150. Ignaz Woitsche mit Frau 151. Alois Straffer Wirt Vorderkaiserfelden 152. Peter Weiß Bezirkskrankenkasse-Sekretär 153. Joses Wald Wirt zur „Gräfin" mit Frau 154. Frl. Elise Albaneder 155. Famrlie Schirhackl 156. Familie Gebhardt Nachbauer 157. Gustav Lämmer Schlossermeister 158. Joses Felderer Baumeister mit Frau 159. Johann Tavonaro Wirt Stripsenjoch 160. Michael Kaindl Wirt Steinberg 161. Anton Schweighoser Psandlwirt 162. Michael Henauer Ebbs 163. Anton Reel Spediteur 164. Wilhelm Riedl

^rsacht hat, wavidie Ueberheizung ^ Of^, d^en Rohre neben einer mit Wareil beladenen Holzstelle hinlaufen, welche Stellage Feuer ffing und die Waren in Brand setzte. Der Beschädigte ist ziemlich hoch versichert. ' s - r - Änterellante Neuigkeiten. . - Gräfin Montignofo in Dresdm. Die „Dresdmrer Neuest, Mchr.' melden, daß die Gräfin Montignoso am MWvoch früh 8 Uhr in.Dresden angekmrmren und im Hotel Bellevue abgestiegen sei. Im Laufe des Vornrittags habe sie, tief ver- - schleiert, - versucht

, in das Taschenberg-Palais, das frühere Aronprinzenpalais,^ Eintritt- zu erhalten, der ihr aber ver- weigert worden-sei/' Der König befand sich außerhalb auf der Jagd. Der frühere Rechtsbeistand der Gräfin, Nechtsanwält Dr. Zehmoin Leipzig, war ebenfalls in Dresden. Dern Ver- - nehmen nach h<rt die Gräfin, ohne ihre Kinder gesehen zu heben, Dresden? am gleichen Nachnnttag wieder verlassen. .(Vergl , Lchte Post'.) - < i -n - - . Graf von Bari .-f. Ein Telegrcunm aus Paris l.reldet, daß.vorgestem vornrittags

den, in Zukunft die Freizügigkeit untß Seßhaftig keit in ganz Rußland ohne jede Beschränkung zu erkannt werden soll. Auch andere Erleichterungen für die Juden sind in Aussicht genommen. Petersburg, 23. Dezember. Ein geheimer Be fehl des Gehilfen des Ministers deÄ Innern ord net alle höheren Postbeamten im Reiche an. allh aus dem Auslande eintreffenden Briefe zu öffnen, ihren Inhalt genau zu prüfen und falls derselbe russische innere Zustände behandelt, zu beschlag nahmen. Gräfin Montignoso. Leipzig

, 23. Dezember. Die Gräfin Monti- gnoso weilt gegenwärtig noch bei Rechtsanwalt Dr. Zehme. Ihr Aussehen ist sehr gut. In. einer kurzen Unterredung äußerte sie sich dahin, daß sie sich über den Empfang des sächsischen Volkes sehr gefreut habe. Sie liebe ihr Sachsen über alles und könnte sich nur schwer von diesem trennen. Da sie sich dlurch die Reise geschwächt fühle, gedenke sie vorlänfig noch einen bis zwei Tage hier zu bleiben. Von verschiedenen Blättern war die Be hauptung aufgestellt worden

, daß die Gräfin vorr der sächsischen Regierung einen Ausweisungsbefehl zugestellt erhalten habe. Demgegenüber wird auf das Bestimmteste versichert, daß hiervon keine Rede sei. Die Verhandlungen zwischen dem Hof imd der ehemaligen Kronprinzessin wurden vielmehr in außerordentlich konzilianter und liebenswinM- ger Weise geführt. Der Selbstmord Syvetons. Paris, 23. Dezember. (K.-B.) Dr. Barnay, der Schwager Syvetons erschien nachmittags bei dem Untersuchungsrichter und machte sich erbötig. Beweise für.die

außerordentlich befriedet ausgesprochen und den Erfinder des Geschützes, Artilleriehauptmann Tournier, auf das wärmste beglückwünscht haben. Ein Berichterstatter meldet, man könne auf Grund der Schießversuche ruhig erklären, daß kein feind liches Geschwader jemals wagen würde, sich dem Feuer der Batterien auszusetzen. Grafin Montignoso in — Dresden. Aus Dresden, 22. Dezember, wird telegraphiert: Heute früh 8 Uhr traf die frühere Kronprinzessin, jetzige Gräfin von Montignoso, hier ein und stieg im Hotel

„Bellevue' ab. Sie begehrte Einlaß im kgl. Palais, um ihre Kinder zu sehen, wurde aber daran gehindert. Bei ihr weilt Rechtsanwalt Doktor Zehme. Der König, der auf der Jagd ist, wurde benachrichtigt. — Eine weitere Meldung besagt: Gräfin von Montignoso ist um 2 Uhr 36 Min. nach Leipzig abgereist, ohne im Hotel „Bellevue' jemand empfangen zu haben. Sie fuhr in offenem Wagen zum Bahnhof und wurde vom Publikum mit „Hoch!'- und „Hurra!'-Rufen begrüßt (!). Verurteilte Kiermischer. Aus Heilbronn, 21. Dez

L jährlich für Gym nasien ; Gesuche bis 15. Jänner an die oberösterreichische 'Statthaltern, Linz. Edikt. Wider Bilma v. Friebeis, getrennte Gräfin v Festetic, unbekannten Aufenthaltes, wurde von Maria Guschlbauer, Villenbesitzerin in Brixen, eine Klage wegen X 1214-20 erhoben. Erste Tagsatzung 13. Jänner, 9 Uhr vormittags, beim Kreisgericht Bozen. Aus de»t Kirchenmatrikeu von Kieuz. Kevore«: 14. November: Maria, Tochter des Tag- löhners Johann Egger und der Maria Bodenwinkler. — 15. November: Hilda

X, Vinzenz- Verein 100 X, Knaben-Asyl 100 X, Summa 900 X. Spende. Exzellenz Gräfin Wald stein hat dem Maiser Kirchcnbauvercin 50 Kronen gespendet. Bon der Spar- nnd Borschnsikassc Mais. Am v.ergangenen Samstag fand im Gasthof Sonnenhof in Untermais die konstituierende Generalversammlung obengenanntcn Vereines statt. Nach kurzer Ansprache des Herrn Freuden fels eröffnete Herr Pensions- besitzcr Prunner die gut besuchte Versamm lung. Es wurde- gleich zur Wahl der Funktionäre geschritten. Fast einstimmig

. Von Sr. Majestät ist die Genehmigung zur Fahnenweihe der neuen Vereinsfahne des hiesigen Veteranenvereines ein getroffen und hat der Obmann, Herr k. k. Straßen meister Menardi, demnach die Weihe auf Oster montag 1905 festgesetzt. Als Fahnenpatin wird Frau Gräfin v. Trapp zu Churburg fungieren.— Wir haben gänzlich' apere Straßen und Wege und ein mildes sonniges Frühlingswetter, daß viele bangen vor dem bekannten „Weihnachten im Klee, Ostern im Schnee'. Das Thermometer zeigte heute 7 Uhr früh Celsius. Schlitters