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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.08.1952
Umfang: 6
hinter dem englischen Nationalteam lag. Die Streckenführung ist äußerst schwierig, wahrlich über Stock und Stein. Am ersten Fahr tag sind 450.8 km zu rückzulegen und zwar über die Salzburger Dolomitenstraße, Bischofshofen, Gelände strecke nach Bruck, Glocknerstraße, Mölltal, Katschberg, Radstätter Tauern, Paß Gschütt, Pötschenhöhe nach Aussee zurück. Schon der zweite Tag bringt die traditionelle Nacht- etappe. Vormittags geht es auf schwierigen Straßen nach Graz-Puntigam, abends Start zur Nachtetappe über Voitsberg

nach der Klasseneinteilung wurden folgende Nennungsergebnisse erzielt: Beiwa gen bis 350 ccm 11 Nennungen, Klasse 500, 750, 1200 ccm 17 Nennungen. Soloklassen 50, 75 3 Nennungen, 100 5, 125, 175 81, 250 65 850, 500, 750, 1000 80 Nennungen. Oesterreichs Nationalteam auf leichten Puchmaschinen Nach eingehender Erprobung wurde das Österreichische Nationalteam, das ausschrei bungsgemäß auf Maschinen heimischer Bau art um die Trophäe startet, nominiert: Mann schaftsführer: Siegfried Cmyral, Graz, auf Puch 175, ferner

die Fahrer Josef Kellenber ger, Graz, auf Puch 250, Hans Weingartmann, Graz, auf Puch 250, Josef Fussi, Graz, auf Puch 175, Edi Beranek, Wien, auf Puch 175. Es sind dies ausnahmslos Fahrer, die sich be reits bei schwersten, internationalen Bewer ben bewährten und die mit Ausnahme Kel lenbergers auch an der vorjährigen Sechs tagefahrt eingesetzt waren. Als erste öster reichische Mannschaft für die „Silbervase“ wurde gleichfalls eine Puchmannschaft, be stehend aus den Fahrern Ing. Hubert Rauh, Graz

, auf Puch 250, Franz Gnaser, Raba (Steiermark), auf Puch 175, und Karl Devoty, Graz, auf Puch 175, nominiert. Wahl der Maschinen bedeutungsvoll Von besonderem Interesse ist, daß sich mit Ausnahme des britischen Nationalteams, sämtliche Teams schwächerer Maschinen beim Kampf um die Trophäe bedienen. Das schwedische Nationalteam fährt beispiels weise auf NV 123 ccm und NV 244 ccm, die Tschechen kommen auf drei Jawa 280 und zwei CZ 125 ccm. Die Wahl der Maschinen ist dann von größter Bedeutung

auf Sportplätzen Auf Grund der Vorfälle bei dem Match Sturm Graz — Simmering werden in Zukunft Vor leeren Tribünen begannen Dienstag abend im Prinzenpark-Stadion in Paris die Radweltmeisterschaften der Amateure und Professionals auf der Bahn. Dreihundert Zu schauer warteten mehr als eine Stunde auf den Beginn des ersten Bewerbes, die Vor läufe im Verfolgungsfahren der Amateure. Als im Lautsprecher um Geduld ersucht wurde, da noch einige „Formalitäten“ zu erledigen seien, flogen Coca-Cola-Flaschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.05.1951
Umfang: 6
, so war es in der ersten Halbzeit Fiöckinger, in der zweiten Der am Samstag und Sonntag in zwei Etap pen Agram—Graz und Graz—Wien zur Durch führung gelangte Rad-Länderkampf Oesterreich gegen Jugoslawien brachte der österreichischen Mannschaft mit der Gesamtzeit von 93:46.31 Stunden, gegenüber Jugoslawien mit 93:55.19, ©inen schönen Erfolg. Auch in der Einzelwertung belegte Oesterreich mit Urbancic (Wien), Ge samtzeit 11:36.13 Stunden, und Kellner (Wien), 11:39.33, die ersten beiden Plätze. Es folgen Bat (Jugoslawien

), 11:40.11, Hammerl (Wien), Strain (Jugoslawien) und Sitzwohl (Graz), Die Etappe Agram—Graz holte sich Urbancic in 5:54.01 vor Sitzwohl und Vidali (Jugoslawien), Graz—Wien gewann Sitzwohl in 5:42.11 vor Urbancic und Zoric (Jugoslawien), der zehn Meter vor dem Ziel durch einen Sturz um seine Siegeschancen kam. Auf beiden Etappen gab es spannende Po sitionskämpfe und ausgezeichnete Leistungen bei der Teams. Schwalbensieg über Münchner Gäste Die „Innsbrucker Schwalben“ trugen am Sonntag

Höfler, Graz, Gerhard Wim berger, Salzburg) und Chören des in Inns bruck lebenden Günther Andergassen macht sich eine rhythmisch-motorische, linear aus gerichtete und teilweise von fremder Folklore nicht unbeeinflußten Musiksprache in den Werken von Fritz Kaspar, Wien, Peter Zwet- koff, Solubad Hall, und Anton Püringer, Wien, geltend. Den Abschluß dieses aufschluß reichen Konzerts bildet die Streichsuite „Stadt im Föhn“ von Franz Richter, Wien. Der als Kapellmeister in Salzburg wirkende 28 jährige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.09.1951
Umfang: 6
keine richtige Einstellung auf das Spiel der konsequent deckenden Simmerin- ger, die mit grenzenlosem Einsatz bei der Sache waren und noch großes Pech hatten: Wildner vergab nämlich einen Elfmeter und das Siegestor erzielte Stojaspal durch einen Abstauber nach einem Fehler des sonst aus gezeichneten Tormannes der Simmeringer. FC Wien—Sturm Graz 0:1 (0:0). Eine mä ßige Angelegenheit, in der beiderseits herz lich wenig gezeigt wurde. Der FC Wien ver lor überdies in der 14. Minute Silhanek (Un terschenkelbruch

—Kapfenberg 1:0 (0:0). Kap fenberg lag ständig im Angriff, spielte aber zu wenig zielstrebig und war auch von Pech verfolgt. Blau-Weiß mußte praktisch mit zehn Mann spielen, da Schlechta ab der fünf ten Minute nur mehr herumhumpeln konnte. Das einzige Tor ergab sich aus einem Elfer. Der Tabellenstand der Staatsliga A: 1. Sturm Graz 2 2 0 0 2:0 4 2. LASK 2 2 0 0 4:1 4 3. Wacker 2 2 0 0 11:4 4 4. Austria 2 2 0 0 7:4 4 5. Blau-Weiß 2 1 1 0 3:2 3 5. GAK 2 1 0 1 4:2 2 7. Admira 2 1 0 1 3:2 2 8. Simmering

Punkleteilung. In der zweiten Hälfte mußten sie mit acht und neun Mann verteidigen. — Grazer SC — Westbahn Liz 2:1 (1:0). Niederes Spielniveau, Grazer unter Normalform, der Sie gestreffer fiel erst sechs Minuten vor Schluß. — Oberwarth—Hohenau 5:3 (3:2), Die Hintermann schaft der Gäste war nicht immer im Bilde, der Sieg der Burgenländer entspricht dem Spielver lauf. — Sparta Linz—Austria Graz 5:2 (2:1). Fiotter Kampf, Gäste vorerst stark überlegen, nach dem Wechsel dominierten die Linzer. 'Gra zer Abwehr

schwäch, mißlungene Abseitsfallen. — Elektra—Wimpässing 3:0 (0:0). Der Sieg der Wiener stand nie in Frage. Tabellenstand der Staatsliga B: 1 . Wr.-Neustadt 3 2 1 0 8:3 5 2 Grazer Sportklub 3 2 1 0 7:3 5 3. Ternitz 3 2 1 0 10:5 5 4. Mödling 2 2 0 0 11:0 4 5. Elektra 3 2 0 1 3:6 4 6. Red Star 3 1 2 0 5-4 4 Austria Graz 2 1 1 0 4:2 3 8. Vorwärts Steyr 3 1 1 1 3:2 3 9. Hohenau 3 1 1 1 7:7 3 10. Sparta Linz 3 1 0 2 6:6 2 11. Oberwarth 3 1 0 2 9:12 2 12. Wimpassing 2 0 0 2 2:6 0 13. Westbahn Linz

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