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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 23.09.1886
Umfang: 14
200 fl. 5. Für die Armenfonde der im ^ Manöver-Terrain gelegenen Ge- ' meinden zusammen- . . . 2000 fl. K. ZurBetheilung Armer undHilfs- - bedürftiger . . . . . . . 150 fl. ' ' Im ganzen daher 3000 fl. . Diese Spenden wurden bereits ihrer Be- timmung zugeführt. , Locales. Meran, 22. September. (Angeko mmene Fremd e.) Unter den A den letzten Tagen in Meran angekommenen msten beenden sich^ Fürstin Hatzfeldt, Venedig, «rafin Nvkihier, Polen ; Gräfin Maria Zatoska; Mschau. u j, .^ur liste

)' Die nächsten Freitag zur Mgaoe gelangende Curliste Nr. 7, datirt vom I ^kpte mber, verzeichnet 68 neu eingetroffene der Gräfin, jetzt ganz aufzulösen und Tulie zu verloben. soba!d diese von Mn geschieden sein würve. °us Schonung für die Gräfin wünschte j,. I. ^ vorläufig noch seine Absichten geheim Allein trotz aller Vorsicht konnte er R^ß die zahlreichen Freunde ^'Familie Eberhard das Ver- fuhren, und wie gewöhnlich auch die ier ^ sensationelle Nachricht von ^.st.^l^hend nden Verlobung des - berühmten

Mtlichte^ ^m Original seiner Psyche ver- 'öWe Folge dieser unangehmen Jndis- ^äsin ^«s Ä leidenschaftlicher Brief von der iak ii, worin sie Werner schrieb, hj. ^ Ansucht nach ihm schwer erkrankt beschwor, sofort? nach Rom ihrem I>c ?' ^enn er sienoch einmal vor diesesNur zum Schluß des ^rnehinen N süchtig in einer spöttisch !-schwgk« ^'kung „das müßige Zeitungs« l, hait^'Welches sie für völlig unbegründet War die Gräfin zu genau iir gesäk,„i^^b mit Recht ihre Krankheit nicht ^venen N^'^'dern

sich nur um eine kurze Trennung von einigen Wochen. Sobald Dein Prozeß ent schieden ist. kommst Du zu mir nach Rom. Mich erwarten daselbst dringende Geschäfte, die meine persönliche Anwesenheit fordern, und von denen zum Theil unsere Zukunft abhängt Nur noch kurze Zeit, und wir sehen uns wieder.' „Nein, nein! - stöhnte sie. „Wenn Du erst iu Rom bist, wirst Du mich vergessen. Ich fürchte, daß die Gräfin —' -- „Wie kannst Du so thöricht sein l Ihretwegen darfst Dn Dir nicht die geringste Sorge

machen. Ich werde natürlich zu ihr gehen, mit ihr offen sprechen und ihr freundschaftlich vorstellen —' „Wenn Du sie erst wieder siehst und mit ihr redest, wird sie Dich von neuem sesf-ln und Dich für immer festhalten.' ^ „Hat doch auch Tannhäuser sich von Frau Venus losgerissen und allen ihren Ver lockungen widerstanden. Deine Liebe wird auch mich wie einen Talisman beschützen und aus allen Banden befreien. Ich bin fest entschlossen, mich von dcr Gräfin zu trennen und mich weder von ihren Briten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.06.1931
Umfang: 8
, M. Linke, Dresden 21. (37. Fortsetzung) Sie starrten über das Trümmerfeld der klei nen Gruppe entgegen, die sich auf sie zu bewegte. Sie starrten und ihre Blicke weiteten «sich. Dann zogen sie die Hüte, einer nach dem anderen, senkten den Köpf und wichen schritt weise zurück. Der Kampf war aus! Nur vor der Madonna drüben beugte» sie noch einmal das Knie. Dann hat man n>e wie der etwas von ihnen gesehen, noch gehört. 36. Kapitel Gräfin Julia saß noch immer und starrte auf die rauciMden Triimrner

, da» einen Schrei über den anderen ausstieß. „Oh du mein liebster Hoheisel!' „Melitta!' ' „Tu selìx. Austria nube!' lächelte der Assessor schmerzlich und zog seine Gerd an der Hand bei Seite. Der Graf würde den mutigen Freund glänzend entschädigen, das wußte «r. Er aber hatte mit diesen Estes keine Rechnung mehr zu begleichen. Der Händedruck in der Grvft war korrekt und bedeutete ein: Kreuzen wir nie wieder unsere Wege! Gerd zalchèrte und mutzte immer wieder nach der Gräfin blicken, die Gaston

nicht von sich las sen wollte. Diesen Knaben, zu dem auch GerV sich so seltsam hingezogen füMe. der monate lang leiden müßte, bis er die Heimat wieder fand. .Es war ihr, als hätte sie immer noch nicht seine volle Verzeihung, weil sie ihn ver drängt. , , . Der Gräfin wollte sie nicht nochmals unter die Augen treten.' Man hatte sich betrogen und zuletzt gehaßt. Doch um einen Händedruck von Gaston fleh ten ihre Augen wehmütig. Cr war Ihr wie ein Bruder — ,Mi'r. «werden sofort passende Kleider für dich besorgen

!'? . Und als er in das Zimmer stürmte, neue« Unheil fürchtend, war sie totenbleich. Mir ist so entsetzlich übel und mein Herz schmerzt —' „Gertrud, was ist geschehen?' àine Augs» irrten von ihr zu der fassungslosen Italienerin. „Woher hat Ihre Braut die» Tuch?' stöhnte diese und erhob sich mühsam. Er erklärte stutzend, da rief sie gellend: »Herr Graf. Frau Gräfin! — — Ich komm« nicht allein weiter!' Schnell« Schritte eilten über die Straße in das Haus. Ein wirres Durcheinander. von Stimmen Fassungslos stand Gerd

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.12.1867
Umfang: 6
S.72. K'dc? lg el der Abnehmer von Entschuldigungskarteil bei dem hiesigen Armenfond für das Jahr 1868. 1. Herr Joseph Spiß, k. k. KreiSgerichtS -ManipnlatiouS- Adjankt, mit Gattin. 2. „ Peter Gelb, Privat. 3. „ Carl Gelb. k. k. Hauptmann im KaiserjSger- Regimeut, mit Familie. „ AndlT Wächtler mit Gattin. , Philipp Necb, k. k. Forstmeister, sammt Familie. „ Franz Gillhuber. Frau Nothöurga Gräfin Cgger» geb. Gräfin v. Lodron-Laterano. Ein ungenannt bleiben Wollender. Se. Hochwürden Herr Joses Gebhard

Wo» Öberrauch, geh. Ehreukäunnerer Sr. Heiligkeit und Ritter des Franz-Joseph-Ordeus, Kapla». Ä). Die Buchdmckerei I. B. Stockhausm m Mera» und.Zea» Bapt. Stockhauseu, Bnchdruckerei- 6esitzer in Dcerau. 21. Ihre Exyllenz Uaii Anne Gräfin Särnthein. geb. Edle v. Menz. 22. Herr Ludwig Graf Saruthem. 23. Se. Excellenz Herr Georg Ritter v. Toggeuburg, Sr k. k. avost. M ajestät geh.Ratd, Grok-. kreuz des Ordens der eisernen Krone und > k. t Statthalter von Tirol' und Vorarlberg 24 , Ihre Excellenz Frau Mrgiule

von Toggeuburg, geb. . .i.-^-Gräfin Säruthem^- 25. Se. Excellenz Herr CaÄ G raf Huyn, t. k. Käm» merer, Feldmarschall-Lieutenant ,c. d. Z. in Brüuu. 26. Ihre Excellenz Frau Natalie Gräfiu Huyu, geb. GrSfinSarnthem,Sternkreuz-Ordells-Dame, Feldmarschall-LieutenantS-Gattin. schiedenen Reichen ausgesetzt ist. und wie sehr Gefahr vorhanden sei . daß diese Verfolgungen noch weitere Ausdehnung gewinnen, wird der Ehrwürdige Klerus sich angelegen sein lassen, den Druck der Trauer und Furcht, der auf den Herzen

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