auf. Da ist notwendig, einmal nachzurechnen, welche Ge folgschaft die s e „Führer" im Volke besitzen. Nehmen wir vorerst die Deutsche Volkspartei: Dr. D e r s ch a t t a, 'gewählt in Graz, Vorstädte, erhielt 3973 Stimmen. Kaiser. Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, gewählt in Freudental (Schlesien), Landgemeindenbezirk, erhielt 168 Wahlmännerstimmen. C h i a r i 1858 Stimmen. D o b e r n i g, gewählt in Klagenfurt, erhielt 754, Beurle, gewählt in Frei stadt, erhielt 1005, E r l e r, gewählt
in Innsbruck, erhielt 1172, Sylvester, gewählt in Salzburg (Stadt), erhielt 1192, P r a d e, gewählt in Reichenberg, erhielt 1460, Hofmann- W e l l e n h o f, gewählt in Graz, Innere Stadt, erhielt 727 Stimmen. Dann die Deutsche Fortschrittspartei (Liberale): Funke, gewählt in Leitmeritz, erhielt 1397, Groß, gewählt in Jglau, erhielt 1320, Pergelt, gewählt in Rumburg, er hielt 1515, Meng er, gewählt in Neutitschein, erhielt 1752, D'Elvert, gewählt in Brünn, erhielt zirka 3000, Schücker, gewählt in Saaz
hat in Graz Genosse Dr. Verkauf die Notwendigkeit einer Alters-und Invaliditäts- Versicherung hervorgehoben. Ec führte aus: „Wir wissen, daß die Pulse der Arbeiter immer rascher schlagen, wenn von der Einführung der Alters- und In validitäts-Versicherung, der Witwen- und Waisenversorgung die Rede ist. Wie steht es hier mit dem alten Arbeiter? Wie steht es mit seiner Versorgung, wenn er nicht mehr arbeiten kann? Einen Anspruch auf eine solche hat er nach dem heutigen Ge setze an die Heimatsgemeinde