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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 02.09.1950
Umfang: 12
und wurde durch die sich ausgezeichnet einfühllende Bühnenmusik von Rudolf Graf noch ergänzt. Das alles ließ den feinen Humor des Dichters, der gleicherweise aus dem Geist wie aus dem Herzen quillt, zu einer beglückenden Wirkung kommen, wie man sie selten erlebt. Danken wir unseren bewährten Kräften für ihre ausgezeichneten Leistungen, Hanns Kraß- nitzer, der bei aller Tollheit, zu der die Rolle des Petruccio geradezu drängt, doch immer ge schmackvoll blieb, dem Terzett der alten Herren

in der Kleinen Bühne Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Montag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Dienstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Donnerstag, 20 Uhr, Premiere! Kranewitter-Abend „Die sieben Todsünden". Der Naz, der Med, der Giggl. Freitag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenslein". Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein''. Sonntag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein

". Freilichtaufführung im Arkadenhof im Volks kunstmuseum: Samstag, 2. September, 19.30 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Sonntag, 8. September, 19.80 Uhr, „Der Wider spenstigen Zähmung". Klingenschmidbülme. Samstag, 2., und Sonn tag, 8. September, jeweils 20 Uhr, „Wenn der Auerhahn balzt". Ländlicher Schwank. Großer Erfolg von „Der Graf von Schxoffeustein" Dem großen, romantischen Ritterspiel „Der Graf von Schroffenstein" von Rudolf Brix ist ein einmaliger Erfolg beschieden. Dir bisherigen Vor stellungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 27.01.1949
Umfang: 10
, schön geformte Stierköpfl. Der Hagere zieht seine Ledertasche und zahlt dem Bärtigen sieben Hunderter in die Hand. „A Fufziger z'wenig, Graf! Dös Kalb ver- schenk i nit." „Mehr beut dir koaner!" „Selm treib' i hoam." „Treib hoam — süatter den ganzen Winter — zu Liachtmeß gibst beide Stücklar um sechse her .." Drei Hocken auf einen Sensenstreich hat der Graf geworfen, und jede Hocke sitzt. Weit und tarsch*) ist der Weg durch Nebel und Nässe mit zwei Stücklen Vieh zuhinterst ins Tal; Der Stadel

ist licht. Es ist ein schlechtes Bsichtjahr*) g'wesen. Er m u ß hergeben. „A Rößl, a Kuah und a Kalbl, lei für die Steuer", verrechnet er halblaut die Losung von Micheli-Markt und Thomas-Markt. Das ist eine bittere Raitüng und es ist ein geschmeidiger Trost, den der Graf noch dreingibt: •) schlecht •*) Heujahr „A Meß bei die Kapuziner und a Halbe". Das Knecht! bleibt beim Vieh und sie gehen selbander der „Sonne" zu. Da ist heut ein Rummel, wie im siebenten Roß himmel. Alle Stuben und Tische sind voll

in der braunen Brüh so gsparig und mager wa ren. und rechnet seinem Nachbar vor. wie viel solch sündteurer Portionen aus seinem Ochsen gingen, den er mit einem halben Tausender Schaden hat verkaufen müssen. Ihm im Rücken sitzt einer vor dem leeren Budele. Er hat ein verwittertes Sarner Hütl auf mit ge schweiftem Gupf und brütet schwermütig vor sich hin. „Jöchler, wia haut's?" redet ihn der „Graf" an. und die zwei machen sich Platz. „Die letzte Kuh Han i verkäst.. „Io, wie denn do?" „Jo. wie denn do!" knurrt

, was nicht nur für Almbesitzer allein wissenswert ist. sondern was jedem behilflich sein kann, seine Wirtschaft intensiver und ertragreicher zu gestalten. Josef Prantl. Jungbauernbezirksobmann. Goaß, drei lare Beidenfaßlen*) und a oanaugeter Katz. Ha.. Ha.. Ha.." Aufflackernder Irrsinn gellt in diesem Lachen. „Du", sagt der Graf, „i kenn oan. den geaht's no letzer als dir. Sei Häusl und sei Kuahgrützl ha ben ihm's Gricht und die Advokaten gfressen... Jatz sitzt er. — sogen sie, — wie a Zeisig in der Steigen... Hat Bluat

an die Hand und sei Lebtag koa guete Stund mehr... Du kennst ihn eh a: Den Volkmersegger Jörge!..." „Den kenn i woll, den...", zahnt der Jöchler und zerbeißt das letzte Wort zwischen den Zähnen, wirft der Kellnerin seine Lire hin und ist auf und davon. „Der ist amoll ganz derkeit.. .",**) sagt der Bär tige, der die Kuh verkauft hat, zum Durnholzer, vulgo Graf am See benannt. Eine Weile reden sie gar nichts, geht jeder fein stummes Steiglein in eine Wildnis voll Geheimnis und Dunkelheit. „Heunt wäret

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 05.09.1953
Umfang: 12
“ werden darauf aufmerksam gemacht, daß die Anton-Graf- Hütte der Ortsgruppe Wörgl neu verpachtet wird. Bewerber melden sich bei Alois Nothdurfter, Wörgl, Pichlerstraße 3. TV „Die Naturfreunde“, Ortsgruppe Innsbruck. Wir bitten alle Subkassiere, das Naturfreundeheft Nr. 9/10 zur Verteilung ehestens im Sekretariat abzuholen. Anläßlich des Naturfreundekongresses in Inns bruck vom 10. bis 12. September benötigen wir noch Privatquartiere. Meldungen sind dringend erbeten an das Sekretariat, Salumer Straße

2/20. Kunst und Kultur Wochenspielplan der Exl-Bühne In der Kleinen Bühne Samstag, 5. September, 20 Uhr, „Der Etappenhas“. Sonntag, 8. September, 20 Uhr, „Der Judas von Tirol* (zum letzten Male). Montag, 7., keine Vorstellung. Dienstag, 8., 20 Uhr, „Der Etappenhas’“. Mittwoch, 9., 20 Uhr, „Katharina Knie“. Zum letz ten Male. Donnerstag, 10., 20 Uhr, „Der Weibsteufel“. Letzte Wiederholung. Freitag, 11., 20 Uhr, „Der Graf von Schroffen stein“. Alttiroler Ritterstück, neu inszeniert. Samstag, 1*., 20 Uhr

, „Der Graf von Schroffen stein“. Sonntag, 18., 20 Uhr, „Der Graf von Schroffen stein“. Eintrittskarten (4 bis 6 S) ganztägig im Verkehrs amt, Burggraben 3, und ab 19 Uhr an der Abend kasse in der Kleinen Bühne. Eine Kulturerschließung für das Volk bedeutet das beliebte Volksabonnement des Tiroler Landes theaters, das auch heuer wieder zur Auflage kommt. Es bietet im Laufe der Spielzeit 9 Schau spiele, 6 Opern, 6 Operetten. Wechselnde, jedoch nur gute Plätze. Besuchstage Montag bis Freitag nach Wahl

’ großes, romantisches Ritter schauspiel mit Musik, „Der Graf von Schroffen stein“, nach zweijähriger Pause, als heiteren Aus klang der Sommerspielzeit, neubesetzt und neu inszeniert wieder auf den Spielplan zu setzen. Eduard Köck ist der Spielmeister, die Bühnen bilder stammen von Bruno H. Gallee, die Musik von Rudolf Graf. Vielgelästert und vielgeliebt, wird diese Reminiszenz der Pradler Ritterspiele auch in der neuen Fassung Stürme der Heiterkeit erwecken. Die Breinößl-Bühne, Direktion August Klin

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 04.11.1954
Umfang: 10
29—31 Zweigwerk: Pinsdorf, Oberösterreich Der rascheste u. billigste Masterfolg bei Schweinen wird mit dem Biuteiweifikonzentrat »BLUTOSAN« von den Agraria-Werken OHG. H. Mrkviiza-A. Otrel, Großhandel mit Eiweiß- und Spezialfuttermitteln Wien XXII, Eßling Nr. 24, erzielt. - Tel. F 22-6-26 Aufträge werden ron unseren Bezirksvertretern entgegengenommen Das tausendfach bewährt» KLEINE HAUSSÜSEWERK (Patent Graf) mit Her gigantischen SägegeschwindigkeJt bi# 30 mal schneller »I« Venetianer, Vorschub 12 bis 50 m/min

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.10.1947
Umfang: 6
Bekenntnis m Österreich Der Besuch des Außenministers Dr. Gruber und des Staatssekretärs Graf in Innsbruck gestaltete sich zu einem eindrucksvollen Bekenntnis für Öster reich und zum Programm der öftere. Volkspartei. Wenn auch die Organisation der Versammlung zu wünschen übrig ließ, wenn ein viel zu kleiner Saal gewählt wurde, so zeigte sich doch im überaus star ken Besuch, in der fanatischen Ungeduld, mit der in den Saal gedrängt wurde, eine Aufgeschlossenheit für die Sache des Vaterlandes

, daß in ihrem Zeichen die Armut stabilisiert werde. Der Minister appellierte an die Jugend, mitzu arbeiten am Aufbau des Vaterlandes, zuzugreifen und damit den Weg zur österr. Volkspartei als dem sichersten Bollwerk der österr. Freiheit zu fin den. . Staatssekretär Graf Von häufigem Beifall unterbrochen, sprach Staats- sekretär Graf anschließend zu verschiedenen innen politischen Angelegenheiten. Zunächst befaßte er sich mit dem Jschler Prozeß, der in letzter Zeit lo viel Staub aufwirbelte und führte wörtlich

Dr. W e i tz g a t 1 e r e r e. h. Märtyrer der Freche» Petkoff Trotz des flammenden Protestes der gesamten ge sitteten Welt wurde der Führer der bulgarischen Bauernpartei, Nikolo Petkoff, am 23. September hinger lastet, nachdem ihn ein Schandgericht zum Tode verurteilt hatte. Sein einziges Verbrechen war, kein Kommunist zu sein. Wie sagte Staats sekretär Graf gestern? „Wenn die Politiker Richter sein wollen, wenn die Richter glauben, Politiker sein zu müssen, dann ist es aus mit Freiheit und Gerechtigkeit!" Petkoff stand vor dem Krieg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.08.1948
Umfang: 8
, Minister Kraus und Staatssekre. tär Graf, Minister Schumy, die Vertreter der Bun desländer und alle Bauernbündler. Nationalrat Fink überbrachte die Grüße der Länder unter dem Motto: Kärntens Freiheit ist unsere Freiheit. Landeshauptmannstellvertreter Ferlitsch erstattete den Tätigkeitsbericht der Mandatare und Funktio näre des Kärntner Bauernbundes, der ein sprechen des Bild von der Wachsamkeit und Rührigkeit der Bauernbündler gegenüber der sozialistischen Mehr heitspartei gab. Minister

zahlreicher Trachtengruppen aus allen Teilen des Landes und auch aus anderen Bundes- ländern statt, der die Großkundgebung des Land. Volkes ablöste, auf der Bundeskanzler Dr. Ing. Figl, ; Minister Kraus und Staatssekretär Graf sprachen. Österreichs Freiheit ist die Voraussetzung für dir Befriedung Europas! Der Bundeskanzler führte unter anderem aus, daß Österreich in der Mitte Europas eine Politik geführt habe, die dem Land den wirtschaftlichen Auf. stieg und den sozialen Frieden brachte

und damit ein Beispiel für die Welt gab. Staatssekretär Graf wandte sich vor allem gegen das unverbesserliche Schnüffler- und Naderertum, das endlich aufhören müsse, denn die vor uns lie- genden Aufgaben seien zu groß, als daß wir für solche Zeit hätten. Preisstützung un- Die im heurigen Frühjahr für Tirol vereinbarte Sonderpreisregelung hat sich im allgemeinen sehr gut bewährt: Einerseits erhielt der Konsument bei verhältnismäßiger geringer Preiserhöhung eine be deutend höhere Fleischration, andererseits erhielt

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