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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 21.08.1954
Umfang: 12
befördern, denn die ersten drei Premieren der neuen Spielzeit, ehe unmittelbar aufeinander folgen („Faust“ Graf von Luxemburg“ und „Butterfly“) sollen bereits- vor dem neuen Rundhorizont stattflnden.“ Remo Tiroler Landestheater Ssrostag. 19.30 Uhr, „Im weißen Rößl“. Sonntag. 19 30 Uhr. ,,Da s Land des Lächelns". Montag. 23., Tirol in Lied und Tanz. Dienstag, 24.. „Die verkaufte Braut“, Gastspiel Se bastian Feiers'nger. Mittwoch. 25.. „Im weißen Rößl“. Donnerstag, 26 . „Die verkaufte Braut“. Gastspiel

. gen des Künstlers nicht verlängert werden kann. Karten bereits erhältlich. Exl-Bühne in der Kleinen Bühne Samstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein“, Sonntag, 20 Uhr: Der Graf von Schroffenstein". Montag keine Vorstellung. Dienstag. 20 Uhr. „Der Graf von Schroffenstein". Mittwoch,. 20 Uhr, „Dter Graf von Schroffenstein“ Donnerstag, 20 Uhr. „Der Querulant“ von Her mann Bahr. Freitag, 20 Uhr, „Jäger sind zu allem gut....“* Lustspiel Samstag. 20 Uhr „Der Graf von Schroffenstein" Sonntag, 20 Uhr

. „Der Graf von Schroffeostein“. (Zu Gunsten des Tiroler Landes-Kriegsopfer- fonds.) Dr. Erich Fortner, ein Fünfundsiebziger Der bekannte Rezitator und Schriftsteller begeht am 30. August seinen 75 Geburtstag. Nach einer weitausgreifenden, Jahrzehnte umspannenden künst. lerischen Tätigkeit in Oesterreich und Deutsch land führte er sich vor einigen Jahren in Inns bruck mit einer viel beachteten Würdigung des Arbeiterdichters Alfons Petzold ein, dem er auch später noch eine Reihe von Vortragsabenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.12.1950
Umfang: 6
die Angehörigen doch ein würdiges und pietätvolles Begräbnis verlangen, auch wenn zwei Bestattungen unmittelbar aufein ander folgen. „Dem Auge des Herrn sollte jeder gleich sein“, auch wenn die Erfüllung dieses Schriftwortes ein wenig Mühe macht. Und der betreffende Geistliche hätte die be rechtigte Beschwerde der Angehörigen nicht gerade mit: „Ja, hätten wir denn noch einmal um den Friedhof wandern sollen?“ ablehnen müssen. Wörgl und sein neuer Bahnhof Kleine Bühne: „Graf Schorschi" Ein ausgesprochener Jux

, dieses volkstümliche Spiel von Schwerla mit der Musik von Kar Loubö, die Geschichte von dem Gärtner Schorschi Graf, der Graf Schorschi wird, weil man in der Familie Seiden zufällig einen Grafen erwartet. Es beginnt mit derben Auseinandersetzungen auf den» Wiener Naschmarkt setzt sich nicht weniger derb, zum Tel! sogar handgreiflich bei Seiherl fort und endet turbulent in einer Poiiaeistube, bis es dem Autor zuviel wird, so daß er plötz lich „Kehrt Euch!" kommandiert und das glück liche Ende mit Versöhnung und Ver

-! für die große Wand lungsfähigkeit dieser Künstlerin. Rosa Dybai- K a d 1 ö und Josef Hauser als Hausherrn-Ehe- paar mit ausgesprochenen Emporkömmlings- manieicn. Hedy Reich!, deren kratzbürstige aber sympathische Tochter, Rudolf Sieb in der dankbaren Rol'e des „Graf Schorschi", jungen haft, liebenswert, besonders echt, wo es das Mundwerk im Sli. Naachmarkt zu betätigen gl! t. Mehr auf Typen featgetegt- jedoch in bester Weise das Bild abrundend Edith Martin st et- t e r, Ado’f Ludwig Graf, Norbert Schar

- nagl. Oswald Czechowski, Hubert Mann, Peter Neubaur. Kurt Mai sch Uz, ganz flüchtig auftauchend Evelin M ü 11 n e r, Lya Brier, A'i Rüger, Lisi Oberwal der und Elsa Werner. Der Inszenierung hatte sich Josef Hübner mit viel Liebe für die Detai's und gutem Sinn für absolute Echtheit angenommen; den musika lischen Part betreute sorgfältig Rudolf Graf. Sehr nett gleich a's Einleitung das hübsche Blu menlied des heiteren Quartetts des Landeslhea- ters. Den Naschmarkt, einen bürgeiüchen Salon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 02.12.1946
Umfang: 4
Moore, als möglicher Gouverneur von Triest genannt. Moore gilt vor allem als Fachmann der militärischen Wissenschaften und als ein Mann unparteiischen und gerechten Urteils. Graf Karoly gegen Internationalisierung der Donau (APA) London, 1. Dez. (Reuter). Wie Radio Moskau meldet, erklärte Graf Karoly, der frühere Präsident der ungarischen Re publik, daß die Donau nicht in die Interes sensphäre der Vereinigten Staaten falle. Die Donau ist unsere Angelegenheit, die Ange legenheit der Ungarn, Tschechen

, Rumänen, Bulgaren und Jugoslawen, aber sicherlich nicht die der Amerikaner. „Die amerikanische Forderung nach einer Internationalisierung der Donau ist vollkommen unverständlich“, fügte Graf Karoly hinzu, ebensogut können wir die Internationalisierung des Amazonen- Stroms verlangen. Abzug russischer Truppen (APA) Berlin, 1. Dez. (INS). Wie verlau- ♦ tet rechnen hochstehende hiesige amerikanische ^Stellen mit der Abberufung des derzeitigen Ober befehlshabers der sowjetrussischen Besatzungs streitkräfte

Mit gliedern der Kommunisten, Sozialisten, Li beralen, der Bauernpartei und der nationalen Volkspartei, sowie einem Gewerkschafter zu sammen. Ministerpräsident ist nach wie vor Dr. Groza geblieben, der der Bauernpartei angehört. Belgischer Gesandter überreicht Beglaubigungsschreiben (APA) Wien, 1. Dez. Amtlich wird mit geteilt: Der neuernannte Kgl. belgische Ge sandte Graf D’Aspremont Lynden überreichte heute dem Bundespräsidenten Dr. Renner sein Beglaubigungsschreiben. Österreich auf der Prager

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 04.11.1954
Umfang: 10
29—31 Zweigwerk: Pinsdorf, Oberösterreich Der rascheste u. billigste Masterfolg bei Schweinen wird mit dem Biuteiweifikonzentrat »BLUTOSAN« von den Agraria-Werken OHG. H. Mrkviiza-A. Otrel, Großhandel mit Eiweiß- und Spezialfuttermitteln Wien XXII, Eßling Nr. 24, erzielt. - Tel. F 22-6-26 Aufträge werden ron unseren Bezirksvertretern entgegengenommen Das tausendfach bewährt» KLEINE HAUSSÜSEWERK (Patent Graf) mit Her gigantischen SägegeschwindigkeJt bi# 30 mal schneller »I« Venetianer, Vorschub 12 bis 50 m/min

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.10.1953
Umfang: 6
von vorne beginnen muß ten. Der Wiederaufbau sei nicht nur während einer vierfachen, in vieler Hinsicht unerbitt- Getreu der inzwischen schon zum Gespött gewordenen ersten Parole der OeVP im Ti roler Wahlkampf bemühte sich Staatssekre tär Graf bei einer Wahlrede in Innsbruck, in die Fußstapfen Adenauers zu treten und drohte dem Oesterreichischen Gewerk schaftsbund bzw. der nun einmal auf Grund ihrer Stärke führenden sozialistischen Frak tion. Dr. Adenauer war bekanntlich die Parole des Deutschen

Immer wie. der habe ich die Oesterreicher ermahnt, daß man sich an Unrecht nie gewöhnen dürfe, tion. reagierte, den einheitlichen, überparteilichen Gewerkschaftsbund zu zerschlagen und eine parteigebundene CDU-Gewerkschaft zu gründen. Trotz seines unbestreitbaren Wahl erfolges ist aber Adenauer alsbald vor seiner eigenen Schneid bange geworden and er blies diplomatisch verbrämt wieder zum Rückzug. Staatssekretär Graf kann sich zwar nicht auf einen Wahlerfolg berufen, aber er leiht sich halt

den Adenauerißchen aus und er klärt mit großer Geste: „Das Wahlergebnis Heimkehrer danken Minister Helmer Herr Graf maehi es Adenauer nach in Deutschland sollte auch für den Oester reichischen Gewerkschaftsbund eine ernste Warnung sein/' Wenn Herr Graf damit die Drohung einer Aufsplitterung des OeGB ausdriieken wollte, so hätte er besser nicht das deutsche Beispiel anführen sollen; denn dort hat die Arbeiter schaft inzwischen bewiesen, daß ihr die Ge schlossenheit der gewerkschaftlichen Orga nisation

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 07.08.1954
Umfang: 12
präsidenten des Landes Württemberg-Baden, den Oberbürgermeister der Stadt, den Spiri tus rector Prof. Krämer, Graf Moy als Ver treter der Internationalen Stiftung Mozar teum und den Schreiber dieser Zeilen als Präsidenten des Zentralinstitutes für Mozart forschung in Salzburg. Schon dieser Festakt war von selten zu hörenden Kammerwerken Mozarts umrahmt, und im Verlauf einer gan zen Woche folgten zwei Nachtmusiken im Schloßhof, zwei „festliche Kirchenmusiken“ in der Schloß- bzw. Stadtkirche, drei Kam

vorstellung Otty Drescher. Freitag, 20 Uhr, „Cosi fan tutte". Gastspiel Ernst Gutstein Samstag, 19.30 Uhr. „Eine Nacht ln Venedig*. Zum letzten Malte! Sonntag. 19.30 Uhr, „Cosi fan tutte*. Zum letzten Male! Gastspiel Ernst Gutstein. Abschiedsvorstel lung Liselotte FÖlser. Willi Hauer. Montag geschlossen. Die Exl.Bühne in der Kleinen Bühne Samstag. 20 Uhr. „Der Querulant". Sonntag. 20 Uhr, „Der Querulant". Montag keinte Vorstellung. Dienstag, 20 Uhr, „Der Graf von Sehroffenstein*. Mittwoch, 20 Uhr

. „Der Graf von Schroffenstein* Donnerstag, 20 Uhr, „Der Graf von Schroffenstein". Freitag. 20 Uhr, „Der Querulant“. Samstag, 20 Uhr, „De r Querulant“. Sonntag. 20 Uhr, „Jäger sind zu allem gut“. Konzerte der Stadt Innsbruck Montag, 9. August, 20 Uhr. Arkadenhof des Tiroler Volkskunstmuseums. Universitätsstraße 1, 3. Konzert. Das Städtischte Symphonieorchester Innsbruck spielt unter Leitung von Piet van Eg- mond; C. M. v. Weber, Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“; F. Schubert. Zwischenaktmusik

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.12.1948
Umfang: 6
des Roßkopfes kenn von dem Berg> Hotel und der Anton-Graf-Hütte in olneinvierte Stunden erreicht werden. Ein wunderbares Pano- vama bietet sich dar: Die firngekronte Tauernkettt ! im Süden mit dem Großglockner und GroßvenM- I ger. die Reichenspltzgruppe vermittelt den Ueber- gang M den Zillertaler Fernern, im Osten be grenzt der mächtige Stock des Hochkönigs den Blick, im Westen und Norden grüßen die schroffen Kalkselsen der Nördlichen Kalkalpen. Gin silberner Rahmen umsäumt so die ttefverschneite Land

- ! schaff der Kitzbüheler Alpen. Gor mancher Skifahrer kehrte hier wieder um. denn der breite Abhang des Roßkopses lockt zur Talfahrt. Er gleitet in mächtigen Schwüngen ab- wärtv. an der Baumgartner Alm vorbei — vor bei an der Anton-Graf-Hütbe über freie Wald miesen gegen Niederau. Cs ist die sogenannte Duschekabfahrt oder Abfahrt Nr. 7, wie sie von | der Wirrtersportgruppe des TV. „Die Natur- ; freunde" markiert wurde . i Wir aber wollen nicht zu Tate eilen, sondern ! weiter wandern vom Gipfel

, oenrutM nun, etwas Ordnung in die vielen Abfah''ten des Wild, fchönaue'r Skigebietes zu bringen. Gin Teil der Abfahrten wurde numeriert und rode Blech lasest: mit schwarzen Nummern weisen unkurrdigon Borg- steigern den Weg: Nr. 1: Dergstation SLilist—Mackbachjoch- Hütte—'Dennladen—Niederau. Nr. 2: Bergstavion Ski kiff—Sixtwiase—Steil - wiese; Nr. 3: Bevgstatlon Skilift—Stockabfah"f; Nr. 4: Bergstatton Skilift—Gierig; Nr. 8: Lahnerköpfl über Standard 36 nach Niederau; Nr. 6: Anton-Graf-Hütbe—Niederau

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 30.04.1953
Umfang: 10
?“, war Sifrid verwundert, „Ich wußt nicht, wohin er geritten, der da kommt aber ist wirklich mein Vater und sein Roß I scheint schwere Last zu tragen“, sagte Algund I beklommen. Sifrid lauschte und ward noch ver wunderter: „Graf Hunig kommt von der Schmitte herab.“ „Dann muß ich heim!“, erschrak Algund. „Warum, droht euch Gefahr, dir und der Mut ter?“ „Das weiß ich nicht, Sifrid, aber ein dunkles Rätsel wird gelöst werden, von dem der Vater sagt, daß er und seine Sippe sich einer Sache verschwören müssen

, seine Flanken zit terten vor Anstrengung, und ein erhitztes, schwei ßiges Gedünst ging von ihm aus. Der Graf mochte es bedenken und machte Anstalt abzusteigen. Algund erbebte in heimlicher Angst. „Halt mir den Halfter!“, gebot Hunig dem Si frid. Vorsichtig stieg er herab und hielt etwas Verhülltes, das noch gut seine zwei Mann schwer sein mochte, mit beiden Händen im Gleichge wicht. Das Roß blähte um ein weniges erleichtert, die Nüstern. „Komm mit ins Haus!“ „Ja, Herr“, sagte Sifrid ruhig. Das schwer

be ladene Tier wankte weiter. Die Hufe mit ihren drei Giebeln stand wie ein massiges Dunkel im falben Dämmer der Nacht, an das sich das Auge der Dreie schon gewöhnt hatte. Sifrid führte das Roß, Algund ging beklommen an des Vaters Seite, sie wagte es nicht, ihre Hand helfend zu neben und an das verhüllte Unbekannte zu rühren. Der Graf trieb das Roß bis knapp vor das Stubenhaus hin. Guna stand wartend vor der Türe, eine der Mägde brachte den brenenden Kienspan. Hunig schwieg, grüßte keinen und überhörte

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