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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 02.09.1950
Umfang: 12
und wurde durch die sich ausgezeichnet einfühllende Bühnenmusik von Rudolf Graf noch ergänzt. Das alles ließ den feinen Humor des Dichters, der gleicherweise aus dem Geist wie aus dem Herzen quillt, zu einer beglückenden Wirkung kommen, wie man sie selten erlebt. Danken wir unseren bewährten Kräften für ihre ausgezeichneten Leistungen, Hanns Kraß- nitzer, der bei aller Tollheit, zu der die Rolle des Petruccio geradezu drängt, doch immer ge schmackvoll blieb, dem Terzett der alten Herren

in der Kleinen Bühne Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Montag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Dienstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Donnerstag, 20 Uhr, Premiere! Kranewitter-Abend „Die sieben Todsünden". Der Naz, der Med, der Giggl. Freitag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenslein". Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein''. Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein

". Freilichtaufführung im Arkadenhof im Volks kunstmuseum: Samstag, 2. September, 19.30 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Sonntag, 8. September, 19.80 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Klingenschmidbülme. Samstag, 2., und Sonn tag, 8. September, jeweils 20 Uhr, „Wenn der Auerhahn balzt". Ländlicher Schwank. Großer Erfolg von „Der Graf von Schxoffeustein" Dem großen, romantischen Ritterspiel „Der Graf von Schroffenstein" von Rudolf Brix ist ein einmaliger Erfolg beschieden. Dir bisherigen Vor stellungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 14.07.1951
Umfang: 12
Uhr, „Zar und Zimmermann". - Nur bei ungünstiger Witterung! — 19.30 Uhr, „Der Zarewitsch". hntag 23., 20 Uhr, „Beicanto“ — Einmaliges Gastspiel. Italienischer Opern- und Voikalieder- ibend mit Gino Mattera, Maria Sigri und Al berto Margheriti. i!»chiedsvorst©lsnnfl 0.tc Burger Hanns faß n i t z e r, Margrit Reber und Erich [thachinger in „Sperlinge in Gottes Hand“. J, den 16. Juli, als Werbevorstellung zu Ästtim! ichen Preisen. Dienstag, 17. Juli, 20 Uhr: „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch

, 18. Juli, 20 Uhr: „Der Graf von Schroffenstein“. Donnerstag, 19. Juli, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittel. Freitag, 20. Juli, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittei. Samstag, 21. Juli, SO Uhr: „Der Graf von Sohroftenslein“. Sonntag, 22. Juli, 20 Uhr: „Der Graf von Schrof fenstein“ (zum letzten Malel). Montag, 23. Juli, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittel. Eintrittskarten im Städtischen Verkehrsamt, Burggraben 3, und an der Abendkasse in der Kleinen Bühne. ÜJb&sdeügenSieJtekt Beste

Wiederholung „Therese Etisnn#" John Knittels „Therese Etienne“ wird am Montag zum ersten Male wiederholt. Der Karten verkauf hat bereits begonnen. Samstag und Sonn tag „Der Graf von Schroffenslein". Es wird dar auf hingewiesen, daß im Städtischen Verkehrs amt auch am Sonntag von 9 bis 12 Uhr Ein trittskarten für die Vorstellungen der Exl-Bühne ausgegeben werden. Kino- und Radioprogromm . _ Sebastian Hansen in „Die Zauber- E"- Am Dienstag, den 17. Juli, gastiert der «'.mische Tenor Sebastian Hauser

, der dem Inns- ’^er Publikum von seiner hiesigen Tätigkeit ^ in bester Erinnerung ist und derzeit an der "hier Staatsoper wirkt, als Tamino in der ■Mberflöte". taita WinnicJä als „Madame Butterfly 4 *. In 1:1 we' Vorstellungen vrn „Madame But - erfly" Sonntag, den 15. Juli, und Donnerstag, den Juti, verabschiedet sich Fr!. Anita Winnicki ^ Innsbrucker Publikum. Di« Exlbfihne in der Kleinen Btihne Wochenspielplan tog, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein" lta S> 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.12.1950
Umfang: 6
die Angehörigen doch ein würdiges und pietätvolles Begräbnis verlangen, auch wenn zwei Bestattungen unmittelbar aufein ander folgen. „Dem Auge des Herrn sollte jeder gleich sein“, auch wenn die Erfüllung dieses Schriftwortes ein wenig Mühe macht. Und der betreffende Geistliche hätte die be rechtigte Beschwerde der Angehörigen nicht gerade mit: „Ja, hätten wir denn noch einmal um den Friedhof wandern sollen?“ ablehnen müssen. Wörgl und sein neuer Bahnhof Kleine Bühne: „Graf Schorschi" Ein ausgesprochener Jux

, dieses volkstümliche Spiel von Schwerla mit der Musik von Kar Loubö, die Geschichte von dem Gärtner Schorschi Graf, der Graf Schorschi wird, weil man in der Familie Seiden zufällig einen Grafen erwartet. Es beginnt mit derben Auseinandersetzungen auf den» Wiener Naschmarkt setzt sich nicht weniger derb, zum Tel! sogar handgreiflich bei Seiherl fort und endet turbulent in einer Poiiaeistube, bis es dem Autor zuviel wird, so daß er plötz lich „Kehrt Euch!" kommandiert und das glück liche Ende mit Versöhnung und Ver

-! für die große Wand lungsfähigkeit dieser Künstlerin. Rosa Dybai- K a d 1 ö und Josef Hauser als Hausherrn-Ehe- paar mit ausgesprochenen Emporkömmlings- manieicn. Hedy Reich!, deren kratzbürstige aber sympathische Tochter, Rudolf Sieb in der dankbaren Rol'e des „Graf Schorschi", jungen haft, liebenswert, besonders echt, wo es das Mundwerk im Sli. Naachmarkt zu betätigen gl! t. Mehr auf Typen featgetegt- jedoch in bester Weise das Bild abrundend Edith Martin st et- t e r, Ado’f Ludwig Graf, Norbert Schar

- nagl. Oswald Czechowski, Hubert Mann, Peter Neubaur. Kurt Mai sch Uz, ganz flüchtig auftauchend Evelin M ü 11 n e r, Lya Brier, A'i Rüger, Lisi Oberwal der und Elsa Werner. Der Inszenierung hatte sich Josef Hübner mit viel Liebe für die Detai's und gutem Sinn für absolute Echtheit angenommen; den musika lischen Part betreute sorgfältig Rudolf Graf. Sehr nett gleich a's Einleitung das hübsche Blu menlied des heiteren Quartetts des Landeslhea- ters. Den Naschmarkt, einen bürgeiüchen Salon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 05.09.1953
Umfang: 12
“ werden darauf aufmerksam gemacht, daß die Anton-Graf- Hütte der Ortsgruppe Wörgl neu verpachtet wird. Bewerber melden sich bei Alois Nothdurfter, Wörgl, Pichlerstraße 3. TV „Die Naturfreunde“, Ortsgruppe Innsbruck. Wir bitten alle Subkassiere, das Naturfreundeheft Nr. 9/10 zur Verteilung ehestens im Sekretariat abzuholen. Anläßlich des Naturfreundekongresses in Inns bruck vom 10. bis 12. September benötigen wir noch Privatquartiere. Meldungen sind dringend erbeten an das Sekretariat, Salumer Straße

2/20. Kunst und Kultur Wochenspielplan der Exl-Bühne In der Kleinen Bühne Samstag, 5. September, 20 Uhr, „Der Etappenhas“. Sonntag, 8. September, 20 Uhr, „Der Judas von Tirol* (zum letzten Male). Montag, 7., keine Vorstellung. Dienstag, 8., 20 Uhr, „Der Etappenhas’“. Mittwoch, 9., 20 Uhr, „Katharina Knie“. Zum letz ten Male. Donnerstag, 10., 20 Uhr, „Der Weibsteufel“. Letzte Wiederholung. Freitag, 11., 20 Uhr, „Der Graf von Schroffen stein“. Alttiroler Ritterstück, neu inszeniert. Samstag, 1*., 20 Uhr

, „Der Graf von Schroffen stein“. Sonntag, 18., 20 Uhr, „Der Graf von Schroffen stein“. Eintrittskarten (4 bis 6 S) ganztägig im Verkehrs amt, Burggraben 3, und ab 19 Uhr an der Abend kasse in der Kleinen Bühne. Eine Kulturerschließung für das Volk bedeutet das beliebte Volksabonnement des Tiroler Landes theaters, das auch heuer wieder zur Auflage kommt. Es bietet im Laufe der Spielzeit 9 Schau spiele, 6 Opern, 6 Operetten. Wechselnde, jedoch nur gute Plätze. Besuchstage Montag bis Freitag nach Wahl

’ großes, romantisches Ritter schauspiel mit Musik, „Der Graf von Schroffen stein“, nach zweijähriger Pause, als heiteren Aus klang der Sommerspielzeit, neubesetzt und neu inszeniert wieder auf den Spielplan zu setzen. Eduard Köck ist der Spielmeister, die Bühnen bilder stammen von Bruno H. Gallee, die Musik von Rudolf Graf. Vielgelästert und vielgeliebt, wird diese Reminiszenz der Pradler Ritterspiele auch in der neuen Fassung Stürme der Heiterkeit erwecken. Die Breinößl-Bühne, Direktion August Klin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 18.10.1955
Umfang: 6
. Sie wird vom Vor sitzenden sehr sorgfältig geführt, zumal die Schöffen, an die sich Dr. Fell in seinem Prä ludium gewendet hatte, Ida Walde noch nicht kennen. Frau Ida Wilde entwirft das Bild eines sorglosen, glücklichen Lebens und er klärte dann, als die Sprache auf den Tag kommt, an dem sie Graf Brassavola in Gra de kennenlemte: „Ich habe gar keine Ursa che gehabt, mich einem anderen Mann zuzu wenden; denn ich lebte mit Tropschuh in einer glücklichen Ehe.“ Trotzdem hat sich Frau Walde dem Grafen immer mehr zuge wendet

und ist mit ihm durch halb Europa gereist. Frau Walde will dem Gericht klar machen, daß Graf Brassavola nichts besessen habe. „Nicht ich bin ihm 10 Millionen Lire schuldig, im Gegenteil, er mir. Nach allem, was war, hätte ich die 10 Millionen Lire an nehmen können; denn der Graf lebte jahre lang von meinem Geld!“ Das war eine neue Version, da aus den Vemehmungsakten her vorging, daß Ida Walde den Grafen für ver mögend gehalten hat; daß diese Tatsache von der Presse vermerkt wurde, veranlaßt» die Angeklagte zu heftigen

seinerzeit so wenig wert gewesen sei, weil ein Bau verbot bestand, das erst später aufgehoben wurde, dann aber sei das Haus der Fröhlich bedeutend weniger wert gewesen. Wer war in wen verliebt? Ein eilends herbeigeholter gerichtlich be eideter Dolmetscher verlas nach dieser wich tigen Zeugenvernehmung Briefe des Grafen Brassavola, die er an Ida Walde schrieb, als diese noch mit Tropschuh verheiratet war. Daraus kam klar zutage, daß der Graf in Ida Walde sehr verliebt und eifersüchtig war, ja, ihren Mann

. Tiroler Lichtspieltheater Brixlegg Graf von Monte Christo, 2. Teil— Hall: Der letzte Sommer. — Hopfgarten: Waldrausch. — Imst: Mündungsfeuer. — Jenbach: Der Retter von Tulonga. — Kirchbichl: 5000 Jahre Aegypten. — Kitzbühel: Der Vetter aus Dingsda. — Kufstein- Egger: Die drei Caballeros. — Kufstein-Hirschen: Die Geliebte des Königs. — Kundl: In den Kerkern von Marokko. — Landeck: Vor dem neuen Tag. — Reutte: An der schönen blauen Donau. — Sankt Anton: Tanganjika. — St. Johann: Nordwestnas'a're

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 20
Datum: 30.12.1950
Umfang: 20
, sich vorzustellen, seinen Schauspielern, daß sie sich der Mühe unterzogen, sich für dieses junge Schaffen einzusetzen. Die Regie lag in den Händen von Richard Eggarter, an deutende Bühnenbilder schuf mit viel Ein fühlung Hugo Gaberle. Die Darstellung ließen sich mit spürbarem Bemühen ange legen sein: Hedy Reichel, Edith B o e w e r, Agnes Busch und die Herren Eggart er, Raschendorfer, Graf, Bach Ludwig, Mann, Kraßnitzer, Musäus, Scha ch i n g e r, Schücker, Hauser, Ber ger, Reyer, Neubauer und Cze

ist die Welt“. (Abonnement A). Donnerstag, 4. Jänner, 20 Uhr, „Der Barbier von Sevilla“. (Abonnement B). Freitag, 5. Jänner, 20 Uhr, „Pygmalion“. Pre miere. (Premierenabonnement). Samstag, 6. Jänner, 14.30 Uhr, „Schön ist die Welt“. — 19.30 Uhr, „Die Försterchristi“. Sonntag, 7. Jänner, 14.30 Uhr, „Der Barbier von Sevilla“. — 19.30 Uhr, „Die Förster christi". Kleine Bühne: Samstag, 30.. 20 Uhr, „Graf Schorschi". Sonntag, 31. Dezember, 18 Uhr. „Das Fräu lein mit dem Koffer“. — 21 Uhr, „Fa milie Schimek

“. Montag, 1. Jänner, 20 Uhr, „Graf Schorschi“. Dienstag, 2. Jänner, 20 Uhr, „An der Wende großer Zeiten“. (Tiroler Dramatiker stel len sich vor). — Zum letzten Male! Mittwoch, 3. Jänner, 15 Uhr, „Weihnachten im Märchenland“. (Geschlossene Vorstel lung für die Preisträger des Kinderpreis ausschreibens der „Tiroler Tageszeitung“. 20 Uhr, „Maria Magdalena“. Premiere. Donnerstag, 4. Jänner, 15 Uhr, „Weihnachten im Märchenland“. — 20 Uhr, „Familie Schimek“. Freitag, 5. Jänner, 20 Uhr, „Graf Schorschi

“. Samstag, 6. Jänner, 20 Uhr, „Graf Schorschi“. Sonntag, 7. Jänner, 20 Uhr, „Sperlinge in Gottes Hand“. Samstag, den 30. Dezember Studio Innsbruck 6.00 Weckruf und Frühnachrichten. — 6.16 Musik am Morgen. — 8.55 Morgenspruch. — 7.00 Kurznachrichten, Nachrichten für Tirol, — 7.10 Vorarlberger Lokalnachrichten, Musik. — 7.16 Musikalisches Allerlei, — 8.00 Französische Nachrichten. — 8.20 Hausfrauen stunde mit Mu sik. — 8.55 Programmvorschau und Wetterbe richt. — 9 j 00 Meteorbericht für die Luftfahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 05.01.1951
Umfang: 10
de K o w a, der im Zwi schenspiel als „reiche Witwe aus Luxem burg“ dicke Zigarren raucht und Alkohol nur so in sich hineinschüttet, Harald Paul- sen als der Graf ohne Geld, dem übel mit gespielt wird, Gretl Schörg, die auch in neuen deutschen Filmen Trägerin einer Hauptrolle ist und Camilla Horn, sorgen dafür, daß alle darstellerischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Der amerikanische Farbfilm in deutscher Sprache, „Die Raubkatze“, der in den Zen- tral-Lichtspielenam Spielplan steht, ist sehenswert

nahegebracht. Montag, 16.. 20 Uhr. „Orpheus und Eurydike" (Volksabonnement rot). Kleine Bühne: Freitag, 5. Jänner, 20 Uhr, „Graf Schorschi“. Samstag, 0. Jänner, 20 Uhr, „Graf Schorschi“. Sonntag, 7. Jänner, 20 Uhr, „Sperlinge in Gottes Hand“. Montag, 8., 16 Uhr, „Weihnachten im Märchen land". Zum zehnten und letzten Ma'e! — 90 Uhr, „Graf Schorschi" Dienstag. 6. 20 Uhr, „Maria Magdalena". Mittwoch, 10., 20 Uhr, „Das Fräulein mit dem Koffer". Zum letzten Male I Donnerstag, 11., 20 Uhr, „Maria Magdalena

". Freitag. 12., 20 Uhr, „Familie Schimek". Zum letzten Male! Samstag, 13. 20 Uhr, „Sperlinge in Gottes Hand („Jupiter lacht"). Sonntag, 14., 20 Uhr, „Graf Schorschi". Montag. 15., 20 Uhr, „Sperlinge in Gottes Hand" („Jupiter lacht"). Zum letzten Male! „Pygmalion"-P*enjiere. Heute, 20 Uhr, findet die Premiere der Komödie „Pygmalion" von Ber- nard Shaw statt. Premierenabonnement und Volksabonnement F. „Weihnachten im Märchenland“ zum zehnten Male! Wegen der großen Nachfrage und weil die für Donnerstag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.06.1952
Umfang: 6
Graf brachte d e vöiksliedhafte, leichte Musik wirkungsvoll zu ihrem Recht. Selbstverständlich stehen die Gestalten der drei Handwerksburschen, denen Fortuna das Glück ge radezu auf drängt, um sie den Klauen des lieder lichen Vagabundus zu entreißen, im Mittelpunkt, der Knieriem des Eduard Loibner, mH allen Fi nessen bewährter Routine angelegt, manches ein wenig zu breit ausspielend, im ganzen aber eine ausgezeichnete Leistung dieses verserfen Charak terkomikers, Als Zwirn ließ Hubert Mann es weder

, Achtung! Sonntag. 8. Juni, fin det um 15 Uhr in der Veranda des Gasthofes „Sailer" 'die fällige Monatsversammlung statt. Der Arbeiter-Zitherklub hat seine Mitwirkung zugesagt und hofft mit Hilfe dier Vielhörer-Aniage durch ausgewählte Stücke schöner Mus k zur Entspan nung unserer Schwerhörigen beitragen zu können. Kinoprogramme Freitag, den 6. Juni Innsbruck-Kammer: „Das entweihte Haus". — Innsbruck-Laurin; „Graf Or’offs gefährliche Liebe". Innsbruck-Löwen: „Dschungel-Gangster". — Inns bruck-Triumph

: „Servus Peter". — Innsbruck- Zentral: „Das letzte Rezept". Tiroler Lichtspieltheater Brixtegg: „Hochzeit im Heu". — Ehrwald: „Rote Schlucht“. — Hopfgarten: „Das Geheimnis vom Halllwangerhof". — Fulpmes: „Gezählte Stunden". — Solbad Hali: „Hallo, Dienstmann". — Jenbach: Nacht ohne Sterne". — Kufstein- Egger: „Im Lande der Komanchen". — Kufstein- Urschen: „Die Faschingsprinzessin". — Schwaz: „Graf Orloff". — Wattens: Flitterwochen mit Hindernissen". — Reutte: „Tarzan und die Ama zonen". — Seefelld

* I M R E T T U N G S . H £ I M l Der Nachhage wegen auch noch heute Das enfurellite Hans Ab morgen Marianne Hoppe, Hans Söhnker >m spannend. Sittenfilm der Meister- DJ| mmm aSka t|9#kl regle Friiz Kiichhoffs IfUr «SlFlt« IfaClII Ein dramatisches Geschehen um menschliche Konflikte I Iv iumpb-lidjtfpiele Ab heule das entzückende Lustspiel „Servus Peter“ mit uioii nmacit-Retty. Hannelore Hollmann. Edith Prager. Oskar Suna. Doriih Kreysler, Ivan Petroulch u.a. Beginn : i, 5, 7 und 9 Uh» CiSimidüü £id|jrjjpklle Hetzte letztmalig: Graf Orloffs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.02.1955
Umfang: 6
hatte. Als Buffopaar sah man Trude Stem mer, die als Gräfin Stasi wie immer reizend aussah, nett sang und trefflich spitelte, und Rudolf Sieb, dter als österreichischer Sondergesandter Graf Gombat- Gombaty bei einer sympathischen Gutmütigkeit jede Würde vermissen ließ. Ein hei aller aristokra tischen Angetrotteltheit formglatterer, mehr ritter licher und weniger downhafter Graf Gombaty wäre denkbar und btesser gewesen. Der österrei chisch-ungarische Graf hätte sich diesbezüglich an seiner wienerischen Gemahlin

ein Beispiel neh men können. In kleineren Rollen sah man Lisi Oberwalder als erste Hofdame, Walter Siegel als erledigten Liebhaber Graf Wladimir, Josef Schük- ker als würdevollen Kammerherrn, Axel Sfkumanz als väterlich besorgten Boris, Rudolf Tlusty als martialischen Korporal Neljudow, der schon wegen seiner martialischen Verkleidung immer wieder mit Sonderbeifall bedacht wurde, und die Herren Pal, Ecker, Dtetzer und Fuchs. Mit der musikali schen Leitung war Anton M. Pohl betraut, den wir nun schon

, Adamgas^e 3a Tel. 75388. 332-12 KAMMER LICHTSPIELE Klimaanlage. Schwerhörl. gen-Einrichtung, Vorstel lungen: 1.00 8 00. 5 00, 7.00. 9 00 Heute letzter Tag „Strandräuber in Florida“ Ab morgen, Dienstag, österr. Uraufführung. Der Film wahrer Mensch lichkeit, der alle Besucher anspricht Unternehmen Edelweiß Nach einer wahren Be gebenheit. Mit Albert Hehn, Alice Graf, Joa chim Mock, Sepp Rist, Guistl Gstettenbauer, Franz Muxeneder. Ein Film, der in allen sei nen Begebenheiten und Stimmungen stärkste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 07.08.1954
Umfang: 12
präsidenten des Landes Württemberg-Baden, den Oberbürgermeister der Stadt, den Spiri tus rector Prof. Krämer, Graf Moy als Ver treter der Internationalen Stiftung Mozar teum und den Schreiber dieser Zeilen als Präsidenten des Zentralinstitutes für Mozart forschung in Salzburg. Schon dieser Festakt war von selten zu hörenden Kammerwerken Mozarts umrahmt, und im Verlauf einer gan zen Woche folgten zwei Nachtmusiken im Schloßhof, zwei „festliche Kirchenmusiken“ in der Schloß- bzw. Stadtkirche, drei Kam

vorstellung Otty Drescher. Freitag, 20 Uhr, „Cosi fan tutte". Gastspiel Ernst Gutstein Samstag, 19.30 Uhr. „Eine Nacht ln Venedig*. Zum letzten Malte! Sonntag. 19.30 Uhr, „Cosi fan tutte*. Zum letzten Male! Gastspiel Ernst Gutstein. Abschiedsvorstel lung Liselotte FÖlser. Willi Hauer. Montag geschlossen. Die Exl.Bühne in der Kleinen Bühne Samstag. 20 Uhr. „Der Querulant". Sonntag. 20 Uhr, „Der Querulant". Montag keinte Vorstellung. Dienstag, 20 Uhr, „Der Graf von Sehroffenstein*. Mittwoch, 20 Uhr

. „Der Graf von Schroffenstein* Donnerstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Freitag. 20 Uhr, „Der Querulant“. Samstag, 20 Uhr, „De r Querulant“. Sonntag. 20 Uhr, „Jäger sind zu allem gut“. Konzerte der Stadt Innsbruck Montag, 9. August, 20 Uhr. Arkadenhof des Tiroler Volkskunstmuseums. Universitätsstraße 1, 3. Konzert. Das Städtischte Symphonieorchester Innsbruck spielt unter Leitung von Piet van Eg- mond; C. M. v. Weber, Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“; F. Schubert. Zwischenaktmusik

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