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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 19.08.1950
Umfang: 10
1950/51 bringt Großveranstaltun gen auf dem grünen Rasen. So empfangen morgen vormittag die Polizisten im ersten Staatsliga B-Punktespiel den steirischen Meister Austria Graz. Heute nachmittag hat der Sportverein Innsbruck im fälligen Mei sterschaftsspiel der Arlbergliga den Vorarl berger Titelträger Schwarz-Weiß Bregenz zu Gast, und veranstaltet anläßlich seines 45. Jubelfestes als letzte Festveranstaltung ein Pokaltumier, an dem, neben dem Jubi lar, Schwarz-Weiß Bregenz, der IAC und der Sportklub

ein Bewerb, der dem österreichischen Spitzenfußball nur för derlich ist. Die Vorzüge haben wir schon öfters klar Umrissen, bleibt nur noch die Frage, ob dadurch nicht das Berufsspieler tu m offiziell gefördert wird. In den letzten Tagen wurden alle Sportplätze kommissio niert. Weiters werden alle Begegnungen durch Funktionäre des Verbandes überwacht. Die Innsbrucker Ordnungshüter haben gleich bei ihrem ersten Kampf keine gerin gere Elf als den steirischen Meister Austria Graz zum Gegner, der bald

umzustimmen, blieben vergeblich, so daß dieser Spieler beim Polizei SV mitwirken wird. Der Steckbrief der Grazer Die Bestrebungen der Austria Graz gin gen nach Beendigung der Sommerspielzeit vor allem darauf hinaus, die Angriffsreihe zu verstärken, deren mangelnde Durchschlags kraft sich im Aufstiegstumier besonders kraß zeigte. In spieltechnischer Hinsicht sind be kanntlich die Grazer Klasse. Die Bemühun gen der Grazer „Violetten" führten auch zu einem gewissen Erfolg. Es wurde nämlich der bekannte

starke Wirkung erreicht im allge meinen das Hintertrio, denn alle drei Ab wehrspieler standen schon häufig in der stei rischen Länderauswahl. Die Läuferreihe war in den letzten Spielen etwas schwächer, vor allem der Mittelläufer Doller, für den sich seinerzeit die Wiener Admira sehr inter essierte, hat nachgelassen. Das Fragezeichen bleibt nach wie vor der Angriff. Man kennt in Graz die Kämpferqualitä ten der Innsbrucker Polizisten und weiß, daß säe auf heimischem Boden nur sehr schwer zu bezwingen

: Oerli- kon Zürich Jgd. gegen ISV Jgd. (F), Künzl; 15.15 Uhr: ISK gegen IAC (F), Hofer, Föger, Standl, 17 Uhr: ISV I gegen Schwarz-Weiß Bregenz (M), Mignon, Jonke, Donig. Sonntag, 20. August: Tivoli: 8.30 Uhr: Poli zei komb. gegen Wacker komb. (F), Leitner; 10 Uhr: Polizei I gegen Austria Graz (M), Platzer, Leitner; 12.45 Uhr: IAC Sch. gegen ISV Sch. (C), Speiser; 14 Uhr: ISV Jgd. gegen ISK Jgd. (K), Cristescu; 15.15 Uhr: ISK I ge gen 8VII (C), Platzer, Speiser, Föger; 17 Uhr: IAC I gegen Schwarz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 25.08.1951
Umfang: 12
über den Stand der öffent lichen Beleuchtung veranstaltet. Der Erfolg ist ein erstmaliger Ueberblick darüber, wie uns „heimgeleuchtet“ wird, oder genauer ge sagt, mit Ende 1950 „heimgeleuchtet“ wurde. Was also hat der Herr Senatsrat alles zu be richten? An der Spitze der fünf österreichischen Städte mit den meisten öffentlichen Licht stellen steht auf Grund seiner Größe selbst verständlich Wien mit 35.722 Lampen zur Zeit der Rundfrage. In weitem Abstand folgen dann Graz mit 4092 Lampen, Linz mit 3015

, in der die öffentliche Beleuch tung angebracht ist, liegt in den meisten Gemeinden zwischen 3 bis 10 Meter. Der häu figste Wert dürfte um 5 Meter liegen. Höhen von mehr als 10 Meter gibt es nur in Feld kirch und Wels. In Wien gibt es Licht masten mit 10 bis 12 Meter Höhe, während die Mittelbeleuchtung in 5.50 bis 6 Meter Höhe hängt. Die Abstände zwischen den einzelnen Lampen betragen zwischen 25 und sogar 150 Meter. Leuchtenabstände von 100 Meter und mehr meldeten u. a. Bregenz, Feld kirch, Dornbirn, Gmunden, Graz

und Wels. Die kürzesten Abstände von 10 bis 20 Meter sind in Hallein und Schärding zu finden. Jahresstromverbrauch 33 Millionen kWh Eine gewaltige Summe macht der Jahres stromverbrauch der öffentlichen Beleuchtung aus. Es sind ungefähr 33 Millionen kWh. Am meisten verbraucht natürlich Wien, dann fol gen die Landeshauptstädte Linz, Graz, Salz burg und Innsbruck. Am unteren Ende der Tabelle findet man wieder Pöggstall. Dori genügen für die 27 Lampen insgesamt zwei Kilowatt, während in Wien der Anschluß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.06.1948
Umfang: 6
werden. Am wichtige Fragen der Zeit Die Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft für Oberösterreich veranstaltet vonr 12. bis 19. Sep tember 1948 in Bad Ischl im Salzkammergut eine Sommerhochschulwoche mit folgenden Themen: 1. „Tendenzen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Europas". Es sprechen: Professor Ferdinand Degenfeld-Schonburg, Universität Wien; Dr. Benedikt Kautsky, Zürich-Schweiz; Professor Dr. Theodor Pütz, Universität Inns bruck; Professor Dr. Anton Tautscher, Universität Graz. 2. „Freie

und gebundene Wirtschaft". Es spre chen: Professor Dr. Hans Mayer, Universität ; Wien; Professor Dr. Wilhelm Röpke, Universrtü! ; Genf-Schweiz; Professor Dr. Wilhelm Taucher. Universität Graz; Professor Dr. Hans Bayer, Uni versität Innsbruck; Professor Dr. Josef Dobrets- berger, Universität Graz; Professor Dr. Bon gras Universität Freiburg-Schweiz; Professor Doktor Richard .K'arschagl, Rektor der Hochschule für Welt. Handel, Wien; Professor Dr. Karl Öberparleiter. Hochschule für Welthandel, Wien

vormittags, durch den Herrn Unterrichtsminister statt. Bei der Eröffnung spricht Minister a. D. Professor Dr. W. Taucher, Universität Graz, über „Jndustrieplanung in Oesterreich". Die Anmeldungen für die Teilnahrne nimmt das Sekretariat der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft für Oesterreich in Linz a. D., Pro menade 37, Fernrrrf 2-65-51, Klappe 255, ent gegen. 100 Jahre österreichische Gendarmerie Aus Anlaß des Gedenktages der österrsichi- scheu Bun'desgenidarmerie, die im heurigen Jahr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 29.04.1950
Umfang: 20
die soziali» ü sichen Arbeiter auch in Oesterreich zum erstenmal marschierten, konnte er auch dieses Ereignis nicht vorübergehen lassen, ohne dazu Stellung zu neh men. Im Junihest 1890 seines „Heimgarten" veröffentlichte er einen Aufsatz „Der Weltfeier, tag", der nach einer rinleitenden überaus frei mütigen Kritik an den überängstlichen Mobilisie rungsmatznahmen der Regierung einen geradezu klassisch anmutenden Origmalbericht darüber «nt- halt, wie Peter Rosegger diese Erste-Maifeier in Graz

selbst miterlebte. „Vornehmer alt im Parlament. . „Die Bewohner der Städte und Jndustrieorre", lesen wir da, „sahen seit Wochen dem 1. Ma: mit Angst entgegen. In Wien war im April 1890 dir Stimmung eine kaum weniger bange als jene im Juli 1866 gewesen! Auch unser heiteres Graz lebte in großer Spannung. Manche Familien ver steckten ihre Wertsachen in Kellerräume und brachten sich selbst in Sicherheit, so gut es ging. Manche zogen hinaus in die Bauernschaft, denn allemal in bewegten Zeiten ist daS stille Dorf

mit den Leuten von den Arbeiterbil- dungsvereinen und den verschiedenen gewerkschaft lichen Fachvereinen in einer Sitzung im „Habs burger Hof" in der Museumstratze beschlossen, eine Arbeiterzeitung in Innsbruck herauszugeben, nachdem es doch zu umständlich war, zusammen mit den Steirern in Graz den .Arbeiterwille" zu haben. Das war, so fanden Saska ttnd die Seinen, halt doch nicht das richtige! Eine eigene Zeitung müßten die Tiroler und die Vorarlberger haben! Eine Zeiturtg für das arbei tende Volk

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 27.09.1951
Umfang: 6
und ist der Ueber- zeugung, daß auf der derzeitigen Basis keine Zusammenarbeit möglich ist.. Der Vorstand des Tiroler Handballverbandes sah sich daher gezwungen, für den sonntägigen Länderkampf in Graz gegen die Steiermark auf die Teamspieler der TI zu verzichten, zumal auf Wir glaubten, Nausch sei es gelungen die Wiener Schule den Erfordernissen des modernen Fußbahes anzupassen. War das eine Täuschung? Wann wird sich in Wien endgü'tig die Erkennt nis durchsetzen, daß ein Mit».© half nicht gegen vier Spieler

: Grießer, Engi; ISK: Spielmann, Mößmer, Grober, Püis; Wüten: Hofer; Schwaz: Kiechi; Kematen: Baum stark, Gauer; Austria: Rieder; Wacker; Pülser; PM-Sport: Zankl; Landeck: Tiefenbacher; Teils: Neuner. Das Wettspiel-Programm für die 7. Rande des Sporttoto-Wettbewerb«* vom 13./14. Oktober 1951 1. Beigien — Oesterreich 2. Oesterreich B — Saarland 3. Schweiz — Frankreich 4. Tirol — Niederösterreich 5. Oberösterreich — Steiermark 6. Kärnten — Vorarlberg 7. Hohenau — Mödling 8. Grazer SC — Austria Graz

des StadtgebM Innsbruck. Donnerstag, 27. September, 19.80 A findet im Gewerkschaftshaus, Samrner Straßei L, Stock, Zimmer 16, eine Besprechung aller ® arbeiter einschließlich der Proponentenkomits für die geplanten Gruppen statt. Wir ersuch alle Mitarbeiter, pünktlich und verläßlich zu 1 scheinen. Kinder freunde, Landes Organisation Tirol. - : 28. September um 19 Uhr findet in der Art* terkammer Innsbruck eine Obmännerkonlereflj statt. Der Genosse Sepp Pölzl aus Graz M zu den Themen „Sieg des Sozialismus

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