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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 02.09.1950
Umfang: 12
und wurde durch die sich ausgezeichnet einfühllende Bühnenmusik von Rudolf Graf noch ergänzt. Das alles ließ den feinen Humor des Dichters, der gleicherweise aus dem Geist wie aus dem Herzen quillt, zu einer beglückenden Wirkung kommen, wie man sie selten erlebt. Danken wir unseren bewährten Kräften für ihre ausgezeichneten Leistungen, Hanns Kraß- nitzer, der bei aller Tollheit, zu der die Rolle des Petruccio geradezu drängt, doch immer ge schmackvoll blieb, dem Terzett der alten Herren

in der Kleinen Bühne Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Montag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Dienstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Donnerstag, 20 Uhr, Premiere! Kranewitter-Abend „Die sieben Todsünden". Der Naz, der Med, der Giggl. Freitag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenslein". Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein''. Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein

". Freilichtaufführung im Arkadenhof im Volks kunstmuseum: Samstag, 2. September, 19.30 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Sonntag, 8. September, 19.80 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Klingenschmidbülme. Samstag, 2., und Sonn tag, 8. September, jeweils 20 Uhr, „Wenn der Auerhahn balzt". Ländlicher Schwank. Großer Erfolg von „Der Graf von Schxoffeustein" Dem großen, romantischen Ritterspiel „Der Graf von Schroffenstein" von Rudolf Brix ist ein einmaliger Erfolg beschieden. Dir bisherigen Vor stellungen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.01.1950
Umfang: 8
Einzelpreis 50 Groschen DER BAUERNBUND IST SCHUTZ UND WEHR TIROLER BAUERN RECHT UND EHR" Nr. 4 43. Jahrgang Amtliches Organ der Landeslandwirtschaftskammer Tirol und Mitteilungsblatt der landwirtschaftlichen Genossenschaften Donnerstag, 26. Jänner 1950 Sorgen, die uns alle Der am letzten Sonntag abgehaltene viertel Landesparteitag der ÖVP in Tirol, an dem| auch Außenminister Dr. Gruber und Staats sekretär Graf teilnahmen, bedeutete Re chenschaft und Besinnung, vor allem aber die Sammlung

aller aufbauenden Kräfte un seres Landes für die Aufgaben der Zukunft. Nach einem Gedenken an den verstorbenen Landesparteiobmann, Nationalrat Otto Stein egger, erstattete Landesparteisekretär Dok tor Kathrein den politisch-organisatori schen Rechenschaftsbericht der vergangenen eindrei viertel Jahre. Die Ausführungen des Außenministers Dr. Gruber über die der zeitige politische Lage, das Referat des Staatssekretärs Graf über die Richtlinien der Partei im Jahre 1950 und die durch das plötzliche Ableben

Beschäftigungsstand verlange von jedem Opfer, die nur durch eine Erhöhung der Kaufkraft des Schillings ausgeglichen werden können. Eine gesunde Lösung könne nur durch das Resultat von allmählichen Angleichungen erreicht werden. Staatssekretär Graf knüpfte anfangs an die Wahlen vom 9. Oktober an und behan delte das Kräfteverhältnis der Parteien in Österreich. „Die Bauernschaft“, so betonte der Staatssekretär, „habe sich wieder als solider, sicherer und bodenständiger Block unseres Vaterlandes erwiesen

der Debatte befaßten sich mit Maßnahmen gegen Schmutz und Schund, mit der Forderung nach Abände rung der Schul- und Ehegesetzgebung, der notwendigen Einflußnahme der Jugend in der Politik, mit der Verwaltungsreform und mit der Lohn-Preisfrage. Bauer und Arbeiter j Arbeiterschaft zu sprechen und sie mit un- j serem Programm zu gewinnen. Gute und positive Kräfte müssen im Rampenlicht der Politik stehen. Sozialprobleme Staatssekretär Graf stellte fest, daß wir das österreichische Sozialproblem infolge

. Dort habe die ÖVP mit dem Wohnungs eigentum einen durchschlagenden Erfolg er zielt, der zu den größten Hoffnungen berech tige. Staatssekretär Graf rief aus: „Vom Reden muß zur Tat geschritten werden!“ Sicherung des Gebirgsbauern Zur Verhinderung eines proletarischen Mittelstandes gehöre die Existenzsicherung des Gebirgsbauern und der Schutz des Klein- und Mittelgewerbes. Bei den bevor stehenden Gemeindewahlen haben Partei programme eine untergeordnete Rolle zu spielen. Die Persönlichkeit und Leistung sei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 02.12.1946
Umfang: 4
Moore, als möglicher Gouverneur von Triest genannt. Moore gilt vor allem als Fachmann der militärischen Wissenschaften und als ein Mann unparteiischen und gerechten Urteils. Graf Karoly gegen Internationalisierung der Donau (APA) London, 1. Dez. (Reuter). Wie Radio Moskau meldet, erklärte Graf Karoly, der frühere Präsident der ungarischen Re publik, daß die Donau nicht in die Interes sensphäre der Vereinigten Staaten falle. Die Donau ist unsere Angelegenheit, die Ange legenheit der Ungarn, Tschechen

, Rumänen, Bulgaren und Jugoslawen, aber sicherlich nicht die der Amerikaner. „Die amerikanische Forderung nach einer Internationalisierung der Donau ist vollkommen unverständlich“, fügte Graf Karoly hinzu, ebensogut können wir die Internationalisierung des Amazonen- Stroms verlangen. Abzug russischer Truppen (APA) Berlin, 1. Dez. (INS). Wie verlau- ♦ tet rechnen hochstehende hiesige amerikanische ^Stellen mit der Abberufung des derzeitigen Ober befehlshabers der sowjetrussischen Besatzungs streitkräfte

Mit gliedern der Kommunisten, Sozialisten, Li beralen, der Bauernpartei und der nationalen Volkspartei, sowie einem Gewerkschafter zu sammen. Ministerpräsident ist nach wie vor Dr. Groza geblieben, der der Bauernpartei angehört. Belgischer Gesandter überreicht Beglaubigungsschreiben (APA) Wien, 1. Dez. Amtlich wird mit geteilt: Der neuernannte Kgl. belgische Ge sandte Graf D’Aspremont Lynden überreichte heute dem Bundespräsidenten Dr. Renner sein Beglaubigungsschreiben. Österreich auf der Prager

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 14.05.1953
Umfang: 10
ich mich von einem Jahr zum andern!“ „Was bist du für ein störrisches Bauernblut! , grollte der- Graf. „Darum auch will ich das Zeichen des gol denen Pfluges in Ehren halten und es soll uns Segen bringen.“ Der Graf stand auf, sah die Tochter an, halb erzürnt, weil sie ihm trotzte, und halb geschmeichelt, weil sie sein stolzes Wappen dennoch anerkannte; unwirsch aber schrie er sie und die Mutter an: „Alles Ge schwätz taugt nicht, geht schlafen, Weiber!“ Algund suchte ihre Kammer auf und streifte dabei an ihre Mutter

sein. Guna, laß uns noch einmal hoffen.“ Guna widersprach nicht, dann aber bat sie den herrischen Gefährten, den sie sehr liebte: „Hunig, laß unsre Tochter hochzeiten.“ „Mit des Egizi Sohn, auf eine Knechtshufe?“ lachte der Graf erlustigt. „Du sagst selber, daß er dein bester Knappe ist.“ „Aber noch lange kein Bergherr!“ „Aber er wiegt heute schon zweimal so viel wie dein goldener Pflug, das sag ich dir, Hunig, denn ich hab ihn gewogen in meinem Herzen“, ereiferte sich Guna voll Hoffnung. „Schweig

, närrische Katei“ fluchte der Graf und kehrte sich zur Wand. Den nächsten frühen Tag aber stand des Egizi Sohn als erster beim Thurnerstollen, tat willig und flink jeden Hand griff mit viel Geschick und lieh sich nicht an merken, was am Vorabend geschehen war. Und so ging es Tag für Tag, Hunig konnte dem Sifrid nichts anhaben, als ob er die Arbeit im Erzberg immer mehr liebe und die schöne Algund glei cherweise immer mehr mied. Guna aber durfte j von nun an nie mehr ackern oder auch nur ni6- | dere

ein und aus. Der Graf merkte seine Achtsamkeit wohl und schwankte immer zwischen Gunst und Groll, wenn er den schönen Jungmann ansah und sein treues Dienen bedachte. Guna buk bereits wieder vom fremden Korn die Brote, so viel mußte zu Braten, Rauchfleisch und Wein aufgetischt wer den. Die Freude am Eigenen wurde bescheiden und klein wie ein Bettelkind. Immei wieder trat einer in die Frauenstimme und blieb vor Algunds Rocken stehen. Sie aber verbarg ihr Gesicht hinter dem wolkig aufge plusterten Flachswickel und sah

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 01.04.1954
Umfang: 12
alles zugegen war, was in Tirol Rang und Namen hat und sich mit dem Bauern stand verbunden fühlt, sondern weil als Gäste auch Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Ök.-Rat Thoma, und Staatssekretär Graf, eine große Schar von Absolventen bis hinauf zu den ältesten Jahrgängen und auch Südtiroler Absolventenvertreter anwesend waren. Diese sonntägige Feier in Rotholz trug damit den Charakter einer Landesfeier, einer Feier des alten, ungeteilten Tirol; sie war eine für die Rotholzer Absolventen noch nie

Gefallene und 44 Vermißte allein schon aus dem Zweiten Weltkrieg — für die Anstalt und I die Bauernschaft Tirols ein schwerer Blutzoll. Sie gehörten, so führte Landeshaupt mann Grauß in seiner Gedenkrede aus, zur Elite der Tiroler Bauern schaft. Die Gedenktafel soll ein Zeichen der immerwährenden Verbundenheit mit unseren Ge fallenen sein und die Jugend mahnen, ihnen | Im Mittelpunkt der Festversammlung stand die Rede des Staatssekretärs Graf, der die Bedeutung eines gesunden und fortschrittlichen

Bauerntums in der heutigen Zeit eindrucksvoll herauszustellen vermochte. Manches in der heutigen Zeit könnte anders sein, wenn der Bauer sich in dem Sinne und Maße, wie es Staatssekretär Graf zum Aus druck brachte, zum Bauerntum bekennen würde. Der Bauer ist in sich stark, aber nur so lange, als er sich dessen bewußt ist und so lange es ihm auch gelingt, durch Erziehung und Ertüchtigung in der heranwachsenden Jugend dieses Bewußt sein zu festigen. Den Lehranstalten fällt in einem hohen Maße

diese Bildungsarbeit zu. „Ich möchte all denen“, so führte Staatssekretär Graf in seiner Rede aus, „die heute noch nicht begriffen haben, daß auch der Bauer und gerade der Bauer die Verpflichtung hat, der gegenwärti gen und den kommenden Generationen die Tore zum neuzeitlichen Fortschritt weit aufzumachen, empfehlen, die Festschrift der Landes lehranstalt zu lesen, denn es findet sich hier der unwiderlegbare Beweis, daß es nur durch eine entsprechende fachliche Fortbildung unserer Ju gend möglich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.06.1946
Umfang: 8
ein stiller Herzenswunsch wäre oder hat man wirk lich noch nicht sehen gelernt. Außenminister Dr. Gruber in Paris zur Frage der kleinen Grenzberichiigungen Die stellvertretenden Außenminister hörten in ihrer Morgensitzung am 30. Mai 1946 den österr. Außenminister Dr. Gruber und den italienischen Gesandten in London, Graf Carandini, an, die die Forderungen ihrer Regierungen hinsichtlich der österreichisch-italienischen Grenze darlegten und verteidigten. Die österreichischen Forderungen beziehen

, sei schwierig. Abschließend erinnerte Graf Carandini an italienische Maßnahmen zur Herstellung einer Autonomie Südtirols und drückte die Hoff nung aus, daß dieses zu einem Muster freier Zusammenarbeit und einträchtigen Zusammen lebens von Bevölkerungen verschiedener Abstam mung führen werde. Dr. Gruber. der in seinen Ausführungen den wirtschaftlichen Überlegungen einen besonderen Platz gewährte, dürfte die Ausfüh rungen des italienischen Delegierten entspre chend widerlegt haben. Im übrigen sei

der Regierung aus zurichten. Die „Tiroler Nachrichten" schreiben zu den Ver handlungen Dr. Grubers Die Auseinandersetzungen des österreichischen Außenministers Dr. Gruber und des italieni schen Gesandten Graf Carandini vor den stell vertretenden Außenministern in Paris haben stärkstes Interesse in der Weltöffentlichkeit er weckt. Dieses äußert sich in einer Menge ein ander widersprechender Meldungen über die Forderungen, die Dr. Gruber in Paris namens der österreichischen Regierung vorgelegt hat. Erst

ab. Insbesondere ließen sie auch den beiderseitigen Wunsch Österreichs und Italiens nach freundnachbarlichen Be ziehungen erkennen. Aas iiaiirnische Memorandum Graf Carandini. der italienische Ge sandte in London, hat diesen Abend auf einer Pressekonferenz einige Einzelheiten aus dem Memorandum bekanntgegeben, das er heute dem Rat der stellvertretenden Außenminister vorgelegt hatte und dessen Grundzüge diesen Morgen durch den Außenminister in Rom ver öffentlicht wurden. Aii§ Österreich Entwurf

vor einem amerikanischen Gerichtshof unter Vor sitz von Brigadegeneral Loyal M. Hayn es. Die von Oberstleutnant P a st o n vertretene Anklage lautet auf Vergehen gegen das Kriegs recht. Angeklagt sind: SS-Obersturmbannfüh- rer Dr. Ney, die SS-Hauplsturmführer Dr. B a k o s und Graf K a r o l y i, S2-Untersturmfüh- rer C s i h a s, SS-Unterscharführer E r o e s und SS-Mann L e n g y e l. Sie werden be schuldigt, am 5. März v. I., nächst dem ungari schen Dorf S u r, die Tötung von fünf amerika nischen Kriegsgefangenen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.06.1952
Umfang: 6
Graf brachte d e vöiksliedhafte, leichte Musik wirkungsvoll zu ihrem Recht. Selbstverständlich stehen die Gestalten der drei Handwerksburschen, denen Fortuna das Glück ge radezu auf drängt, um sie den Klauen des lieder lichen Vagabundus zu entreißen, im Mittelpunkt, der Knieriem des Eduard Loibner, mH allen Fi nessen bewährter Routine angelegt, manches ein wenig zu breit ausspielend, im ganzen aber eine ausgezeichnete Leistung dieses verserfen Charak terkomikers, Als Zwirn ließ Hubert Mann es weder

, Achtung! Sonntag. 8. Juni, fin det um 15 Uhr in der Veranda des Gasthofes „Sailer" 'die fällige Monatsversammlung statt. Der Arbeiter-Zitherklub hat seine Mitwirkung zugesagt und hofft mit Hilfe dier Vielhörer-Aniage durch ausgewählte Stücke schöner Mus k zur Entspan nung unserer Schwerhörigen beitragen zu können. Kinoprogramme Freitag, den 6. Juni Innsbruck-Kammer: „Das entweihte Haus". — Innsbruck-Laurin; „Graf Or’offs gefährliche Liebe". Innsbruck-Löwen: „Dschungel-Gangster". — Inns bruck-Triumph

: „Servus Peter". — Innsbruck- Zentral: „Das letzte Rezept". Tiroler Lichtspieltheater Brixtegg: „Hochzeit im Heu". — Ehrwald: „Rote Schlucht“. — Hopfgarten: „Das Geheimnis vom Halllwangerhof". — Fulpmes: „Gezählte Stunden". — Solbad Hali: „Hallo, Dienstmann". — Jenbach: Nacht ohne Sterne". — Kufstein- Egger: „Im Lande der Komanchen". — Kufstein- Urschen: „Die Faschingsprinzessin". — Schwaz: „Graf Orloff". — Wattens: Flitterwochen mit Hindernissen". — Reutte: „Tarzan und die Ama zonen". — Seefelld

* I M R E T T U N G S . H £ I M l Der Nachhage wegen auch noch heute Das enfurellite Hans Ab morgen Marianne Hoppe, Hans Söhnker >m spannend. Sittenfilm der Meister- DJ| mmm aSka t|9#kl regle Friiz Kiichhoffs IfUr «SlFlt« IfaClII Ein dramatisches Geschehen um menschliche Konflikte I Iv iumpb-lidjtfpiele Ab heule das entzückende Lustspiel „Servus Peter“ mit uioii nmacit-Retty. Hannelore Hollmann. Edith Prager. Oskar Suna. Doriih Kreysler, Ivan Petroulch u.a. Beginn : i, 5, 7 und 9 Uh» CiSimidüü £id|jrjjpklle Hetzte letztmalig: Graf Orloffs

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 10.06.1954
Umfang: 16
stehen. Bundesobmannstellvertreter Angelus Scheiber, der, da Bundesobmann Grauß ge sundheitlich noch nicht soweit hergestellt war, daß er beim Ffingstjubiläum teilnehmen konnte, den Vorsitz führte, brachte einleitend ein Schrei ben des abwesenden Bundesobmannes zur Ver lesung und begrüßte hierauf Staatssekretär Graf, den Direktor des Österreichischen Bauernbundes, Abt Grauß und unter starkem Beifall des Lan desbauernrates die Bauernbundvertreter Südtirols. Von einer weiteren Aufzählung und Begrüßung

aller Bauernmüt ter, die zehn und mehr Kinder zur Welt gebracht haben; es sind dies in Tirol rund eintausend, und aller Dienstboten, die 50 und mehr Jahre treu auf ein- und demselben Hof gedient und bisher noch nie geehrt wurden. Diese Ehrungen werden voraussichtlich anläß lich der Bauernbund-Neuwahl im Herbst vorge nommen werden. über diese Ehrungen hinaus wurden einigen verdienten Rauernhündlern eine weitere ganz besondere Auszeichnung zuteil. Staatssekretär Graf überreichte im Aufträge

erhalten kann, verliehen. Staatssekretär Graf war namens des Bundes, ministers für Land- und Forstwirtschaft, Ök.-Rat Thoma, beauftragt, den fünf neuen ökonomierftten die Ehrenurkunde zu überreichen. In seiner Eigen- schaft als Direktor des Österreichischen Bäuerfi. bundes gab Staatssekretär Graf seiner Freude vor allem über die Ehrung von Bauernbunddirektor Dr. Anton Brugger und Alt-Bauerndirektor Hofrai Dr. Oskar von Hohenbruck Ausdruck. In seinen Dankesworteh, die Präsident Ök.-Rat Muigg im Namen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 16.04.1953
Umfang: 10
4 AN VON FANNY WIBMER-PEDIT Hunig lachte laut auf, aber dieses Lachen ar voll Hohn, denn der ungefüge, verrostete tag und die arme Kraft des Weibes und des al- a Hirten hatten schlechte Arbeit geleistet, das kannte er auf den ersten Blick, so viel von aem Bauer war noch in ihm. , »Wenn dein Berg doch Eisen gäb, wir brauch- 11 einen neuen Pflug“, sagte Guna bitter, denn e erkannte wohl, daß die große Mühe keine r eude am Werk wert war. »Mein Berg“, schnob der Graf wie ein wildge- °rfenes Roß, „mein Berg

Winter heimlich viel ge hungert. Der Graf ritt grollend voraus der Hufe zu. Die Frauen folgten ihm schweigend, das Vieh grölpste zufrieden neben ihnen her. Ein kleiner, zausiger Schäferhund, der die Rinder trieb, wies dem halbblinden Hirten mit kurzem, sanftem Ge belle den Weg. Der wilde Graf lag diese Nacht lange allein in der Labediele auf ein Wolfsfell hingestreckt, sann und schwor allen unguten Berggeistern, die ihn so narrten, ein Verlöbnis zu. „Wenn ihr mir wieder hold und mir gebt

gelockt, bis sie an dem Gewände zurückschlich, Schritt für Schritt, und gerettet war. Zornig wurde Algund. „Ich bin keine Kalbin, dummer Maulwurf, so lockst du mich nicht.“ Und mußte weiter sinnen. — Der Vater hatte nun immer ein stolzes Lachen im Gesicht, wie eitel Hohn, und drüben am Schleinitzbach, in der Hunigschmitte hämmerte ein landfahrender Schmied den langen Tag hin ein. Ein Wolfshund bewachte seine Arbeit und stundenlang stände Graf Hunig vor dem häm mernden Schmied, erzählten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.09.1949
Umfang: 6
, dem der überwältigende Erfolg, den er nicht erwar- Teure Trauben aus dem Osten — oder billige aus dem Süden? Um es grundsätzlich einmal festzuftellen: Unter der Bezeichnung Großkundgebung tut die Tiroler OeBP Überhaupt nichts, ganz gleich, ob sie sich einen Graf als Paraderedner verschreibt, oder ob rin heimischer Nationalrat auf Stein boden eggt. Meist wird natürlich über diese „Großkundgebungen" noch größer berichtet. Da aber doch in einigen Fällen selbst das beste Vergrößerungsglas nichts hilft

zu präsentieren. Wer will gratis nach aris? Der 3. September war der letzte Einsende rag unseres großen Vuchpreisausschreibens. des sen Prospekte bereits seit 1. August in ganz Oesterreich zur Verteilung gelangten. Nun war ten Tausende, wer wohl das große Los zieht. Am 13. September, um 20 15 Uhr. findet im Rahmen eines großen bunten Abends im gro ßen Saal des Hotels „Maria Theresia" die Verlosung statt. Bewährte Lieblinge unseres Landestheaters, wie Vigil B re in er, Lise lotte Schmidt, Kapellmeister Graf

aus den Räumen des Verbandes entwendet und unter Hinweglassung wichtiger Sätze, daher entstellt, publiziert wur den. Also Diebstahl und Fälschung! Herr Graf, der Staatssekretär im Innen ministerium. ist anläßlich seiner Wahlvorstellung in Innsbruck auf diese Angelegenheit zu spre- chen gekommen. Er. der zweitoberste Hüter der Sicherheit in Oesterreich, dessen Aufgabe es wäre, Gesetz und Recht mehr als jeder andere zu achten und zu hüten, leugnete den Dokumen- tendiebstahl gar nicht, sondern erklärte

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