, waren Sie so gütig, mir zuzugeben, daß Sie sich . hier, im Kontor des Herrn Runk, nicht wohl füh len. Die Stellung einer Gesellschafterin bei der Gräfin Rotta. die ich wenige Tage später in der Lage gewesen wäre, Ihnen zu vermitteln/ haben Sie indes abgelehnt. Gestern erfuhr ich nun. Zmrch'einen.'meiner Freunde, daß noch in diesem Monate der Posten einer- Direktrice in einer Blu menbinderei zur Besetzung gelangt. Es- ist ja auch nicht, gerade das.i was^man - Jhnen^bieten müßtet aber doch'unendlich besser
dort gegen pjfäffi- sche Verfinsterung führen; wenn Sie meine Schrif ten geeignet finden, denselben hie ,md da eine brauchbare Waffe in diesem Kampfe zu entneh men, so macht mich das» glücklich und stolz. Mit Recht sagen Sie übrigens in Ihrer Anzeige, daß Stellung hier fortwünsche, aber Ihren Direktrice posten kann ich ebensowenig annehmen, wie ich Gesellschafterin der Gräfin Rotta werden konnte. Ich sehne mich mit ganzer Seele nach einem Wir» kungskreise. in dem ich meine Eigenart ausleben