besprechungen aus und sagte: „Oesterreich weiß jetzt, daß es zu jeder Zei>t und für jeden Fall aus die herzliche und zuverlässige Freundschaft Italiens zählen kann.'' Nie kulturellen Beziehungen zwischen Oesterreich und Italien. Graz, 22. November. Das „Graz er Volksblatt' veröffentlicht ein Interview, das Bundeskanzler Dr. Schuf ch- nigg dem Chefredakteur oes Blattes, Dr. Kohl bach. in Noma gewährt hat. Der Bundeskanzler äußert« sich dabei auch über die Auswirkungen

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des Prof. Ferron-Paris, der 19l)lZ am Wiener Volkstheater die „Arlesieime' dirigierte u. die junge Künstlerin ein Volkslied vortragen ge hört, ihre Stimme am Wiener Konservatorium ausbilden ließ, worauf als deren erstes Engage ment sogleich die Wiener Hofoper unter der Di rektion Felix Weingartner folgte. Dem Vorschlage Direktors Gregor nachgebend, doch vorübergehend nach Graz zu gehen, sang die Künstlerin dort den „Rosenkavalier', die „Eva' in „Meistersinger' u. die „Blanche fleur' im Kuhreigen

mit starkem Er folge. Unter Graevenberg wirkte damals Mo. Rio als Operndirigent am Stadttheater in Graz, nach dem er nach seinen Studien am Konservatorium in Napoli und einer Konzert-Tournee mit Taglia- cowski durch Skandinavien, einem dreijährigen En gagement in Stockholm in Berlin mit Humper- dink seine Studien in der Kompositionslehre fort gesetzt hatte. 1912 fand die Vermählung Beider statt, durch welche, und noch mehr durch den 1914 ausbrechen den Krieg, Frau Rio-Morawetz aus ihrer so er freulich

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ab geben in der Annahme, daß die Pistole nicht mehr mit einer schar doch steckte noch ein Vom Auto niedergestoßen und schwer ver- leht. In Mürzzuschag ereignete sich ein schwerer Straßenverkehrsunfall. Der auf der Straße arbeitende Straßenwärter Josef Mauthner wurde von einem Wiener Personenauto erfaßt, niedergestoßen und schwer verletzt. Sechzehnjähriger schießt im Scherz seine Schwester nieder. Ein sechzehneinhalbjähri- ger Bergarbeiterssohn hatte in Pölsingbrunn bei Graz im Garten des Wohnhauses

von Gratkorn, nörd lich von Graz, kam ein Personenwagen infolge des Glatteises ins Schleudern. Er fuhr an einen Randstein aus, überschlug sich und stürzte in einen zwei Meter tiefen Straßengraben. Der Lenker des Wagens und seine Begleiterin wurden heraus geschleudert, kamen aber wie durch ein Wun der mit nur leichten Hautabschürfungen davon. Kurz darauf passierten zwei Auto busse der Reichsbahndirektion dieselbe Stelle. Der Lenker des ersten Autobusses bemerkte den im Straßengraben liegenden Wagen

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, in sich unelns zu machen — jene Regierung, die Im Jn- und Ausland als die zur Zeit einzig mögliche siir Oesterreich genannt wird? In seiner Heimatstadt Graz sagt man, Dr. Strasella, der heute Viee-Biir- germeister dieser drittgrößten Stadt des Landes und Generaldirektor ihrer Straßenbahn ist, verdanke den Grundstock seines Vermögens dem Kriege. Nach dem Umsturz habe er italienische Sandsäcke von der Front weg als „Deniobilisiernngsgiit' in Wie» ver kaust. Das ma' wahr sein: schließlich

Graz einsetzenden Streik der Gra zer Straßenbahner im Keime erstickte und so zw:i- fello» die Stadt vor einer großen Blamage Schädigung rettete. Mit dieser Tat, die iiiieingeschräiikte Zustimmung aller nichtmarxistischen Kreise fand, zog sich Strasel- la aber den ganzen Haß der Sozialdemokratie zu. Das hätte sich ertragen lassen, wenn nicht Dr. Sira- fella der Hafer gestochen hätte, Cr wollte General direktor der Bundesbahnen werden. Das war das Stichwort siir die marxistische Presse, um mit lchwer

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