), Bischof Graf Huhn (Brunn), Bischof Dr. Mayer, Weihbischof Dr. Marsch all, Erz bischos Graf Szeptycki (Lemberg), Weihbischof W i es mar (Olmütz), Fürstbischos Tndrici (Tcirni) weiterS Graf Kuefstein, (1xz. Graf Thun, Fürst Löwenstein, Gras Ludwig Belcredi, Erbgras Trauttmansdorff, Gras Adalbert Schön dorn, Graf Jaroslav Thun, Baron Gudenus, Markgraf Marenzi, Graf Galen (W-stsalen), GrafOppersdorf, Prinz Dr.Eduard Liechten stein, Gras Spiegel, Prinz Eduard Auers- perg. Ex;. Graf Nostitz, Baron de Moy
, Graf Alfred Segur, Fürst Robert Windischgrätz, Landmarschall Prälat Schmoll, Bürgermeister Dr. Lueger, Vizebürgermeister Dr. Porzer, Magistratsdirektor Dr. Weisktrchner. Ferner die HrrrenhauSmitgiieder: Baron Wal» terSktrchen, Prinz Ferdinand Lobkowitz, Graf Thun. Die Reichsratsabgeordneten: Prinz Alois Liech tenstein, Gras Deym, Dr. Povse, Schrott, Unterladstätter, Baron Morsey, Fürst Schwarzenberg. Die Landtaqsabgeoidnrten Graf Braida,Dr.v. Baechle, Ritterv. Troll, UniversitätSpcoflssor Dr. Hirn
. Aus der Vergangenheit erinnert er an das Peinliche Gefühl seinerseits, vor einigen Jahren an die katholischen Blätter herantreten zu müssen mit der Mitteilung, daß damals kein Katholikentag abgehalten werben konnte. Ein liberales Blatt schrieb, Graf SylvaT'arouca ist wie ein Feldheer ohne Armee. Rar keine Sorge, nicht der Wille der Katholiken, sondern andere Verhältnisse bildeten das' Hindernis. Heute seien sie so zahlreich er schienen und hätte er sich um eine Demonstration gthandelt, wäre die Rotunde zu klein
des Salzburger Katholikentages, Schaffung der Diözesankomitees, die Einrichtung eines GeneralsekretariateS, die Ein richtung und Verbindung von Auskunftsbureaus mit dem Zentralkomitee und berührte die Preß- verhältnisse. (Beisall.) Redner besprach die Tätigkeit auf dem Gebiete der Schule, der Abwehrbewegung, deS BonlsatiusveretncS, Bekämp fung des AikoholtSmuS, die soziale Fürsorge, die Schöpsnngen der christlichen Charilas, widmete den verstorbenen Boikämpsern deS Katholizismus Graf Pergen, Graf Chorinsky
, Graf Falkenhayn, Pfarrer Dr. Deckert, Gyinnasialdirektor Pasch, Baron Di- pauli und Fürsten Lobkowitz Nachruse und schloß mit den Worten: In den schweren Zeiten, die j.tzr unser Vaterland heimgesucht haben» müssen wir mit neuer Opserwilligkeit und Freudigkeit an die Arbeit gehen, der Begriff deS Praktischen Chnsten- lums ist viel weiter geworden. Es ist nicht gleich- gilrig, ob die breiten Schichten der Bevölkerung organisiert werden für Zwecke der friedlichen Re form oder für Zwecke