, in nichts nachstehen, und es werden da Namen anaesührt, wie z. B. Jakob Treves von Bonfil, Andreas Fassi, der Fürst Giovanelli, der Graf Papadopoli, und andere mehrere, die gerade auch jetzt wieder an den Festlichkeiten sich besonders betheiligen. Der Podesta von Venedig richtete damals an den „großmüthigen' Kaiser diese ehrfurchtsvollsten Worte: „Eure kais. Majestät mögen j,sich würdigen, die allergetreueste Huldigung anzunehmen, welche durch „meinen Mund mehr als hunderttausend Bewohner Venedigs dar bringen
angestimmt wurde, das Tausende und Tausende andächtiger Unterthanen nachbeteten, welche den Segen Gottes herabflehten auf das kais. Paar, das jetzt den Ruhm und den Glanz des Thrones der Habsburger ausmacht. Ja die Zeitungen „1a kresse« „!e Lieele« Journal äes Vebats,' sagen uns am 28. Nov. 1856, daß der Graf Cigala, Adjutant des Königs von Sardinien, nach Venedig kam, beauf tragt, den Kaiser im Namen seines Königs zu begrüßen. Die »Ilmta eattoliea knüpft an diese Rückerinnerungen, die sie der Ven