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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.08.1865
Umfang: 4
da am zuverlässigsten erscheinen, wo sie nur allgemeine Andeutungen geben. Am untrüglichsten erscheint die Meldung der Preußischen Provinzial -Korrespondenz, weil sie am wenigsten aussagt. Das bezügliche Telegramm lautet: Berlin, 16. August. Die Provinzial - Korresp. berichtet: Graf Blsme hat in Gastein mehrfache Unterredungen mit Hrn. v. Bismarck gehabt. So weit Zuverlässiges vorliegt, steht zu erwarten, daß Preußen und Oesterreich sich zunächst über eine be stimmtere Regelung

, sondern die Lösung der staatsrechtlichen Frage des Herzogthums und die Konstitnirung desselben. Die Monarchen unterzeichnen ein förmliches Vertrags- instrnmcnt. Außerdem, sagt die Allg. Ztg., „gehen Gerüchte über eine weiter bevorstehende Zusammenkunft deutscher Fürsten in Baden oder sonstwo, um an ein modifi- zirtes Frankfurter Fürstentagöprogramm anzuknüpfen, welche so unwahrscheinlich klingen, daß wir sie ein : sich beruhen lassen.' Jschl, 16. August. Heute 10 Uhr Morgens ist Graf Blo^.e von Gastein

, daß der Verurtheilte nach Ablauf der halben Strafzeit ja doch um seine Begnadigung einkommen könne, worauf die gute Frau mit sichtlicher Befriedigung antwortete: So! na, dann hat er wenig stens noch Hoffnung.' (General der Kavallerie Graf Civalart. 7 ) Der älteste Soldat in der österreichischen Armee, General der Kavallerie Graf Civalart, Inhaber des ersten Uhlanenregiments und seit 59 Jahren Ritter des Maria - Theresien - Ordens, ist am 13. d. Mts. in Baden bei Wien im Alter von neunundnennzig Jah ren

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 27.07.1888
Umfang: 8
bereits von technischen und ultramontanen Blättern angekündigt worden ist, dass Friedrich Graf Schönborn, der Staatthalter von Mähren, „demnächst' iu das Ministerium Taaffe ein treten werde. Seit Jahren bereits tauchte diese Nach richt in regelmäßigen Zwischenpausen immer wieder auf und heute liegt sie in mehreren Blättern abermals vor. Diesmal heißt es zur Abwechslung, dass die Ernennung des Grafen Schönborn zum „LandLmann- minifter,' das wäre zum Minister ohne Portefeuille, etwa an die Stelle

des Baron Prazak, der von: Leiter des Justizministeriums zum wirklichen Justiz minister aufrücken würde, „oder' zum Unterrichts minister „bevorstehe'. Wir registrieren dieses Gerücht unter allein Vorbehalt. Davon, dass die Stellung des Herrn v. Gautsch erschüttert wäre, hat in ernsten Kreisen absolut nichts verlautet, und darf füglich be zweifelt werden, und auch die andere Version, dass Graf Schönborn als ^andSmannministcr ins Eabinet eintreten würde, ist bis aus weiteres sehr vorsichtig auszunehmen

Wilhelm aus Stockholm in Kopenhagen, ein, wohin ihn auch Graf Herbert BiSmarck begleiten wird. — Ein gut unterrichteter Eorrespondent des in Lon don erscheinenden „World' schreibt: Kaiser Friedrich hinterließ dreißig große Foliobände Tagebücher, welche er seit seiner Vermählung führte.'Dieselben enthalten nicht bloß thatsächliche Aufzeichnungen, sondern auch die Anschauungen des Kaisers über alle wichtigen An gelegenheiten während der letzten 3V Jahre. Königin Victoria nahm diese Tagebücher

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