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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.12.1896
Umfang: 4
-514 -51k -518 -520 -522 -524 52k 527 528—529 530 531 533 535 537 538 540 542 -532 -534 -536 -539 -541 -543 461—464 „ Heinrich Ritter v. Grabmayr, gerichtSrath a. D. u. Gemahlin. 465—474 Exccll. Virginia Gräfin Toggenburg, geb. Gräfin Sarnthein. Herr Fritz Graf Toggenburg. Frau Anronia v. Gör;, geb. Gräsin Toggenburg. „ Adelheid Gräsin Toggenbnrg. „ Jlha Gräfin Toggenburg. Herr Stefau Knapp, Handelsmann mit Frau. „ Ingenieur Albert Eanal, Baumeister mit Fam. „ Josef Rößler mit Familie

zu erregen. Eine allerliebste Neujahrs-Geschichte wird aus der Restaurationszeit erzählt: Ludwig XVIIl. war innig befreundet mit einer Gräfin Cahla, einer der wohlthätigsten und zugleich geistreichsten Damen des HofeS, die ihm viele seiner Leidensstunden — er war be reits sehr kränklich zu dieser Zeit — durch ihr interessantes Ge- plauder verkürzte. Nun traf eS sich oft, daß die Gräfin, die eine schlechte Rechnerin war, zu tief in ihre Tasche gegriffen, um die Noth Bedürftiger zu liudern

, und so in Schulden gerieth, daß sie mehr als einmal an die Großmuth des Königs appel- liren mußte. Der König, so empfänglich er auch für Geist und Anregung war, gehörte nicht gerade zu denen, die eine offene Hand haben, und es kostete ihn immer eine gewisse Ueberwindung, seinen Freunden zu Hilfe zu kommen. Einmal war die Gräfin wieder in arger Geldnoth, Neujahr stand vor dcr Thüre uud damit die Aussicht, eine Anzahl Gratulanten empfangen zu müssen, die alle etwa' von ihr erwarteten. Aber Alle Andeutungen

ein kleines Billet vom König, welches die Worte enthielt: „Frau Gräfin, die Bibel ist die TrosteSquelle der Betrübten, lesen Sie die Bibel!' Dieser mehr christliche, als königliche Trostspruch verletzte die Gräfin aus's Aeußerste, und sie wandte sich ab von dem Geschenke, ohne eS noch eines Blickes zu würdigen. AbendS fragte sie der König mit feinem Lächeln: „Haben Sie die Bibel gelesen, Gräfin?' „Noch nicht,' antwortete diese pikirt und begann gleich darauf Anspielungen auf den Jahresschluß

und ihre Geldnoth zu machen, aber der König unterbrach sie: „Sie haben Unrecht, Gräfin, wirklich Unrecht — lesen sie nur die Bibel — glauben Sie mir.' Neugierig gemacht durch den seltsamen Nachdruck, mit dem die Worte gesprochen wurden, öffnete die Gräfin AbendS beim Heimkommen die Bibel. Gleich die erste Seite faßte sich so seltsam an, und als sie näher zu sah, da bemerkte sie, daß zwischen den beiden Seiten eine TansendsrancSnote lag; sie blätterte um — abermals ein Tausendfrancsschein, und so ging eS sorr

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 08.01.1897
Umfang: 8
Josefa:c., ferner Nuntius Erzbischos Taliani, Weihbischof Schneider, Feldbischof Dr. Belopotoczki zc. Sehr stark vertreten war der Hochadel. Die Festver sammlung wurde von Gräfin Melanie Zichy- Mettermch geleitet. Nachdem die Arbeiterinnen ein Weihnachtslied gesungen, eröffnete Monsignor Schöpfleuthner die Feier durch eine kurze Rede. Großen Enthusiasmus rief dann die Begrüßungs rede des Vicebürgermeisters Dr. Lueger her vor. Nur das Christenthum könne die Befreiung der Menschheit aus der Sklaverei

functionierte aber der Versteller des Messers nicht recht, als der junge Mann das Experiment ausführen wollte, und so stieß er sich die Klinge mit solcher Wucht ins Herz, dass er sofort todt vor den Augen seiner Eltern niederfiel. (In Warschau) ist am 24. December die Gräfin Helene Potocki plötzlich verstorben und wurde in der Familiengruft beigesetzt. Am 31. December wurde von den Angehörigen der Familie die Behauptung aufgestellt, Gräfin Helene sei nicht verschieden, sondern in einen lethargischen Zustand

verfallen. Die Leiche wurde darauf ausgegraben und zur Beobachtung in die Privatwohnung überführt. Obwohl seit dem Leichenbegängnis sieben Tage verstrichen, find an der Leiche keinerlei Verwesungsspuren wahrnehmbar. Die, dortigen Aerzte haben aber nach eingehender Untersuchung der ausgegrabenen Leiche der Gräfin erklärt, dass der Tod wirklich eingetreten ist, und dass die Vermuthung, die Gräfin sei als Scheintodte beerdigt worden, den Thatsachen keineswegs entspreche. Die Leiche wurde infolgedessen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1894
Umfang: 4
die hk. Sakramente. in ihm den Ebenbürtigen, wenn auch vom Unglück Verfolgten. Noch weniger war eS dem Scharfblick der Gräfin entgangen, daß Nöder'S Augen oft mit verzehrender Leidenschaft H?lcnen'S schlanker Gestalt folgten, und wenn sie seither innerlich darüber ge spöttelt hatte, in diesem Momente fühlte sie, daß jenen leidenschaftlichen Blicken eine tiefere Absicht zu Grunde liege. Sieh sah die Möglichkeit vor Augen, frei zu werden. Aber die Juwelen! Die Familienkleinodien der Horbig! Von Jahrhundert

zu Jahrhundert hatten sie sich vererbt. Sie waren hoch gehalten und nicht allein hoch — heilig. Sie erinnerte sich noch der Formularität, der ernsten Miene ihres Gemahls, womit derselbe die blitzenden Steine, den Gold und Silberschrank in ihre Hände gegeben, ihn zn be wahren. Wenn sie dieselben jetzt verkaufte oder auch die echten Steine durch falsche ersetzen ließe, und Graf Horbig würde etwas davon erfahren — was würde die Folge sein? Die Gräfin schauderte zusammen — auch m diesem letzteren Falle

war sie eine Vorlorene. Aber, wie Röder sagte wer mochte ihr jemals be. weisen, daß sie eS war, welche die echten Steine durch falsche ersetzen ließ? Sobald sie die nöthige Vorsicht nicht außer Acht ließ, konnte ihr keine Ge fahr drohen. Und wenn auch! Selbst, wenn die Gräfin mit Sicherheit im Voraus eine Entdeckung als ge wiß annehmen mußte ihr blieb keine Wahl, sie wußte, daß sie sich Röder's Wünschen unterordnen mußte, es konnte sich sür sie höchstens darum han deln, etwas zu retten. „Wohlan!' stieß sie endlich

,' versetzte er. ohne irgend welche Spur von Erregung in seinen Worten. Ich hoffe, wir werden auf diese Weise schnel ler zum Ziele gelangen. Der Geldpunkt wäre dem nach insofern erledigt, als es sich nun noch um die Summe handelt. Dazu findet sich später Gelegen heit. Es giebt nun noch den zweiten Punkt zu er örtern.' „Welchen meinst Tu?' Die Gräfin sprach die Worte unbewußt — sie dachte an nichts als an das, was sie nun thun mußte. „Vielleicht hast Du bemerkt, daß ich ein lebhaftes Interesse

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.05.1893
Umfang: 4
, so war diese in Bezug auf ihre treue Dienerfn genau derselben Ansicht. „Fanny'S Ungeschicklichkeit ist kaum noch zu er tragen', klagte sie der Gräfin. „Da hat sie mir nun heute morgen wieder eine meiner kostbarsten Sevreövasen zerschlagen.' „Wie nachlässig!' „Nicht wahr? Das Schlimmste ist, daß sie be hauptet, das Unglück gar nicht angerichtet zu haben, obwohl im mit eigenen Augen gesehen habe, wie sie die Vase herunterwarf. Sie blieb dabei, daß die Vase schon zerschlagen und so geschickt zusammegefügt gewesen wäre

hatte den Malentin'schen Damen seine Visite gemacht und sie eine halbe Stunde lang so vorzüglich unterhalten, daß selbst die Gräfin, so wenig hold sie ihm auch im allgemeinen war, doch zugeben mußte, er sei eiu sehr liebenswürdiger Un terhalter. „Freilich ist »it seinen gesellschaftlichen Vorzügen die Summe seiner guten Eigenschaften so ziemlich erschöpft', setzte sie achselzuckend hinzu. „Er gilt für einen argen Durchgänger und soll mehr Schulden haben, als er aus seinen eigenen Mitteln je wird bezahlen

können. Ich glaube nicht, daß Guido es billigen würde, wenn wir den Baron zu weiteren Besuchen in unserem Hause ermuthigten.' Die gute Gräfin hätte nicht leicht etwas Unge schickteres sagen können. Nelly war sofort Feuer und Flamme. „Ich wüßte nicht, daß wir nöthig hätten. Guido's Ansicht über die Sache einzuholen', sagte sie ichroff und warf dabei den Kopf zurück wie ein Nacepferd, das man zu kurz gezäumthat. Gefällt es ihm nicht, mit dem Baron in unserem Hause zusammenzutreffen, so mag er wegbleiben

kampflustig. Mit immer steigender Angst betrachtete die Gräfin das aufgeregte Mädchen. Nelly bemerkte eS; ein Schelmenlächeln glitt wie Sonnenschein über ihr hübsches, trotziges Gesicht. Sie kniete auf dem Tabouret neben dem Sessel ihrer Mutter nieder und umschlang die Geängstigte mit beiden Armen. (Fortsetzung folgt.) Bat Bo«, ^ona. 3.04 8.27 10.45 3.ZK KL8 S.15 12.25 Schnell- Pers-Z, Pcrs.-A P-rs.-S Schnell- Psstzug - Ni AbfahliusstAr Pcrs.-Zi KM Schnell- YL7 Ptrs^Z- 14.0« Slbnell-, ;ZÄ6 Schnell

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 13.10.1896
Umfang: 10
. Angel iui von, Joseph in Ala. Angel is von, Anna und Filoiiicua in Trient. Antonini Alois von in Rovercto. Arz Anton Gras, k. k. Statthalterei-ConceptS- Praktikant in Brcgenz, und die Gräfinnen Anna, verehelichte Gräfin Huyn in Meran, und Marie, verehelichte von Liebe in Frohuleiteu. Arz Ludwig Graf, k. k. Bezirkshauptmann in Tionc. Attlmayr von, Richard in Hötting. Auersperg Franz Joseph Fürst, Erbland- marschall von Tirol in Wien. Auffchnaiter von, Alois, Oberingenieur iu Bozen. Auffchnaiter

und Kämmerer in Innsbruck, Hugo in Innsbruck, Rudolph, k. u. k. Kämmerer und Obcrlientenant im k. u. k. Hnßarcnrcgiment Nr. 3 in Schwaz, Eberhard, k. n. k. Kämmerer in Schwaz, und Theodolinde Gräfin Better von der Lilie in Innsbruck. 77. Erlach Karl vou, in Licnz. 73. Eyrl Anna Freiin Witwe, geb. von Hafner in Bozen. 79. Eyrl Georg Freiherr in Bozen. 30. Fedrigotti Friedrich Graf, k. u. k. Kämmerer und Oberlieutenant a. D. in Sacco. 81. Fedrigotti Friedrich Graf Mn., k. u. k. Käm merer

Antonie von, Witwe, gcb. v. Lupis in Tricnt. 90. Fridericiö Karoline von, in Tramin. 91. Galcn Amalia Gräfin, geb. Frciin von Horn stein in Baumkirchen. 92. Gasteigcr von, Arthur und Marie in Inns bruck, Paul Dr., k. n. k. Obcrlieutcnant im k. u. k. Jnf.-Rcg. ?!r. 27 in Laibnch, und Iteinhold, k. k. Oberst i. P. in Innsbruck. 93. Gclmini Anton von, in «-aliirii. 94. Giovanclli Elisabeth Frciin, Witwe gcb. Frciin von Schnccburg in Mcran. 95. Giovanc lli Johann Ncpomnk Freiherr, in Grieö bci Bozcn

. 96. Giovanclli Joscph Frcihcrr, in St. Johann bci Bozcn. 97. Giovanelli Karl Frcihcrr, k. k. Hofrath bci dcm k. k. Bcrwaltuugsgcrichtöhofc in Wien. 93. Giovanclli Lonise Frciin Witwe, gcb. Frciin von Schnccburg in GricS bci Bozcn. 99. Giovanclli Marie Frciin, gcb. Gräfin Mohr, in St. Johann bci Bozcu. 100. Giovanclli Marie Frciin, in Mcran. 101. Giiiliani Karl von, in Tricnt. 102. Goldcgg Filomcna von, gcb. von Putzcr, PartschinS. 103. Grab m a y r Johann Dr. von, Advocat Bozcn. 10^. Grabmayr Karl

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 23.04.1891
Umfang: 8
durch die ihren Blüthenschmuck entfaltenden Obstauger der Lazag w:rth sein dürste. sWohlthätigkeitS-Concert. Wie aus dem Jnseratrntheil unserer heutigen Nummer ersichtlich ist, findet am 1. Mai, Abends 3 UH--, im großen Kurhaussaale zu Gunsten des Spitalbaues zu KarthauS im Schnalserthale unter dem Pro tektorate Ihrer kaiserl. Hoheit der Frau Herzogin Carl Theodor in Baiern und gäriger M t- wirkitng der Frau Gräfin C;ern!n> R o senber g, des Frl. Rosa von Kaan, der Herren von Popoff, Dr. Homann, Kolick und Kurhaus

und seine Gattin den Jncognitonamen Graf und Gräfin von Amor angenommen. „Bon Amor' ist ein passendes Adelsprädicat sür einen Prinzen, der um AmorS willen aus die Vortheile seiner Stellung verzich'et hat. Nach einer den „M. N. N.' ans Petersburg zugehenden Meldung ist die über den GcoWrsten Michael Michailowitsch insolge seiner Verehelichimg vom Czar verhängte Verbannung aus R ißland von fünfjähriger Dauer. Die , kaiserliche Familie soll es besonders verdrossen haben, daß Großfürst Michael nnd seine Braut sür

ihr In kognito obigen Namen, G as und Gräfin von Amor, die genaue Umkehr von .Romanov', annahmen. sDie Influenza in Amerika.) Aus New- Jork, 18. April» wild gemeldet: Die Sterblichkeit» z'sser in der vergangenen Woche beträgt 1347 gegen 731 der einsprechenden Woche des Vorjahres. Am letzten Tage der abgelaufenen Woche sind 20 Todes fälle an Influenza vorgekommen. Die Gefammtzahl der Opfer dieser Epidemie in dieser Saison beträgt 356. Die Seuche wüthet besonders stark unter den In dianern in der Umgegend

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 29.07.1892
Umfang: 8
, am IS. ev. 22. Sept. S Uhr Vorm im Gasthause zum Unter wirth in St. Martin in Pafseler. — Realitäten der Ehe leute Jakob und Anna Holler am Wolfcngütl in Mitterlana, am 12. ev. 26. Sept. 9 Uhr Vorm- beim k. k. Bezirksgericht Lana. — Realitäten des Johann Rnng in Latsch, am 14. ev. 2Z. Sept. 10 Uhr Vorm. im Gasthause des Joses Siller, Rößlwirths in Latsch. Aus aller Welt. Mrrvn, 28 Juli. sBermählung der Gräfin Maria R aineri a Waideck.) In der Andreas - Capelle des sürstbischöflicheu Palais in Wien fand am Diens

tag Vormittag um 10 Uhr die Trauung der Tochter des verstorbenen Erzherzogs Heinrich, Gräfin Maria Raineria Waideck, mit dem Grafen Heinrich Lucchesi- Palli, der nunmehr den Titel eines Prinzen von Campofranko führt, statt. Da sich die Neuvermählte noch in Trauer um den Tod ihrer Ende November vorigen Jahres verstorbenen Eltern befindet, wurde aus Anordnung ihres Oheims, deS Herrn Erzherzogs Rainer, die Vermählung ganz einfach nnd nur unter Anwesenheit der nächsten Angehörigen des Paares vollzogen

anläßlich der Vermählung der Gräfin Waideck Abends ein musikalischer Zapfenstreich und ein Volks Concert der Feuerwehr-Capelle auf dem glänzend illu> minirten Johannesplatze unter massenhaftem Zudrauge der Bevölkerung statt. Der Pfarrthurm und das Waltherdenkmal waren bengalisch beleuchtet. IMoldatenschinderei im deutschen H ee re.^ Unter der Ueberschrist „Ein neues Opfer des Militarismus' bringt der „Vorwärts' folgende Mittheilung: Am 18. Juli 1892 hat sich Wilhelm Schwengber, Musketier

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