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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.06.1952
Umfang: 4
Deutsch gewann die erste, Maue die zweite Etappe der Oesterreich-Rundfahrt — Luxemburg führt in der Nationenwertung Nach den beiden Etappen der Oesterreich- Rundfahrt (Wien—Graz 200 km und Graz— Klagenfurt 216 km) liegt der Deutsche Paul Maue mit 11:24.25 Stunden vor den beiden Luxemburgern Moes und Gaul, sowie dem Oester reicher Fischer an der Spitze der Ge samtwertung In der Nationenwertung führt Luxemburg mit 34:33.36 Stunden vor Deutsch land und Oesterreich A. Der Grazer Deutsch

hatte am Samstag die erste Etappe von Wien nach Graz in 5:13.49 Stunden im Spurt vor dem Luxemburger Schmit gewonnen. Gestern holte sich Paul Maue den Spurtsieg in Klagen furt und hiermit das Gelbe Trikot. Er benö tigte für die schwierige Strecke 6:10.15 Stunden. Blitzlichter aus den beiden ersten Etappen Wien — Graz. In Wiener Neudorf ist Lauscha das erste Opfer des Defektteufels. Er hat Kurbelbruch und nur der hervorra genden Unterstützung seiner Teamkameraden Trieb und Budik ist es zu danken

Ausländer Schmit, Maue und Reitz kurbelten, was das Zeug hielt, und Schöfböck, Bertaz und Wukisevits blieben bald hängen. Frohnleiten wurde mit 16 Minuten Vorsprung auf die planmäßige Durchfahrtszeit passiert und die letzten Kilometer nach Graz waren eine nicht en denwollende Jagd. Die Hitze machte sich bereits bemerkbar, trotz scharfer Führungsarbeit konnte das Feld nicht mehr herankommen, allerdings machte es viel von dem Rückstand gut. In den letzten Metern war Deutsch, dank seiner Ortskenntnis

(Oe. A) 5:17.43; (5:07.53) nicht erreicht wurde, muß die Sieger- Graz — Klagenfurt Schon bei Gratkorn gab es die ersten Aus reißversuche, die von Empacher, Hammerl und Trieb inszeniert wurden. Bei Frohn leiten schlossen sich dieser Dreiergruppe noch Sauerbom, Kellner, Lintloudt und Po- korny an und diese sieben Fahrer konnten bis Bruck an der Mur einen Vorsprung von dreieinhalb Minuten auf das ziemlich lässig fahrende Hauptfeld herausfahren. Bald nach Bruck nahm jedoch die Bummelei ein Ende. Fischer

mit 12.76 einen öster reichischen Juniorenrekord auf und schlug die Favoritin Bruck. Die übrigen Meister: Männer: 800 Meter: Lasch (ATV Linz) 1:55; 110 Meter Hürden: Zimmermann (WAF)15,6; Weit: Dr. Würth (WAF) 7,07; Hoch: Doktor Pilhatsch (Post Graz) 1.90; Speer: Dr. Pektor (WAF) 60.81; Kugel: Schwabl (Union Baden) 15.15. Frauen: 800 Meter: Kladensky (Bun desbahn Wien) 2:21,5; Hoch: Schenk (Post Graz) 1,59; Diskus: Haidegger (WAF) 42,47. Marathonlauf: Gruber (WAO) 2:51:09,6 Stun den; Hammerwerfen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 09.12.1950
Umfang: 12
schaftsbundes viel Interessantes und Wissen wertes vermitteln wird, willkommen! Der ordentliche Professor für Kirchenrecht an der juridischen Fakultät der Universität Graz, Dr. Heinrich Brandweiner, nahm am so genannten „Weltfriedenskongreß“ in Warschau teil. Bei seiner Rückkehr inszenierten CVer mit „katholischen“ Studenten Radauszenen, ' stürmten mit wüstem Gejohle den Hörsaal und verlangten lärmend die Enthebung des Professors. So sehr die Empörung gegen den aufgezo genen Friedenszauber der Kommunisten

be rechtigt ist, so sehr muß man von Akade mikern verlangen, daß sie die geeigneten Mit tel zu finden wissen, die für diesen Kampf in Frage kommen. Wo waren denn diese Radaubrüder, als die sozialistischen Arbeiter und Studenten die von den Kommunisten beherrschten Wiener Stra ßen frei machten, wo waren sie, als die Kom munisten in Niederösterreich öffentliche Ge bäude stürmten? In diesen Tagen hat man in Graz, Linz und Wien keinen CVer gesehen. Da haben sie sich verkrochen. Man verstehe uns nicht falsch

, wir wollen Prof. Brandweiner nicht verteidigen, aber mit ihm war auch Prof. Dobretsberger in Warschau. Und wir fragen daher, warum ge gen diesen keine „spontanen“ Demonstratio nen von den Regisseuren von Graz aufgezogen wurden. Beide haben sich doch vor den kommuni stischen Friedenskarren spannen lassen. Sollte die Ursache für die ungleiche Behandlung der beiden Professoren durch den CV vielleicht die sein, daß Professor Brandweiner, der durch den CV seinen Lehrstuhl erlangte, als Kirchenrechtslehrer

sich erlaubt hat, privat an der Haltung des Papstes bezüglich des neuen Marien-Dogmas und des Exkommuni kationsdekretes Kritik zu üben, während sein Kollege Dobretsberger in dieser Hinsicht lammfromm ist? Tatsache ist jedenfalls, daß der akade mische Senat der Grazer Universität, trotz der Intervention des Unterrichtsministeriums, das eigens den Sektionschef Skribensky nach Graz entsandte, bisher keine Handhabe fand, Pro fessor Brandweiner zu entheben. Wir wiederholen: Wir verteidigen nicht Prof

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.02.1951
Umfang: 6
gestoßen und derart schwer verletzt, daß er auf der Stelle tot liegen blieb. Zwei Opfer einer Granate Wien, 27. Februar (APA). Der 22jäh rige Hilfsarbeiter Karl Herzog und der 30jährige Dachdeckergehilfe Siegmund Ba- ranek, beide aus Wiener-Neustadt, wollten von einer aus den Kriegstagen stammenden Granate den Zünder abmontieren. Dabei ex plodierte die Granate und Herzog und Ba- ranek wurden auf der Stelle getötet. Der Bauer war krank Graz, 27. Februar (APA). Die Ursache der Typhuserkrankungen in Winkl

von über 13.000 Arbeitern er- möglichen wird. Dadurch wird der Kampf ge. gen die Arbeitslosigkeit im verstärkten Aus maße weitergeführt werden können. Bravo Steyr werk* 1 Linz, 27. Februar (APA). Der Arbeiter, und Angestelitenbetriebsrat der Steyrwerke veranstaltete unter der Belegschaft der B«. triebe in Steyr eine Sammlung für die La* winenopfer, die 30.000 Schilling erbrachte. Bei Sprengstoffzurichtung getötet Graz, 27. Februar (APA). Der 47jäh- rige Werksaufseher Franz Ziesler war im Magazin

des Bergbaubetriebes der Veitscher Magnesit A. G. in Breitenau, Bezirk Bruck a. d. Mur, mit der Vorbereitung der Spreng, mittel für den nächsten Tag beschäftigt. Plötzlich erfolgte eine Explosion, wobei Ziesler tödliche Verletzungen erlitt. Ungeklärter Jagdunfall Graz, 27. Februar (APA). Der 41jäh- rige Besitzer Josef Tomitz aus Weitendorf, Bezirk Leibnitz, wurde von seinem Jagd* genossen Christian Müller mit einer klaffen den Kopfwunde tot aufgefunden. Die beiden waren im sogenannten Krasehwald auf die Jagd

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.02.1940
Umfang: 8
besuchte von Graz und Wien kommend Reichshand werksmeister SA-Oberführer Ferdinand Schramm die Handwerkskammer Kla genfurt. Nachdem er die Einrichtungen der Handwerkskammer besichtigt hatte, wurde er vom Vorsitzenden der Handwerkskammer Pg. Jng. Seneko witsch vor den im Sitzungssaal der Kammer versammelten Kreishandwerksmeistern des Gaues herz lichst begrüßt. Als Vertreter des Kreises Lienz nahm Kreishandwerksmeister Pg. Emil Rottengatter an der Begrüßung teil. Der Reichshandwerksmeister sprach

i. O. nunmehr unter der Verwaltung des Oberlandesgerichtes Graz Ueber Veranlassung des Oberlandesge- richtspräsidenten in Graz, Dr. Fritz Meldt, fand am Vormittag des 16. d. M. im Schrafflsaal des Gasthofes „Sonne' ein feierlicher Appell statt, der dem Zwecke diente, die formelle Eingliederung der bis zur Jahreswende dem Oberlandgericht in Innsbruck unterstellt gewesenen Amtsge richte von Lienz und Matrei i. O. in die Verwaltung des Oberlande sgerichtsbezirkes Graz vorzunehmen

. Zu diesem Eingliederungsappell waren der Präsident des Oberlandgerichtes Graz, Dr. Fritz Meldt, und der Landesgerichts präs. von Klagenfurt, Dr. Marinitsch, mit ihrem Mitarbeiterstab erschienen. Außerdem war hiezu der Vertreter des Oberlandgerichtes Innsbruck. Senatsprä- si'dent Dr. Web Hof er, in Vertretung des Regierungspräsidenten Pawlowski Landrat Dr. Dittmar, ferners Kreisleiter Pg. ittner mit dem Kreisstab, Ortsgruppen leiter Pg. Kollmann, der Standortkom mandeur. die Amtsrichter des Kreises Lienz, sowie

des Reichsmin'isters für Justiz ab 1. Januar 1940 nicht mehr wie bisher die Verwaltung des Oberlandgerichtes Innsbruck für den Kreis Lienz zuständig ist. sondern das Ober landgericht in Graz. Sein besonderer Dank galt aus Anlaß dieser Trennung der Gefolgschaft beider Gerichte, die jederzeit Sc iMLtM in mustergültiger Treue ihre Pflicht erfüll ten. Er gab abschließend der Hoffnung Ausdruck, daß die Eigenheiten des Tirolers auch weiterhin Beachtung finden mögen. Hierauf sprach Oberlandesgerichtspräsi dent Dr. Meldt

dem Oberlandesgerichts präsidenten von Graz, auch weiterhin, so wie bisher, zum Wohle des Volkes zu ar beiten. Der feierlich verlaufene Appell wur de mit dem Gruß an den Führer und mit den Liedern der Nation beendet. Nach Schluß besichtigten die auswärtigen Gäste das Egger-Lienz-Museum, worauf im Hotel „Post' ein gemeinsames Mittagessen eingenommen wurde. Anschließend daran fuhren die beiden Präsidenten mit ihrem AKMuDOm Wikd SM DMgchh gemackt, unser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 08.01.1955
Umfang: 12
in aller Form erstattet worden war, die Mög lichkeit, daß der Diebstahl erfolgt war, vor lag und die Erhebungen liefen, wurde dem Schweizer amtlich bestätigt, daß er die Dieb stahlsanzeige sofort bei der nächsten Sicher heitsbehörde erstattet hatte; er brauchte diese Bestätigung, um bei einer Züricher Versicherungsgesellschaft, bei der er die drei Apparate auf 1000 Schweizer Franker ver sichert hatte, den Schadensanspruch anzu melden. In Graz empfing gestern Regierungsrat Schwarz von den Oesterreichischen

Bundes bahnen Vertreter der steirischen Presse und des Rundfunks, um ihnen die Entwürfe der Fresken für die Kassenhalle des neuen Gra zer Hauptbahnlbofes vorzuführen. In einem beschränkten Wettbewerb waren zwölf Künstler aus Graz, Wien und Salzburg eingeladen worden, um nach den von der Bundesbahn in einem großen Entfaltungsrah men gewünschten Richtlinien Entwürfe zu schaffen. Sie sollen in der Einfügung in die architektonische Gegebenheit der Halle, bei der Berücksichtigung der Größe de r Wand

mit den Er ziehungsgemeinschaften des Elternhauses, der Schule, des Heimes, der Berufsgemeinschaft. — Kartenausgabe für das 4. Jugendkonztert Samstag, 15. Jänner, im Landestheater und Ausgabe der Abonnements für die restlichen vier Konzerte im Stadtsaal, ab Montag, 9 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr, im Landesjugendreferat, Hofburg, I. Stock. — Ein sendeschluß für Literatur, Musik und Werke fOr den Rundfunk, zur 6. Oesterreichischen Jitgendkul- turwoche am 15. Jänner 1955. Weilers Bahnhof-Gemälde schlägt in Graz Wellen „ToSCa“, Premiere

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