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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 02.09.1950
Umfang: 12
und wurde durch die sich ausgezeichnet einfühllende Bühnenmusik von Rudolf Graf noch ergänzt. Das alles ließ den feinen Humor des Dichters, der gleicherweise aus dem Geist wie aus dem Herzen quillt, zu einer beglückenden Wirkung kommen, wie man sie selten erlebt. Danken wir unseren bewährten Kräften für ihre ausgezeichneten Leistungen, Hanns Kraß- nitzer, der bei aller Tollheit, zu der die Rolle des Petruccio geradezu drängt, doch immer ge schmackvoll blieb, dem Terzett der alten Herren

in der Kleinen Bühne Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Montag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Dienstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Donnerstag, 20 Uhr, Premiere! Kranewitter-Abend „Die sieben Todsünden". Der Naz, der Med, der Giggl. Freitag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenslein". Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein''. Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein

". Freilichtaufführung im Arkadenhof im Volks kunstmuseum: Samstag, 2. September, 19.30 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Sonntag, 8. September, 19.80 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Klingenschmidbülme. Samstag, 2., und Sonn tag, 8. September, jeweils 20 Uhr, „Wenn der Auerhahn balzt". Ländlicher Schwank. Großer Erfolg von „Der Graf von Schxoffeustein" Dem großen, romantischen Ritterspiel „Der Graf von Schroffenstein" von Rudolf Brix ist ein einmaliger Erfolg beschieden. Dir bisherigen Vor stellungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 14.07.1951
Umfang: 12
Uhr, „Zar und Zimmermann". - Nur bei ungünstiger Witterung! — 19.30 Uhr, „Der Zarewitsch". hntag 23., 20 Uhr, „Beicanto“ — Einmaliges Gastspiel. Italienischer Opern- und Voikalieder- ibend mit Gino Mattera, Maria Sigri und Al berto Margheriti. i!»chiedsvorst©lsnnfl 0.tc Burger Hanns faß n i t z e r, Margrit Reber und Erich [thachinger in „Sperlinge in Gottes Hand“. J, den 16. Juli, als Werbevorstellung zu Ästtim! ichen Preisen. Dienstag, 17. Juli, 20 Uhr: „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch

, 18. Juli, 20 Uhr: „Der Graf von Schroffenstein“. Donnerstag, 19. Juli, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittel. Freitag, 20. Juli, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittei. Samstag, 21. Juli, SO Uhr: „Der Graf von Sohroftenslein“. Sonntag, 22. Juli, 20 Uhr: „Der Graf von Schrof fenstein“ (zum letzten Malel). Montag, 23. Juli, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittel. Eintrittskarten im Städtischen Verkehrsamt, Burggraben 3, und an der Abendkasse in der Kleinen Bühne. ÜJb&sdeügenSieJtekt Beste

Wiederholung „Therese Etisnn#" John Knittels „Therese Etienne“ wird am Montag zum ersten Male wiederholt. Der Karten verkauf hat bereits begonnen. Samstag und Sonn tag „Der Graf von Schroffenslein". Es wird dar auf hingewiesen, daß im Städtischen Verkehrs amt auch am Sonntag von 9 bis 12 Uhr Ein trittskarten für die Vorstellungen der Exl-Bühne ausgegeben werden. Kino- und Radioprogromm . _ Sebastian Hansen in „Die Zauber- E"- Am Dienstag, den 17. Juli, gastiert der «'.mische Tenor Sebastian Hauser

, der dem Inns- ’^er Publikum von seiner hiesigen Tätigkeit ^ in bester Erinnerung ist und derzeit an der "hier Staatsoper wirkt, als Tamino in der ■Mberflöte". taita WinnicJä als „Madame Butterfly 4 *. In 1:1 we' Vorstellungen vrn „Madame But - erfly" Sonntag, den 15. Juli, und Donnerstag, den Juti, verabschiedet sich Fr!. Anita Winnicki ^ Innsbrucker Publikum. Di« Exlbfihne in der Kleinen Btihne Wochenspielplan tog, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein" lta S> 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.12.1950
Umfang: 6
die Angehörigen doch ein würdiges und pietätvolles Begräbnis verlangen, auch wenn zwei Bestattungen unmittelbar aufein ander folgen. „Dem Auge des Herrn sollte jeder gleich sein“, auch wenn die Erfüllung dieses Schriftwortes ein wenig Mühe macht. Und der betreffende Geistliche hätte die be rechtigte Beschwerde der Angehörigen nicht gerade mit: „Ja, hätten wir denn noch einmal um den Friedhof wandern sollen?“ ablehnen müssen. Wörgl und sein neuer Bahnhof Kleine Bühne: „Graf Schorschi" Ein ausgesprochener Jux

, dieses volkstümliche Spiel von Schwerla mit der Musik von Kar Loubö, die Geschichte von dem Gärtner Schorschi Graf, der Graf Schorschi wird, weil man in der Familie Seiden zufällig einen Grafen erwartet. Es beginnt mit derben Auseinandersetzungen auf den» Wiener Naschmarkt setzt sich nicht weniger derb, zum Tel! sogar handgreiflich bei Seiherl fort und endet turbulent in einer Poiiaeistube, bis es dem Autor zuviel wird, so daß er plötz lich „Kehrt Euch!" kommandiert und das glück liche Ende mit Versöhnung und Ver

-! für die große Wand lungsfähigkeit dieser Künstlerin. Rosa Dybai- K a d 1 ö und Josef Hauser als Hausherrn-Ehe- paar mit ausgesprochenen Emporkömmlings- manieicn. Hedy Reich!, deren kratzbürstige aber sympathische Tochter, Rudolf Sieb in der dankbaren Rol'e des „Graf Schorschi", jungen haft, liebenswert, besonders echt, wo es das Mundwerk im Sli. Naachmarkt zu betätigen gl! t. Mehr auf Typen featgetegt- jedoch in bester Weise das Bild abrundend Edith Martin st et- t e r, Ado’f Ludwig Graf, Norbert Schar

- nagl. Oswald Czechowski, Hubert Mann, Peter Neubaur. Kurt Mai sch Uz, ganz flüchtig auftauchend Evelin M ü 11 n e r, Lya Brier, A'i Rüger, Lisi Oberwal der und Elsa Werner. Der Inszenierung hatte sich Josef Hübner mit viel Liebe für die Detai's und gutem Sinn für absolute Echtheit angenommen; den musika lischen Part betreute sorgfältig Rudolf Graf. Sehr nett gleich a's Einleitung das hübsche Blu menlied des heiteren Quartetts des Landeslhea- ters. Den Naschmarkt, einen bürgeiüchen Salon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.06.1952
Umfang: 6
Graf brachte d e vöiksliedhafte, leichte Musik wirkungsvoll zu ihrem Recht. Selbstverständlich stehen die Gestalten der drei Handwerksburschen, denen Fortuna das Glück ge radezu auf drängt, um sie den Klauen des lieder lichen Vagabundus zu entreißen, im Mittelpunkt, der Knieriem des Eduard Loibner, mH allen Fi nessen bewährter Routine angelegt, manches ein wenig zu breit ausspielend, im ganzen aber eine ausgezeichnete Leistung dieses verserfen Charak terkomikers, Als Zwirn ließ Hubert Mann es weder

, Achtung! Sonntag. 8. Juni, fin det um 15 Uhr in der Veranda des Gasthofes „Sailer" 'die fällige Monatsversammlung statt. Der Arbeiter-Zitherklub hat seine Mitwirkung zugesagt und hofft mit Hilfe dier Vielhörer-Aniage durch ausgewählte Stücke schöner Mus k zur Entspan nung unserer Schwerhörigen beitragen zu können. Kinoprogramme Freitag, den 6. Juni Innsbruck-Kammer: „Das entweihte Haus". — Innsbruck-Laurin; „Graf Or’offs gefährliche Liebe". Innsbruck-Löwen: „Dschungel-Gangster". — Inns bruck-Triumph

: „Servus Peter". — Innsbruck- Zentral: „Das letzte Rezept". Tiroler Lichtspieltheater Brixtegg: „Hochzeit im Heu". — Ehrwald: „Rote Schlucht“. — Hopfgarten: „Das Geheimnis vom Halllwangerhof". — Fulpmes: „Gezählte Stunden". — Solbad Hali: „Hallo, Dienstmann". — Jenbach: Nacht ohne Sterne". — Kufstein- Egger: „Im Lande der Komanchen". — Kufstein- Urschen: „Die Faschingsprinzessin". — Schwaz: „Graf Orloff". — Wattens: Flitterwochen mit Hindernissen". — Reutte: „Tarzan und die Ama zonen". — Seefelld

* I M R E T T U N G S . H £ I M l Der Nachhage wegen auch noch heute Das enfurellite Hans Ab morgen Marianne Hoppe, Hans Söhnker >m spannend. Sittenfilm der Meister- DJ| mmm aSka t|9#kl regle Friiz Kiichhoffs IfUr «SlFlt« IfaClII Ein dramatisches Geschehen um menschliche Konflikte I Iv iumpb-lidjtfpiele Ab heule das entzückende Lustspiel „Servus Peter“ mit uioii nmacit-Retty. Hannelore Hollmann. Edith Prager. Oskar Suna. Doriih Kreysler, Ivan Petroulch u.a. Beginn : i, 5, 7 und 9 Uh» CiSimidüü £id|jrjjpklle Hetzte letztmalig: Graf Orloffs

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