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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 02.02.1892
Umfang: 12
. Aus fürstlichen Häu-ern: P i»z Klodwig Hohen- lohe-Waldenburg mit Fam lie un HoferhauS, Prinz und Prinzessin Hohenlohe, Prinzessin Anna Lichtenstein mit Prinz Eduard. Prinz Friedrich Lichienstein, sämmtlich in Pension Euchta, Prin zessin Löweiistein mit Familie in Pens. Warmegg, Prinzessin Maria v. Rohan. Aus dem Grafen stande: Maria Beck»S geb. Gräfin zu SolmS- Wildenfeld in Billa Reiferscheidt, Gräfin Bentinlk geb. Gr. Wend.l in Wessobrun», Graf Ferdinand Bissingen in Meranerhos, Gräfin Bissingen, Baron

-» v. Brenner geb. Gräfin Gallenberg, Graf Coudenhooe mit Gemahlin >m HoferhauS, Komtesse Maria Bernstorsf in KarlSrnhe, Gräfin Sdonie Degenfeld in Pension Euchta, Gräfin Freyen-SeyboltStorff in Schloß Erlach, Gräfine» Fugger-Kirchberg-Weißeiihorn in Billa Taiinheim, Gräfin Pauiina Gatlerburg in Pens. Viktoria, Baronin Graebe geb. Gräfiir Harrach, Gras Karl Hardenberg im Habsburgerhof, Graf Hompesch mit Familie in Billa Marein, Gräfin Jellecic mit Komtessen in Villa Dr. Pircher. Komtesse Koenigsmark

in Schloß Labers, Graf Leopold Koloivrat-Krakoivsky mit Familie im Habsburgerhof, k. u. k. Botschafter a. D. Gras Ludwig Paar im Meranerhos, Lesser Graf von Don SegiSmundo ians Madrid) im Hotel Erz herzog Johann, Graf Friedrich zvr Lippe in Pension Warmegg, k. u. k. Botschafter Gras Lußols, Hochw. Gras Gustav v. Majlath, Stephanie Gräfin v. Majlath im HoferhauS, Gräfin Anna PejacSevich mit Familie im Gilm- hof, Maximilian Graf B-rfi della Rosia im Streiihof, Graf Thomas Polocki mit Gemahlin in Villa

Aders, Gräfin Hcdwig Preysing in Pension Warmegg, Gräfin Löwenhielm mit Tochter in Billa vieffenbach, Gräfin Schmettow in Pension Austria, Gräfi i Mont im Meraner hof, Graf Paul StMried mit Familie in Billa Fricdcrika, Graf Walfberg - Stubenberg mit Gemahlin in Marienruhe. Gräfin Sylvia Et)i»i in Billa Matscher, Gräfin Westarp in Villa Bavaria. Aus dem Freiherrnstande: Freiherr v. Brenner. Freiherr v. Dumreicher in Billa AderS, Baron Eichhoff m t Familie in Villa Teutonia, Baronessen Julia und Anna

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.02.1891
Umfang: 8
(Meraner Hof); Oberstlieutenant Franz Bessenyey de Galüntha aus Budapest (Deutsches Haus); Glas und Gräfin GoeS auS Kärnten (Haß- surther.) . sA r i st'v.k-x. a t isH^e S Kränzch e«.) Gestern Wlch- fayd^ wiederum, in den MNm^deS) Kurhauses eiy^ DLnzchttt^M»- Picknick, arrangirt von mehreren Mitgliedernider hohen Aristokratie, statt, bei welcher igegett waren: Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Ludwig ictor mit seinem Adjutanten Grasen Wurmbrand; Fürst-und Fürstin Lobkowitz, Fürst und Fürstin Windischgrätz

, Fürstin Caroline Windischgrätz, Graf und Gräfin Neipperg, Graf und Gräfin Wolkenstein, Gräfin Czernin, Gräfin Wydenbruck, Graf und Gräfin Pejaesevich; StistSdame Gräfin Caroline Bukuwky, Gräfin Marie de Zasse» Hofdame der Frau Herzogin v. Württembergj Baron u. Baronin Brenner, Major Mon- tenachi Obersthofmeister' de5Herzogs von Württemberg. Da» Kränzchen -hegamsM'-9 Uhr und wurdk,inqnim^5' tester Weise bis gegen Mitternacht sortgesetzt, um welche Zeit- das- Souper^ begann.- Gegen' ein' Uhr' begann

der Tanz aufs? Reite undi endete. erst> um 3! Uhr, um welche Zeit ^ Erzherzog i Ludwig: Victor sich zurückzog- An Quadrille und: Cotillon, welche vom Grafen Mipperg, mit großer Verve arrangirtwurdeu.be- theiligten - sich zwölf Paqre; der: Cotillon dauerte nicht weiliger als anderthalb Stunden. WaS. die Toiletten be trifft/ so erschienen Fürstin Lobkowitz' in rother Seide mit gelbem Aufputz/ Fürstin' Windischgrätz in weißem Seidenbröcat/ Gräfin Neipperg in blauem AtlaS mit Spitzen; Gräfin Wolkenstein

in schwarzem Spitzenkleid; Gräfin Czernin in weißem AtlaS mit rosa Ausputz, Grafin Wydenbruck in weißer Seide mit Gold-Aufputz; Gräfin Pejacsxvich in grün und weißer ^Toilette. Eine verschwenderische Fülle von Brillanten fehlte selbstver ständlich nirgends. sGoldene Hochzeit.^ Im engsten Familien kreise feierten gestern die Eltern des hiesigen Spanglermeisters, Herrn Peter Fiegh in bester Gesund heit und Rüstigkeit das seltene, schöne Fest- der goldenen Hochzeit. Im Sk LeonhardSkirchlein- ver einigten

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.10.1891
Umfang: 8
, ein Ritterraubnest sein. — Siehst Du den Thurm? — Nun höre! Als ich den Fall thurm erblickte, sah ich eine Gestalt — und — ja — ganz deutlich — mich selbst erkannte ich — hinab stürzen und von den Messern drinnen zerstückelt werden. — Und die Ursache ist die Braut des Grafen, die schöne Anna." „Die schöne Gräfin Anna?" unterbrach den Er zähler Reumund verwundert. „Nun ja, die wunderschöne Anna," fuhr Sigis mund fort; „doch höre weiter, als Zeichen meiner Freundschaft will ich Dir mein Geheimniß erzählen

des Rosersichen Antrages betreffs Entschädigung für ungerecht erlittene Strafen. Antrag bezüg lich Steuerfreiheit für Arbeiterwohnnngen, Er richtung von Aerztekanrmern, Reform der Privi- legrerrgesetzgebung und der Foregger'sche Antrag auf Revision der Preßgesetzgebung. Es heißt, daß die Nord bahn und die Süd bahn in allernächster Zeit verstaatlicht „Die schöne Anna ist nicht geborene Gräfin," fuhr Sigismund wieder fort, „sondern die Tochter des Thorwartes von Greifenstein. Nun, um kein müßiges Gerede

entstehen zu lassen, wird sie als Gräfin aus gegeben. Die Leute hier kennen sie nicht und ich — und Du, wir schweigen." Er lachte. „Nun, nun," fuhr er fort, „meine Wiege stand auch nicht in der Gesindestube; mein Vater war ein durch viele Fehden verarmter Ritter. Sein Sohn mußte Dienste nehmen und kam nach Greifenstein. — Dort lernte ich das hübsche Töchterchen des Thorwartes kennen. Es war Anna. — Wir gefielen uns gegenseitig und der liebe Himmel segnete zwar unserer Herzen Bund, doch be strafte

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 23.08.1895
Umfang: 14
betrieb, man wußte im Schlosse doch davon, nachdem die Flucht des Mädchens im Dorfe allgemeine Aufregung hervorrief. Gros Morton leugnete natürlich am vorsichtiges Befragen; er blieb, immer der lachende Weltmann. Was der Gesellschaft und auch der Gräfin unbe kannt blieb war die Komödie der Trauung. Hierin halte Morton mit einiger Vorficht operiert. Alles andere aber levgnete er mit einem Ton, der niemanden glauben machte, er sei wirklich unschuldig. UebrigenS waren dergleichen Extravaganzen Vorrecht

« des AdelS, dessen Vertreter solche kleine LiäsonS nur angebracht fanden. Frau von Hamilton, eine alte Dame, spielte in treffender Weise auch aus dieses Gespräch an. Ihr Verhältniß der Gräfin gegenüber gestattete ihr solches. Die Schloßherrin verzog den Mund zu einem seinen Lächeln. »Meine Liebe,' sagte sie ruhig, «ich glaube nicht einmal an das umherschwirrende Gerücht. Aber selbst wenn eS so wäre, ich wüßte doch, daß Morton im ge gebenen Falle sich der ganzen Pflicht bewußt ist, welche sein Stand

ihm auferlegt.' Frau von Hamilton nickte befriedigt. .Niemand wird Anderes erwarten und meine kleine Nichte wirst sich keineswegs zum Richter über diese untergeordnete Sache auf.' .DaS ist sehr vernünftig von Frau von Garjac I antwortete die Gräfin. ,Es wird ihr, wie ich hoffe, nur Glück bringen.' Ein Diener näherte sich der Gräfin. Offenbar brachte «c irgend eine Mittheilung. ,WaS ist vorgefallen? Irgend eine Nachricht von dem Grasen?' .Nein,' erwiderte der Diener; .Frau Gräfin wollen vergeben

. Der neuernannte Waid-Ausseher ist draußen und bittet, der Frau Gräfin eine Mittheilung machen zu dürfen.' .Was will er?' »So viel ich verstand, handelt eS sich um Wild diebe, welche plötzlich wieder austauchten, nachdem sie jahrelang nichts mehr von sich hören ließen.' .Lassen Sie ihn hierherkommen,' entschied die Gräfin nach kurzem Besinnen, .obwohl eS dienlicher wäre, der Mann machte morgen meinem Gemahl seine Mittheilungen.- Wenige Worte klärten die Gesellschaft auf, und einige Augenblicke später näherte

sich der Waldhüter mit dem Diener. Es war ein kräftiger Mann mit entschlossenem Aeußeren, den offenbar die ganze vor nehme Gesellschast nicht einzuschüchtern vermochte. Den Hut in der Hand, machte er vor der Gräfin eine kurze, plumpe Verbeugung und wartete aus eine Frage. .Sie find der neue Waldhüter?' fragte Gräfin Alice. »Ja, Frau Gläfin, feit einem halben Jahre ange stellt. Ich liebe den Wald, und das Blut wird mir warm, wenn ich höre, daß die Wildschützen mir das Wild vor der Nase wegknallen! Die offene

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 29.06.1895
Umfang: 10
halten und sich den Namen „Gräfin Rigano" beilegen. Ihre Vormünder seien die Könige von Sachsen und Rumänien, ihr Gönner der rumänische Gesandte am Berliner Hofe, Fürst Ghika. Diese Er zählung fand thatsäcklich vielfach Glauben und bald spielte die angebliche Erzherzogin in der Lebewelt Berlins eine gewisse Rolle. Sie lernte einen Stu denten kennen, der ihr eine fürstlich eingerichtete Wohnung mitthete und sie außerdem mit allem mög lichen Lupus umgab.' Das mütterliche Erbtheil des Studenten

nicht weniger als 3100 Mk. Auch ein junger Kaufmann fand dann bei ihr Gehör. Demselben knöpfte die Dame nach und nach 2000 Mark ab. Im Oktober 1893 lernte sie im Bellevue-Theater zu Stettin einen Offizier kennen, mit dem sie sich nachher oftmals in Berlin traf. Der Offizier entschloß sich bald, sich mit der jungen Erzherzogin zu verloben, Er gab ihr Ge schenke und Geld, deren Betrag sich bald auf mehrere tausend Mark belief. — Die junge Erzherzogin empfing öfter den Besuch einer älteren Dame, einer Gräfin

nun vorerst allerlei Ausflüchte, zuletzt wurde die Geschichte aber doch etwas zu gefährlich, sie nahm ihre vielen Schmuckgegenstände und ihr baares Geld zu sich und verduftete aus Berli', und ehe die Behörden sie erreichen konnten, war sie in Amerika. Die Anbeter erfuhren, daß die angebliche Erzherzogin die uneheliche Tochter einer Ar beiterfrau Rüdinger aus Stettin sei, die in Wirklichkeit Anna Dubberstein heiße. Die angebliche Gräfin Dubery war ihre Mutter, die Frau Rü dinger, die beiden angeblichen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1899
Umfang: 8
(lÄuoti» nits söid. vol. 3360), fl. —.96. Vorräthig in der Wagnerischen Univ.-- Bnchhandlung in Innsbruck. Ans den Bereinen. 5*, In Lustenan (Bez. Feldkirch) hat sich ein Kranker» pflegeoerein gebildet, dessen Statuten von der k. k. Statt- halterei zur Kenntnis genommen worden sind. — 54 — angst offenbarte er sich da einem Collegen und dieser rieth ihm theil- nehmend, sich Hilfe erbittend an Gräfin Lida Hatzfeld zu wenden. Die junge Dame war ja bekannt dafür, der Inbegriff aller Wohlthätigkeit

zu sein. Anfangs schauderte Golo freilich davor zurück — Almosen zu er flehen. Endlich aber siegte die Angst vor dem Verlust seiner Habe doch über jeden Stolz. Und so machte er sich auf den Weg und ließ sich bei — der Samariterin melden. Gräfin Lida empfieng den Aermsten aber sehr von oben herab, ja, sie hielt es nicht einmal für nothwendig, dem unglücklichen, todtblaffen Menschen, der mit vibrierender Stimme von seinem grenzenlosen Elend erzählt, einen Stuhl anzubieten, während sie doch so bequem

des Tagcs prüfen, und gefällt eS mir, dann — hängt eS nur von Ihnen ab, in vierundzwanzig Stunden aller augenblick lichen Verlegenheiten enthoben zu sein!' „O Gott, gnädigste Gräsin — so wollten Sie —' Eine ablehnende Handbewegung uuterbrach die Worte des Freudig bewegten. „Gehen Sie nur und holen Sie mir das Manuskript!' wiederholte die Gräfin, „dann . .' Noch einen einzigen freudig ansleuchtendeu Blick warf der arme Dichter auf die reiche, vornehme Dame. Dann verbeugte er sich und stürmte hinaus

wollte. — 55 — Wie sollte er sich aber in dieser Erwartung täuschen.^ Auf Befehl der Gräfin erschien er am Vormittag des nächsten Tages wieder in ihrem ArbeitScabinet. Lida von Hatzfeld empfieng ihn genau in derselben hochmüthigen Weise wie gestern, aber sie sah dabei nicht mehr gelangweilt ans. „Ich habe Ihr Drama gelesen, Warrmund,' sagte sie. nachdem sie em kurzes Begrüßungswort gesprochen, „und hätte es meinen vollkommenen Beifall, wenn —' eine tiefe, brennende Glut breitete sich über das wun derschöne Gesicht der Dame — „wenn — mir die Grundidee

des Stückes nicht — so unsympathisch wäre. In Anbetracht aber der gelungenen Charakteristik Ihrer sämmtlichen Gestalten und der wirklichen Formvollendung des Ganzen würde ich darüber wegsehen nnd bereit sein —' „Frau Gräfin, also doch — doch!' jubelte Warrmund — „Sie wollten in Wahrheit dafür Sorge tragen, dass meinem Talente Gerechtigkeit würde und das Stück doch noch zur Aufführung käme?' Die Gräfin schaute ihn groß, verwundert an. „Sie misöverstehen mich durchaus, mein Herr,' sagte sie nun in hartem

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 01.01.1899
Umfang: 14
der Gemeinde Obermais haben gelöst: Dr. Hankwitz Freiherr u- Freifrau v- Hvff- mann Fr. Fuchs, Villa Mendolo Fr. BoZcarolli und Familie Natolie von Sölder Freifrau von Redwitz - SonitStsralh Dr. Mazegger und Frau Boronin Pittel Jos. Rempe Dr. von Toppeiner Dr- A- v- Hellrigl u- Frau M. v. Aßboß M. A- Schünemann. Johann Bolf W. Klein Semler Hauptmonn A. v. Thümen Fr- v. Deuster, Trautmans dors v. Popoff mit Frau Eichhoff Gräfin du Parc, Rubein Josef Prantl Fr. Steiner v. Golli und Familie Josef

Sattler Baronin v. Berthrim Dr. Haller Rosa Mändl Theodor Ruthardt Dr. v. Grabmayr Dr- Raabe Tesch Carit Franz Schäffer Gräfin Brunswick Fürstin Cantocuzene I?. Martin Rudolf Walch Franz Prunncr Frau Fiegl Josef Draßl C. Geswald I- Januschka von Riedl, Riedenstein Gräfin Esterhary, Viberocher Anton Himmel Peter Raffeiner Georg Kaiser Jerd. Langguth u- Familie v- Weinhardt Graf und Gräfin Thun Frau Gärtner Ä- C. Baumgortner Frau Flemming F. Schlesinger Paul Micbel u. Familie^ . B. Johannes A. Abel

:: Stainer Dr. Piffl Jos. Maier Jgnaz Gritsch. sim. Michel Holzleitner Karl Wegleiter Bincenz Senoner G. Gilmozzi- Anton Fiegl Oberst von Spitzmüller Gustav Gaffer und Familie F. Pleticha HanS Graßl . Joh Karl P. Gilmozzi H. Prunner mit Familie Gräfin Eulenburg Baronin Esebeck E. Werner A. Paizoni Jos. Böhm Anna W. Kirchlcchncr Carl Ncdwed Baronin Maltzahn C- Bühring v. Scala Robert Röf Baronin Kalkhof E. v- Kriegshaber Josef Krotochwill Hauptmonn Erttol I- Pilz Boddens M. H. Müller Marie Posch

Gräfin Castell El. Stalnig AloiS nnd Maria Schrott Familie Pruha Gräfin Pruping, Walters kirchen I. B. Dr. Hans Jnnerhofer Frau v. Oettingen Fil. Blaas Mathias Bertolli Frau Faulhaber C Schmid v. Schmidsfelden Schilde NruhauS Baronin Domreicher Rudolf Hartmann . Köcher und Stuppner Franz Eber Hans I. Gilmozzi Ä- Gumprecht Baronin Huszar Adolf Daniel Prinzeffin Loblowitz Baron Weisz Theod- Lindig Gräfin WratiSlaw Hübe! Major Feil Honcck Baronin Wicser M-.Frcistadtl Joh. Stcininger Nikolaus Pichler

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 14
Datum: 29.12.1894
Umfang: 14
Beilage p Nr. 104 des „Burggräfler' vom 29. Dezember 1894. Neujahrs-Entschuldigungskarten der Gemeinde Obermais haben gelöst: Dr. Hankwitz und Frau I' Martin Baronin Hofmann Frau Gev. I. Schünemann Sanitätsrotb Dr. Mazegger und Frau Baronin A. Pittel Fr. Fuchs. Villa Mendola FM8. Anton Baron Pittel Fr. Boscarclli und Frau, Rametz von Tbümen .Mfaiferl. Ratb Dr Schreiber und Frau Freifrau Malb. v. Redwitz Frau v. Svlder Dr. Tappeiner Sikesz von Cluse Gräfin du Park von Popoff Semler E- F Lieder

und Familie^ Albert Bodianer und Frau' Lina Loy Josef Rempe Rieb Ferd. Langgut und Frau j 5. Schi-finger Baronin von Berkheim Josef Prantl Baronin Huszar Prinz u. Prinzessin Friedrich _ zu Sayn Wikkqenstein Hnber. GukSverw. Trau«-! mansdorff Familie v. Galli, Knillenberg! Adolpb Neudert. Labers. ^ Frl I. Achatz Wratislaw, Marienruhe A Rötz Gräfin Nimprsck Robert Pan und Frau o Brennerberg Familie Baumgarrncr Alois Egger Dr. P.sfl Dr. Zapp Dr. Raibmayr Rosa Torglcr Schilde Freiherr v. Korff Johann Hutsch

Pichler Johann Torggler Heinrich Lindner G. Gaffer I. Musch und Frau B. Johannes und Frau Peter Berger Dr. Vkiiinger A. Slainer A. Abel Dr. H. Pazeller Gehwald mit Familie Baron Weiß Hortenstein Gras», Pejacl'ewich Hanvtmann Welzl I. 3ie>b:uayr D. hartmann Jg Gritsch juu. Gräfin Freyer Seyboltsdorff Frl. v Schmidsfelden Jos. Dragl Gräfin Rzewuska Gräfin Kastell i Baronin Broktdo: ff ! Tberese o Löeinhart Gräfin B-thlcu R. Klee hohl Franz Niedl Frau Cracyoauger Sleyu Park,.'! Frau v. Marchetti

Sigmund Freudenfcls <5. A. Nevman B. Schaumberg Jenny Hendel Karl und Louifc Greif Graf Slillfried Dr. R Hausmann Ferd. Tjchoner Ant. Schrott Eyien B. v. Smolinsly! R. Hengslenberg Fr. Hvlthöfcr I. G. Jäger Frz Reiferfcheidc G. Griesbach G. Ronnger Gräfin Stilbenderg K v. Fodor Friedrich Freitag C. v Goldegg ^E. Rohrs >Dr. v. Messing ,E. H. B. 'E v. Thomson ,C- Febmer Peter Delugan H. Hohl Königswarterslijtung ! ! Tob. Brenner H. Belkien Helenenhöhe ! H Belkien mit Iran Ber-^ ! tasbeini > Stall

mit Frau >Joh. Holzner mit Frau ! !karl Wolf mit Frau Geiger — Hnber Himmelstob und Frau P'atzer und Frau j G: Premer Jos. Hartmann ! Job. Reiutdaler > Huber Traulmannsdorf I 'Mayrhofer — Kühl 'E. v. Jelbman k k- Major Pallang mit Frau R. Ruetz und Frau ! N. N. Alois Ebcnberger und Frau Lina Seitari Maria Lechner Gebr Giovannini Joh. Ebner und Frau A. Thomas und Falkin Drag er Hems Perlbach Flemininz Gräfin Job. Lonyay C. Freiherr v- Dalberg v. Fanottv G- Dagn Jos. Pruschack Frau Schweißfurlh ». hacke

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.05.1895
Umfang: 4
um 2363 Personen erhöht und be trug am Schlüsse des Berichtsjahres 25.334. Allerlei von Überallher. Die falsche „Gräfin Leitungen' entlarvt. Da» Wiener Polizei-Agenten-Jnstitut lüftete da» Jnkcgiüto ver Frau, die, wie mitgetheilt, als Gräfin Marie Leiningen-Westerburg in Wien lebte und oort verhaftet wurde. Sie ist, wie von Ansang au vermuthet wurde, nicht« als eine Abenteurerin, die zudem schon seit langem sowohl vom moralischen als vom chriminalistischen Standpunkte bemakelt ist. Die Frauensperson

Lebenswandel aufzugeben. Als angebliche Gräfin Lt.iniiigen kam sie nach Wien zurück und sün digte auf den adeligen Namen, bis ihr Geschick sie wieder einmal ereilte. Eine Ehe cheidaagsstatistik für Frankreich wurde sei ihr nur gelungen, dem Diebe auf die Spur zu kommen. Die Angelegenheit werde aber im Stillen geregelt werden, da der Dieb da« mißrathene Mit glied einer hockstehenden Familie sei. Eine Garibaldigeschichte. Anläßlich der Tafloseste erzählt ein italienisches Matt folgende hübsche Gart« baldi

) finden im Arbeiterstande statt, während auf die ländlich» Bevölkerung nur! 7°/o entfallen. Paris allein hat über ein Drittel der l sämmtlichen Ehescheidungen des Landes auf feiner Rechnung; die katholischen Bretagne mit der Lozere w'ist deren die geringste Zahl auf. Eiu romanhaftes Unternehmen hat die römische Gräfin Cellere gewagt. Bor etwa 14 Tagen wurde ihr au« dem Schlafzimmer ihr gefammter Schmuck im Werthe von etwa 60.000 Lire gestoh len. Der Diebstahl wurde des Abends ausgeführt

, während sich die Gräfin im Nebenzimmer befand. Die Nachforschungen der Polizei sührten zu keinem Ergebniß. Da beschloß die Gräfin, selbst auf die Suche «ach ihren Jnwelen zu gehen. Sie brachte in Erfahrung, wo sich in Rom die gewerbsmäßigen Hehler zu versammeln Pflegen, um gestohlenes Gut zu Gelde zu machen. Die Grafin verkleidete sich nun als „wineuts', wie man. in Rom die alten Frauen nennt, welche für andere Leute Sachen in dem Pfandhanse versetzen oder zu verkaufen suchen. Füni Abende hinter einander begab

sie sich nach einem Hanse der Via Santa Crose in Gerusamme, wo fich diese Frauen mit Hehlern und anderem Gesindel treffen. Von hjer au» gehen nun die Berichte der Blätter auseinander. Die einen behaupten, daß die Gräfin einzelne Stücke ihre» Schmucke» in die Hände bekommen habe, die andern hingegen versichern, es Original-Telegramme. Budapest, 19. Juni. In der Konferenz der liberalen Partei meldete der Ministerpräsident Ban ff y an, er werde morgen im Abgeordneten haus« die Interpellationen HelsY'S und Ugrou

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 01.12.1899
Umfang: 8
von hervorragender Bedeutung zufällt, findet schon heute die wärmsten Sympathien weiter Kreise) erfreulicher weise nimmt auch das deutsche, nationalgesinnte Tirol theil an der- Ehrung des heute weltberühmten Dichters, und wieder wird es die aus hoher geistiger Stufe stehende Literatnrgesellschast „Pan' sein, welche gleichwie bei Adolf Pichler mit gutem Beispiele vorangeht. Gräfin Dunin-Korkowska verbrannt. Ueber diesen entsetzlichen Vorfall berichten Wiener Blätter vom 28. d. Mis. wie folgt: Das Haus Landstraße

, Reisner straße 40, war gestern der Schauplatz eines furchtbaren Unglücksfalles. Im ersten Stockwerke dieses Hauses wohnt die 36 jährige verwittwete Gräfin Vilma Duuin-Borkowska. Sie wohnte allein mit ihrem Stubenmädchen und lebte sehr zurückgezogen. Gewöhnlich ging die Dame zeitlich zu Bett und lies; sich gegen halb 9 Uhr früh wecken. Samstag Abends war die Gräfin um ^10 Uhr zu Bette gegangen. Vorher hatte sie noch von ihrem Mädchen eine Kerze ver langt. Wahrscheinlich wollte sie noch im Bette lesen

und schlug, um besser sehen zu können, den Vorhang des Himmel bettes zurück. Gestern früh um Uhr stand das Mädchen auf, das in der Küche schlief. Es verspürte einen Kohlen- geruch, doch legte es diesem wenig Beachtung bei, da es glaubte, daß der Herd rauche. Als jedoch die Gräfin zur gewohnten Stunde nicht aufstand und der Kohlengeruch intensiver wurde, wollte das Stubenmädchen in das Speise zimmer gehen, um durch dasselbe iu das Schlafgemach ihrer Herrin zu gelangen. Die Thür des Speisezimmers

war jedoch versperrt. Von bösen Ahnungen getrieben, holte das Mädchen rasch einen Schlosser und verständigte gleich zeitig auch die Rettungsgesellschaft, die bald eintraf. Als man das Zimmer öffnete, fand man die Gräfin total ver kohlt auf der Erde liegen. Es scheint, daß. sie beim Lesen den Vorhang mit der Hand unbewußt den Flammen nahe gebracht hat und daß der Vorhang Feuer fing. Als die Gräfin, die Flammen bemerkte, dürfte sie aus dem Bette gesprungen sein und sich auf dem Boden gewälzt

haben, um das Feuer zu ersticken. Doch dürften die Brandwunden bereits so schwere gewesen sein, daß der Dame die Kräste verließen'und sie hilflos liegen blieb, ohne um Hilfe lufen zu können. Die Flammen hatten die Polster, das Unter bett und die Bettdecke ergriffen, sind jedoch an den Federn verglommen und haben das Himmelbett nicht verzehrt. Ein kleines Hündchen, das bei der Gräfin im Bette schlief, ist im Rauche erstickt. Ein Buch fand man nicht vor, es scheint verbrannt zu sein) dagegen lag am Nachtkästchen

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 28.12.1894
Umfang: 12
Seit«« ZKe-tt-r AettWtg. Nr. 1b5 Mchz -AWiildiWg; -Mm der Gemeinde Obermais haben gelöst! Frau Ger. I. '»chünemann SanilälSratd Dr. Mazegger u. Frau Fr. Fuch», Villa Mendola Dr. Honckwitz u. Frau P. Martin Baronin Hossmann Baronin A Pittel Feldm.-Licut. Baron Pittel Boicarolli Rametz von Tbümen Kaiser!. Rath Dr. Schreiber u- Frau Paul Michel u. Frau Freifrau Mathilde v. Redwitz von Sölder Dr. Tapp'iner Sike^z v. Cluse Gräfin du Parc von Popoff Seml«r E. F Lieber u. Familie Albert Wodianer

Torggler Heinrich Ltndner G. Gasser I. Mufch u. Frau B- Johannes u. Frau Peter Bcrger Dr. Veninger A. Stainer «. Abel Dr. H. Pazeller Familie Geßwald Äaron W i z-Horstenflein Gräfin Pejacs'wich Hauptmann Welzl I. Reibmahr D. Hartmann Jq. Grusch juu. Gräfin F eyer-SehboltSdörsf Frl. v. Schmidsfelden Joies Draßl Gräfin RzewuSka Gräfin Castell Baronin Biockdorfs Therese v. Weinhart Gräfin Bethlen R Klee-Hohl Franz Ntedl Frau Craeyvauger Slehu-Park Frau v. Marchetti T- M. Josef Sattler u Frau I. Jemmett

A. Tvoma u Fallin Dräger HemS Perlbach Flemming Gräfin Joh. Lonyay T. Freih. v. Dalberg von Fanotty G. Dazu Jos. Pcuschak Frau SchweiSfurth von Hacke E. k. Major I. Stefan F. Schön, k. k. Dg.-Rath Fließ Kikomban Änna Holzeil eil Villa Landfrieden W. C. Endler A. HaaS Franz Höllrigl u. Frau Pension zu verkaufen. Günstige Bedingungen Sehr billiger Preis. Auskunft ertheilt die Adm, unter W'. S04. ' zos Frauz Glude er u. Frau Barb. Kluibenschäbl Uebergänger A. Panz»nböck Klara Pederiva M. Mortadella Emil

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 18
Datum: 19.08.1898
Umfang: 18
., Wien Moui. (5. BoiS de CheSuc m. Fam, Fabr.- Bef., 6 Pers., Triest (5arlo ^ianzoni in. Fam., 4 Pers., Triest t5. Arnstciu i». Faiu. u. Drsch., 8 P., Triest Frau Gräfin Billaricencio in. D., Graz ^icsellschasteri» Frl. Rutatsla, Brixeu Barou Gust. Courad v. Nbessels m. G. u. Tieueriu, Graz Baron Friy Conrad, Graz Baron Siguiuud (5onrad v. CibcSsels, k. k. Statthaltereirath m. Fam, Triest Baron Eng. Conrad in. S., Priv., Graz Dr. Z>!ax Mcsffna, Klagenfurt Prof. .^ranßucr, Wien Frl. llelyeii, Merau

. Sofie Albert, Priv., Dresden Frl. Natalie ttohlschiitter, Priv., Dresden Emil Edler v. Dcilmata p. Oberb. d. Kais. F' Nordbahn m. Frau, Sohn, Tochter u. Tienerschast, Wien Hofrarh v. Pichler, 2 Töch. u. Drsch., Wien Frau Marie Nc-methy in. Drsch., Wien Frau B. AinbrnS „ „ „ Fr. Karl Teutsch, Kfm., Budapest Fr. Exz. Busfctti v. Moltiui in. T., Wien Fr Gräfin v. Claraeini m. F. u. Drsch., Padua Fr. E. Perlbach, Merau Frl. O. Kirchlechuer, Merau Sig. Zt. v. Pozzi, Schiffs - Fähnrich, Pola Heinrich

L. v. Lall, ui. Gesellsch., Wieu 1. Doller, hieran 2)!ari> Höuel, Priv. in. Fam. n. Dnsch., Wien Babette Lanerbach in. Dien., Wien Frau Halenta, Bielitz Fran P. Samasser, Fblts.-G. n>. Fam. n. Dnsch., Laivach Gras N. El»^cvü-Dornbach, Padua D. Purst ei ii, AM., W>c' Gräfin Barbo, Görz I. Pittini, Loibach G. Seola m. G., Graz Tr. R. Freiherr v. Menfi. Wieu Auua Barouiu Giovauelli, Innsbruck Frau A. Spitkü m. Fam. u. Dusch., Merau Sl. Z>!aU. Priv., Bozen Anton Zwölfer, Priv., Wien Henriette Mayrcder

in. Töchter, Wien Heiur. kiaumhcimcr, Reut. in. Fam., München Fr. Piaria !>iorc> m. !>!. u. Drsch., Merau Ludwig Einstein in. Faiu., München Joscsiue Äiaurer w. ^., Wien Bertha Mittels er, Wien Ad. 'Oberudörfcr m- G., München Bertha John in. T., Budapest Graf u. Gräfin Schioppo Pos., Trieft Fam. Sverljuga, Agram Dr. Emil Erti, m. Fam., Graz Fam. Ha»s Fuchs, Äicrau Frau Gräfin Thun, Kältern Frau Fürstin GiseUa de Jtnrbide. Benedig Anna Edle von Ferrari, Innsbruck Johanna Morabito, Pisa Prof. Wilh

, Ehreustiftsdame, Graz B. Garbe, geh Banrath in. Fäm., Berlin Prof. Dr. E- Wollnp m. Fam., ^uuicheii F. Giesuecke m. G., Ksm., Wittenberg I. Kaunitz, Rechtsamv. in. G., Berlin Bönigen, Justizrath ui. G., JaworSlav Dr. PuucliuS, Direktor, Wieu F. Holluber. Wieu Frau M. Weber ui. 2., Wien Franz Nenmann, Architekt, Wieu Pius Daga, Deuischiuetz I. Sorgo, Spital a. D. Ii. Gabriel,t Privat, Spital a. T. Einilie Gräfin Bubna Forgatsch, Schloß Fraueuhos Auua Bolauachi in. T., Enkel n. Frl., Trieft Fanny Rodaanachi

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 01.01.1897
Umfang: 14
Josef Jörger mit Frau Ad. Megner, Direktor Ad. Megner jun. Jnhalator. Karl Wenter und Frau, Doblhof Gräfin Maria Nostitz, Dobl- hoff Grumser mit Frau Josef Fuchs und Frau C. Recla mit Frau V. Trousil, Stadtapotheke A. Bracher H. v- Perckhammer u. Frau Graf von Zaklika Keßler und Frau Robert Maurer und Frau Josef Wagner, Konditor Frau v. Prez und Sohn Georg Christanell mit Frau A. Kemenater und Frau Fil. Wtw. Tomazolli I. P. Rösch mit Familie Mayer Stütze! mit Frau Gras Lndolf I- Octtl mit Frau Enr

. Marchetti sammt Frau Hans Hörtmayr mit Frau Karl Kirchlechner und Frau Täufer Caspar. Schleifer Franz Hüber und Frau AloiS Mayr mit Familie Andrä Berntbaler u. Frau Karl Rieprr mit Frau Bildhauer Samifaller mit Frau Carl Schmidt jun., mit Frau Familie Langguth Hans Hilpold mit Frau Graf v. Hendl Prantl, Weinhändler Maria Baron- Hausmann Josef Schrcyögg mit Frau Johann Oberbammer Dr. Tappeiner Gräfin Louise von Hendl Huszar Baron Lefeldt, Civilingenieur Baron Kutschers Ed. Edler v. Obst, Oberst

. Posch Friedrich Boscarolli u. Fron v- Hcyden Karl Schär Cräyvonger T. Markus, Praderhof I Musck Himmel Wtw- Kostner Gräfin Nimplfch Baumgartner und Frau Albin Müller C- Bauer v- Galli M- H. G- Gaffer Berizoni Dr- Piffl. Jsenburg Lina Lotz Gilmozzi Peter Robert Po» und Familie Bqroil Weisz San.-Rath Dr. Wölky Hans Gratzl Wegleiter Karl. Svängler Siekez von d. Cluse I- Pilz Anton Pichler Adolf Daniel, Friseur- Gräfin Pückler, Liniburg Buddeus Rosa Lieber Peter Raffeiner Rodakowsly Hauptm- Erttel

u. Familie A. v- Seala Eduard Santifaller Ferd. Langguth E- M. K- H- Glatzl Josef Böhm und Frau v- Weinhart Oberstlt- Barrault Rüf Feik von Erlemhal Freistadl Gräfin Castell Baronin Huszür Josephine Achatz M. M. Baronin Brockdorff Gräfin Seyboltsdorff Job- Bolf, Jägerhaus S- Montzomery Fischer Frl. v- Schmiedsselden Atichael Holzlertner E. K. Franz Steiner Familie Geßwald M- Honeck A. Bergmann Baronin Kalkhos Gebrüder Egger I- Maier, Juwelier M- G- Seb- Christanell I. Reibniayr Alois Prantl Gärtner Jos

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 28.08.1896
Umfang: 12
Martha Gottlieb-Villroth, Wien Aiathilde Groll, Wien Elfe Billroth. Gräfin Gropcllo v. Bray mit Familie und Dienerschaft, Turin Gräfin v. Gropello--Gabriella, Turin Elvira u. Domenico Valentiui, Trient Dr. Ernst Ealzavare, Trevifo Dr. Viscardi Giovanni, Osnago A. Gnlling, München E. Gulliug-Valentini, Aiünchen N. Lieberniann mit Frau, Wien Mceardo Liberi, Trient Anton Strizl, Wien Marquis G. Negroue, Genua Oberst Georg von Oppeu, Naftatt Ester Chierichetti, Mailand Alfredo Od. Chierichetti, Mailand

Marquis E. v. Centurioue, Genua M. Costa della Tom in. Fam. n. Dnsch., Turin Marco v. Alatri, Varede GrafS.Grottauelli m.Fam. u. Dnsch., Florenz I. v. Mnttoni, Ingenieur, Ancona Gräfin G.Ferri-Thun m. F. u. Dsch., Padua Donna M. Galeotti „ Mailand Federico v. Galleazzo, Aiailand V. v. Tavallini, Vercclli Seipio Prof. Sighele mit Frau, Rom Ersilia Beuelli m. Fam. u. Dusch., Mailand Edl. LmigicrLorenz „ „ „ Jng. G. B. Ferrnggia, Mailand A. Costi mit Familie u. Dienerschaft, Trieft Crames Portuales

Osfoinack, Fiume Frau Renata Osfoinack, „ Frl. Sliarquise Jppolita v. Adda ni. Kammerj., Como Frau Fed. Arcellazzi m.Kmmjf., Mailand Frau Einmy Baroggi Arcellazzi, Mailand Frau Martha Solager, Mailand Graf Berard Aiaggi, Aiailand Crespi Pasqnale m. Fam. u. Dsch., Verona Josef Chienchetti. Mailand Franz Jngegnoli, Aiailaud Frau Gräfin v. Pierrelaye, Castcllamare Johann Salvafo, Wien Dr. P. R. v. Ambrosoli, Mailand Marquis Viktor v. Negroni, Genua N. v. Loreuzi, Ingen, n. Dusch., Venedig Guggeuheiin

Karl Metzger, Fabriksbes. m. Fam. u. Dsch., Nürnberg C. Binder, k. u. k. Oberst m. Dien., Meran Dr. Hausmann, k. preuß. Sanitätsr., „ Walther Hausmann, Stud. mcd., Meran Louisc Gräfin Taaffe m. Jungf., Wien Gräfin Toni Thun, Meran C. Golze ui. Frau, Postiust., Bischofswerda Dr. Kudematfch m. Frau u. Dien., Wien Dr. Matzal, k. u. k. Oberstabsarzt m. Fam., Wien Hofrath Professor Dr. Moosdorf m. Fam., Dresden L. Buttman, Oberstaatsanwalt in. Frau. Mciningen Baron Lichtenthurn, k. k. Bezirksh., Bozen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.11.1894
Umfang: 4
. Gut, Du willst mir nicht Rede stehen. Von hier aus nehme ich meine» Weg zu dem Grafen — mag daun die Oeffentlichkiit entscheiden, ob ich ein Wahnsinniger bin.' Die Gräfin fuhr zusammen. Sie brauchte nur in daS eiserne, entschlossene Gesicht ihres Feindes zu blicken, um zu wissen, daß er keine leere Drohung anSsprach. daß eS ihm Ernst war mit seinen Wor ten. Der Graf und die Oeffentlichkeit! Wahrlich Etienne hatte seine Worte nicht besser wählen kön nen. um Baleska zu zeigen, daß ihr Widerstand

ihm gegenüber schwerlich eine kluge Handlung war. Dennoch sagte sie: „Sie haben kein Kind vor sich, was sich' durch die Muthe einschüchtern läßt. Nur die Unannehm- lichkeit eines Skandals kann mich veranlassen, mich weiter nach dem zu erkundigen, waS Sie hierher» führt und was sie von mir verlangen.'- Der Marquis athm te tief' ans. „Richt gerade sehr viel, Frau Gräfin,' sagte er dann-, seine drohende Stellung plötzlich wechselnd. „Ich verlängern»! Auskunft über eine- Dame.' i,Upd wer könnte das sein. fragte

die Gräfin» verwundert, indem sie den verlassenen Platz wieder einnähn.. Sie fühlte sich einer Ohnmacht nahe und um keinen Preis SStk sie diese Schwäche eingestehen möge». „Mary Clissard,' entgegnete der Lord. „Mary Clissard?' fragte die Gräfin verwundert. „Es ist ist mir freilich, als hätte ich vor Jahren einmal diesei: Name» gehölt. Das muß aber sehr lange her sein. Sie haben sich an eine ganz verkehrte Adresse gewendet, wennn ich ihnen darüber Aus kunft ertheilen soll.' „ES ist mögliche

. „Nein» nnr kurze Zeit. Ich habe sie unmittelbar vor meiner Abreise engagirt.' „Und ihr Name?' „Anna.' „Der Zuname?' »Ich» weiß ihn nicht. Wer behält den Zunamen seiner Kammerzofe?' entgegnete ValeSka spöttische „Nein, Herr Marquis, ich weiß keinen Zvnanun. doch mag es Wilson oder eiw derartiger gewesen sem.' » „Würden Sie nicht die Güte haben, mir eine Unterredung mit diesem Mädchen gestatten?' Dte Frage brachte die Gräfin sichlich ganz außer Fassung. Sie möchte über den ZweL des MsuchW wohl ganz

anderer Meinung gewesen sein, wenn sjx sich noch erinnerte, welch feuriger Anbeter MrquÄ Etienne seiner Zeit war. Der Marquis hingegen verhehlte nur schlecht die gewaltig? Aufregung, in welcher er sich befand; Sein Gesicht war ganz bleich, nur die Augen blitzten und die Lippen zuckten. Sein Athem flog fieberhast — er befand sich mit einem Worte in einem Zustande von döchst gespannter Erwartung. „Meinen Sie jene Anna?' »ragte die Gräfin. „Ich meine die, welche mit Ihnen von Frankreich hierhergekommen

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