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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 23.02.1883
Umfang: 8
, Fr«ttag, s?. Februar R88S. 69. Jahrgang. Ämtlicher Theil. 'Änndtüachnng. V e r z e i ch n i s der im Jahre 1882 verstorbenen Sternkreuz-Ordens- Damen. Hermine Gräfin Folliot de Crenneville, geb. ^ Gräfin Chotek, zweite Assistentin des h^ a. Sternkreuz-Ordens. Paulina Gräfin von Lubienska, geb. Gräfin Potocka. Maria Freiin Eötvös, geb. Freiin Szepesay. Anna Gräfin Nyary, geb. von Bösanyi. Anna Gräfin Wengersky, geb. Baronin Skre- bensky. Mari^ Gräfin von Pöttickh-Pettenegg, geb. - meichssreiin

de Treaux de Vardin. Caroline Gräfin St. Quentin, geb. Gräfin Sternberg, Marie Gräfin St. Julien von Walsee, geb. Gräfin Khevenhüller. Agatha Gräfin Szechenyi. geb Gräfin Erdödy. Josepha Freun von Schrenck, geb. Gräfin Khe- > venhüller. ... Henriette Freiin von Rink, geb.' Freiin von Nein ach. Ludovica Gräfin Batthyany, geb. Gräfin Bat thyany. Anna Gräfin Harrach, geb. Fürstin Lobkowitz.' Carolina^ - M a r ch e s a B o u r b o n d e l - M v n t e S. Maria, geb. Gräfin« Scarampi. Sofia Gräfin

von Dietrichstein, geb. Gräfin Potocka. ^ Clementine Gräfin Taasfe, k. k. Hofdame. Eleonora Gräfin von Kurzrock, geb. Gräfin Morzin. Leontine Freiin Kress von Kressenstein, geb. >< Gräfin Kolowrat-Krakowsky. Aloisia-Gräfin Szörenyi, geb. Freiin Eötvös. Angelica Gräfin von SPrinzenstein, geb. Gräfin Salbung. Theresia von Ürmenyi, geb. von Almasy. Josepha von Almasy, geb. Gräfin Forgach. Maria Barbara Gräfikt r von' Saint-Marsan, !.<! geb. Gräfin Sigray.. i - ' ' - Josepha Franciscä Walburga Gräfin Sztaray, ' geb

Freiin Brüdern. Maria Anna Gräfin Meraviglia-Crivelli, geb. Freiin Ubelli von Siegburg. Agatha Gräfin Dessewffy, geb. von Urmenyi Alice Gräfin Cziraky, geb Gräfin Esterhazy. Marie Gräfin von Wallis, geb. Gräfin Hoyos. Innsbruck am 21. Februar 1883. K. K. Statthalterci-Prasidium fiir Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Wotttifche Häges-Kßronik. Inland. Innsbruck, 23. Februar. Zu den inneren Vorgängen schreibt 'unser Wiener Korrespondenz unterm 21. ds.: „Das Er eignis des Tages ist die gestern

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 10.01.1911
Umfang: 8
, der Monzeptspraktikant Tr. Alexander Reich art in Bregenz ins Präsidialbureau der Statthal- tercr'cinbcrilfen und der Konzeptspraktikant Dr. Wilhelm Michel in Landsck zur Bezirkshaupt- ma'lnschaft Bregenz versetzt. j Verzeichnis jener Sternkrenz -- Ordens -- Damen, deren Ableben der Kanzlei des hochadeligen Sternkreuz-Ordens im Jahre 1910 zur Kennt nis gebraHt wurde. Julie Fürstin Orsini, geborene Gräfin Hoyos. Elisabeth Gräfin Kaunitz, geborene Gräfin Thun und Hohenstein. Theresia^ Gräfin Bulgarini, geborene Gräfin

Ha,rdegg. Henriette Gräfin Z ich y von Z ich und Bafo- nykeö, geborene Gräfin Hunyadh de Ke- thely. ^ Therese Gräfin ^chönborn, geborene Gräfin Czernin von Chudenitz. Therese Freiin von Juncker-Biga^tto, ge borene Gräfin Oberndorff. Ernestine Gräfin Gudenus, geborene Gräfin >, Thun und Hohenstein. Mathilde Grafin Thun nnd Hohenstein, geborene Gräfin Nostitz-Rienec^ Jose pH a, Freiin Skrbensky von Hristie, geborene Freiin von Baxtenstein. Ma,ria Freiin Apsaltrer von ApfaltrerN) geborene Gräfin Barbo

von Waxenstain. Margit Fürstin Esterhazy von Galant ha, geborene Gräfin CziraZy. Stephanie von Szezepanska, geborene Les- niowska, von Zimnawoda. Ma.ric Gräfin Zichy von Zi ch nlrd Vaso- nykeö, geborene Gräfin Rederil. Ma^ria Josepha Freiin HEnniger von S,ce- berg, geborene Freiin von Dobrzensky. Elisabeth Priirzessin Eroy-Dülmen, geborene Gräfin Wastphalen zu Fürstenberg. Elisabeth Marquise de la Romano, geborene Gräfin Szochenyi. Wilhelmine Fürstin zn Schwarzenberg, ge borene Prinzessin von Oettingen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 26.03.1902
Umfang: 8
von 14 000 X steht eine Versicherungssumme von 17.000 T gegenüber. Die Nachbarobjeete konnten infolge der herrschenden Windstille gerettet werde». Gräfin FefteticS auf der Nomr^ife beftohlen. Die Hofdame der verrwigten Kaiserin und SlernkreuzordenSdame Marie Gräfin Festeties de Tolna ist aus der Reise von Wien nach Rom von bisher unbekannten Thätern bestohleu worden. Sämmt liche Juwelen, welche die Gräsin mit sich führte, fehlen. Gräfin Marie Festeties de Tolna hat, wie die „Rchsw.' berichtet

, am 18. dS. ihre Wiener Wohnung, 3. Bezirk, ReiSnerstraße Nr. 28, verlassen. Seit vielen Jahren nnlernimmt die Gräfin alljährlich eine Reise nach Rom, wo sie vier Wochen verbleibt. Die Gräfin machte die Reise immer in Begleitung einer erprobten Kammerjungfer. Heuer hat die Gräfin auf die Reife ein Stubenmädchen mitgenommen, das erst seit drei Monaten bei ihr in Diensten steht Zur Romreise nimmt die Gräfin jedesmal einen Theil ihres Schmuckes mit sich, speciell den, der Repräscntatioiiszwccken dient. Der Schmuck wurde

immer, wie auch Heuer, in de« Koffer gepackt und nickt eigens verwahrt. Dieser Koffer ist nun auf der Fahrt nach Rom, unbekannt, ob in Italic» oder anderswo, von fremder Hand ge öffnet worden. Alle Gegenstände, die sonst im Koffer lagen, verblieben in schönster Ordnung, nur die Ju welen wurden entwendet. Der Verlust der Schmuck gegenstände trifft Gräfin FefteticS besonders hart. An Privatschmuck hatte die Gräfin nur wenige Stücke bei sich, da derselbe zuni Theil in einer Bank in Wien deponiert

ist, zum Theil in dem Schlosse der Gräfin bei Budapest liegt. Was die Gräfin so tief beklagt, ist der Verlust sämmtlich'r Juwelen, welche sie als Hofdame von weiland Kaiserin Elisabeth als Geschenke erhalten hat. Außerdem fehlen sämmtliche OrdenS- plaqnes der Gräfin. Sowohl die italienischen, wie die österreichischen Behörden sind von dem Diebstahle verständigt worden. Eine genaue Beschreibung aller entwendeten Pretiosen lirgt den Behörden vor und ist auf telegraphischem Wege an die Behörden der großen

Städte des Auslandes übermittelt worden. AnhaltS- punkte, welche zur Ernierung des Thäters führen könnten, fehlen bis zur Stunde. Gräfin FefteticS hat den Abgang der Juwelen und Geschenke der verewigten Kaiserin erst in Rom bemerkt. Eine offene Karte, welche die Gräfin an ihre Hausverweserin in Wien aus der italieuischeu Hauptstadt richtete, gibt die That sache nur knrz bekannt und drückt das Bedauern aus, dass die Diebe die der Gräfin so theure» And.nken gestohlen haben. Nähere Details

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 06.02.1924
Umfang: 8
bin ich, ein Löffel, deiui alles führt Moritz Silber baum auch mit mir zum Munde. Aber die Äwne setz? er dem Mahle auf, wenn er mit mir die Sauce auf seinem TÄler zusammen kratzt und mich dann mit Hochgenuß durch Mie selten n»ten Lippen zieht.' „Es war schon arg.'' begann wieder der Löffel, „wenn ich zurückdenke, wie es abwärts ging mit »ms, seit uns die arme Lebe Gräfin Elisabeth mit der großen Bonbonniere und den Leuchtern susamrilentat und auf de» Tisch ins Schlafzimmer stellte m>d d«m eines Tage? der alte

Heinrich meldete: Lch bitte, Frau Gräftn» es ist schon wieder diese Frau W«? dann «K »? fqgtr die« f« «« «echslk» teilen Aergers und traurig zugleich, „erin nert Ihr euch noch?' Und die Gräsin Elisabeth sagle gleich: „Es ist schon gut, Heinrich, führen Sie mir die Fvau mir herein.' Daim kam mit kriecheri'cher Geste «iie häßliche fette Person zur Türe herein. „Ich küß die Hand Frau Gräfin. Leider ist nichts zu inachen mit 'ni Juwelier Mayer; er fa^i, uin das Geld hm er viel schönere Kassetten

in sein Geschäft und Leuchter, sagt er, kaufen die Leut hsut nimmer gern und die Bonbon niere war'auch so a Stück, das man fast -nicht oerkaufen kann, es ist wirklich schwer, leider Frau Gräfin. Frau Gräfin werden entschul digen. ich Hab mir die Füß abglaufn, dreimal war i dorten beim Mayer, denn nit wahr, i »ersteh doch, was die Sachen wert sind, was die Herrschaften hergeben. Wie i Kammer- jungser war bei der Gräsin R.. da sind wir jv im Sommer iinmer a paar Wochen zur Frau Gräfin Mutter nach Ischl kommen

und die Leuchter, die sind auf ihrem Toilettentisch gestanden, mir kommt grad vor, i seh's noch, o Gott, o Gott!' ^Ja, was machen wir mm?' unterbrach die Gräfin Elisabeth den Redestrom. »Wenn Frau Gräfin warten möchten, mstnt der Herr Mayer, oder wenn —' »Rein. nein, das geht nicht, ich möchte das jetzt abschließen', mlterbrach wieder die arme Gräfin EkfaSeth. „Ja — ich wüßt dann halt noch ornon Weg. Wenn die Frau Gräfin Vertrau«! zu «i? Hab«, und nÄr emmol das Besteck m-t- geben täten

, ich könnte es dann noch !>er Fr« Heller zeigen, wissen Frau Gräfin von da großen Wäschegeschäft: der ihre Tochter de- rat', das wär leHj möglich, daß sied»! Sachen nimnck. Nur halt wegen dem Mi grannn ist das Besteck recht entwsriet, öL I müßten holt Flau Gräfin b-Äenken de^I Preis und wie gesagt, man kriegt halt m» schöne ganz billig jetzt'. Zum drnien erinnert Ihr Euch, unterbrach unsere Träsis Elisabeth, und diesmal war unser beschlossen. „Nehmen sie das Besteck lagte sie mit ganz leiser Stimme und «'! statt 11VV sagen wir domn

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 08.05.1929
Umfang: 8
Märkten der hiesige» Gegend. BO LAX Anregungsmittel der Leber gegen Verstopfung Verdaungsstörung, Gallen- und Magen - Beschwerden. Fläschchen mit 50 Pillen L 4.50 Hauptniodorlago: ^C. Glongo, Milano (108^ Es wird bekanntgegeben, daß der Privatweg über Kampill nach Eardano vom 12. Mai bis nach Beendigung der Ernte abgesperrt bleibt. H. Widmanu, 3- Mayr. Die Gräfin Roman von G. W. Appleron. Verlag Roben Lutz. Stuttgart. Nachdruck verboten. 38. Fortsetzung Keine Stunde, so lange Sie an diesem Orte weilen

, sagte die Gräfin. Ich werde ins Hotel senden und meine Zofe beauftragen, das Nötige hieher zu bringen, und werde hier bleiben, bis Sie sich so weit erholt haben, daß man Sie wegführen kann. Oh, ich fühle mich jetzt schon ganz wohl, rief bte alte Dame, zitternd vor fieberhafter Aufregung» aus. Ich werde sofort aufstehen und mich ankleiden, meine Liebe, und mit Ihnen den Palast verlassen. Ich kann mich auf den starken Arm des Doktors stützen» um die Treppe hinabzugchen. Gewiß, ich habe noch viel Kraft

übrig. Je früher ich von hier wegkomme, desto besser. Glauben Sie mir das! Kommen Sie. Wärterin, und helfen Sie mir. Ich — ich — oh! Mit einem plötzlichen Aufschrei fiel sie in das Kiffen zurück und griff krampfhaft nach ihrer Brust. Mein Gott! sagte ich, nach einer hastigen Untersuchung, ein Schlaganfall! Sie hat sich zu sehr aufgeregt. Hoben Sie eilends Brannt wein, Wärterin! Tim Sie, was Sie für sie tun können, damit sie ja nicht stirbt, bevor ich zurückkehre. Welcher Sogen, Gräfin

. Mit einem Medikament ausgestattet. sprang ich wieder in den Wagen. Selbst die Pferde schienen zu ahnen, daß es sich um Loben und Tod handelte, und sie jagten in wilder Me zum Palast zurück. Zu meiner Befriedigung fand ich die Gräfin noch am Loben vor. Aber ich erkannte, daß es sehr schlecht mit ihr stand. Ich gab ihr «ine in Wasser gelöste Tablette ein. Sodann setzten wir uns alle drei und warteten schweigend das Ergebnis ab. Nach zehn Minuten verschwand die schreck liche aschgraue Farbe aus ihrem Gesicht

, und es nahm seine normale Färbung wieder an. Ich fühlte ihr den Puls und erkannte, daß die Krisis vorüber fei und sie sich wenigstens für einige Zeit außer Gefahr befinde. Ich warf der jungen Gräfin einen beruhigenden Blick zu. legte aber meinen Zeigefinger über den Mund, um ihr anzudeuten, daß immer noch vollständiges Schweigen am Platze fei. Die aste Gräfin war jetzt von chren Schmerzen befreit und lag eine ZeSAang mit geschloffenen Augen da. Dann wurde der röinische Arzt gemeldet. Er kam

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 21.04.1906
Umfang: 8
, noch nicht bestätigten Angaben beträgt die Zahl der Toten nicht weniger als 5000. Fremdenliste de« K«rvereins Vom 2. April bis 18. April 1906. Dr. Otto V.Guggenbergs Wasserheil anstalt: Madame Ethel Labouchöre, Holland. Professor Dr. Leslaw Gluzinski, Lemberg. Albert Graf Cappy, k. u. k. Oberstleutnant, Budapest. Graf und Gräfin Karl Wurmbrandt-Stuppach, Sonnberg (Niederösterreich). Gräfin Ernestine Nostitz, Plan i. B. Frau Rolla v. Semsey- Dessewffy, Budapest. Zdzislaw Fürst Czartoricki, Polen. Hoftätin Marie

Stransky v. Heilkron,Wien. C. H. Walden- fels mit Gemahlin, Plauen i. S. Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Miß Mary Drummond, Schottland. Frau Albertine Siebenhüner, Töplitz.. Herr Albert Siebenhüner, Teplitz. Fräulein Marie Schmalz-- hofer, Wien. Sophie Gräfin Thürheim, Schloß Wein berg, Niederösterreich. Frau Luise v. Balogh und Fräulein Blanka Ternyei, Raab. Wohlehrwürdige Mutter Maria Immakulata v. Brandis, Visitatoriu der Schw. des hl. Vinzenz v. Paul in Oesterr., Graz. Ehrwürdige

Mutter Therese, Oberin, Wien. Mlle. Marie de Ennss, Venise. Eberhard Graf Stauffenberg, k. u. k. Rittmeister, Wien. Herr Erwin Lobe, Berlin. Madame de Mankowska mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Roma- nowska, Polen. Fräulein Mary Scomparini, Budapest. Gräfin Plater-Zamoyska, Polen. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfted Windischgraetz und drei Prinzessinnen, Wien. Villa Alexandra: Gräfin Platter, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie, Schlesien. G6za v. Gränzen- stein, Ungarn. Herr und Frau

v. Maukowski mit Kindern und Dienerschaft, Russisch-Polen. Graf Platter, Rußland. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft. Marie Zajaczkowska. Villa Gasser: Graf und Gräfin Tyszkiewicz mit Familie und Dienerschaft, Galizien. Hochw. Baron v. Hobe, Ehrenburg. Baronessen Maria und Elisabeth v. Hobe, Ehrenburg. Frau Baronin Marie Vittinghoff- Schell mit Kammerjungfer, Wien. Miß v. Bouimistrow mit Schwester, Rußland. Herr Martin Clementi, Kauf mann, Mantua. Felix Ritter v. Sozänski, Polen. Frau Sophie

Morwitz mit Sohn, Polen. Fräulein Helena Schmidt mit Schwester, Berlin. Frau Edle v. Obermüller, Linz. Graf Josef v. Preysing, Landshut. Herr Doktor Vehsemeyer mit Gemahlin, Berlin. Herr Georg Stern, Jurist, Nürnberg. Herr Karl Büttner, Kaufmann, mit Gemahlin, Nürnberg. Frau Helene Schürr, Polen. Frau Sophie Boganovski mit zwei Kindern, Warschau. Villa Neidthai mb: Gräfin Maria Apponyi, geb. Fürstin Montenuovo, mit Kammerfräulein, Jablonicz. Ungarn. Graf Anton Apponyi, Jablonicz, Ungarn. Graf Antonio

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 12
Datum: 14.04.1906
Umfang: 12
. Die Weine werden als sehr gut, die Bedienung sehr reell, die Behandlung als sehr zuvorkommend bezeichnet; daher die herzlichste Gratulation der fchaffensfrendigen Firma. Fremdeuiiste des Kurvereins vom 2. April bis 11. April 1906. Dr. Otto V .Guggenbergs Wasserheil anstalt: Madame Ethel Labouchöre. Holland. Professor Dr. Leslaw Glunuski, Lemberg. Albert Graf Cappy k. u. k. Oberstleutnant, Budapest. Graf und Gräfin Karl Wurmbrandt-Stuppach, Sonnberg (Niederösterreich). Frau Rolla v. Semsey-Dessewffy

, Budapest. Zdzislaw Fürst Czartorieki, Polen. Hofrätin Marie Stransky v. Heilkron Wien. C. H. Waldenfels mit Gemahlin, Plauen i. <Z' Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Miß, MaryDrnmmoud, Schottland. FrauAlbertineSiebenhüner Töplitz. Herr Albert Siebenhüner, Teplitz. Fräulein Marie Schmalzhofer, Wien. Sophie Gräfin Thürheim, Schloß Weinheim, Niederösterreich. Durchlaucht Fürstin Therese Sapieya, Galizien. Prinzessin Marie Sapieha, Galizien. Frau Louise v. Balogh und Fräulein Blanka Ternyei

, Raab. Wohlehrwürdige Mutter Maria Immakulata von Brandis, Graz. Ehrwürdige Mutter Theresia, Wien. Ingenieur E. Masera, Innsbruck. Mlle. Marie de Ennss und Mlle. Luigia de Cattaneo, Penise. Herr Erwin Lobe Berlin. Eberhard Graf Stauffenberg, k. u. k. Rittmeister' Wien. Madame de Mankowska mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Romanowska, Polen. Fräulein Mary Seomparini, Budapest. Gräfin Therese Plater-Zamoyska, Polen. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfred Windischgraetz und drei

Prinzessinnen, Wien. Frau Irene v. Szillay, Budapest. Frau Johanna v. Janoky- Madocsany, Pnszta--Egeri. Fräulein v. Janoky, Pnszta- Egeri. Villa Alexandra: Gräfin Plater, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie, Schlesien. Frau Geisler. Gsza v. Gränzenstein, Ungarn. Herr und Frau v. Man- kowski mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft, Galizien. Graf Plater, Rußland. Frau Marie v. Zajaezkowska. Rosa Dieduschska. Villa Dr. Pircher: Graf und Gräfin Plater- Syberg

mit Kindern und Dienerschaft, Rußland. Villa Naidtheimb: Otto v. Gasteiger, Ministerialrat, Wien. Frau v. Gasteiger, geb. Baronin Mattencloit, mit Sohn und Kammerjungfer. Gräfin Maria Apponyi, geb. Fürstin Montenuovo, mit Kammer- junger. Graf Anton Apponyi, Nyitra Jabloniez, Ungarn. Graf Anton Gialina, Schiffskapitän aus Perugia. Kaiserjäger-Leutnant Sigmund Filipaul, Graz. Johann Conzatti, Italien. Mr. Henry Muvio, Schottland. Josef Haidegger, Innsbruck. Peter Paul Rohracher, Lienz. Frau v. Skaytrowski

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
, St. Petersburg Dr. Roderick Terry m. Fam., New-Uork Dr. I. v. Kirlay, Prof.. Budapest Frau Gräfin Therese Wurmbrandt, Graz Hotel Erzherzog Johann Karl v. Garacnchi m. Frau, Kairo Henri Mascaux u. Schwester, Belgien Robert Altemus, Philadelphia Dr. Max Karger u. Frau, Berlin Otto Aurich u. Fran, Chemnitz Helene Guthmaan, Berlin Constanttn Jacovleff u- Fam., Petersburg Mdm.Wartelle m.Söhne U.Tochter, Frankreich Herr u. Frau T. Malwez, Namur Franz Prätorius. Halle a. S. E. Glaser, Berlin Paul Glaser, Berlin

Graf u. Gräfin Gg. Kannitz m. Drsch., Linz Baronin von Wimmrr, Linz Mr. u. Mrs.Harry Jnnvards m.Töcht.,Engld. Rudolf HaaS u. Frau, Wien Herr u. Frau Paul Cousin, Paris Herr u, Frl. le Blanc, Paris Hotel Maiserhof Snowlcs Perot, Amerika Paul Jonaim, Lyon Wilh. Hofacker, Reg.-Assess., Stuttgart Fritz Henry, Cand. Univ., Wittenberg H. Haglich, Cassel Robert Faula, Stud. Phil., Wien Sanc» cav. Jos., Alexandrien Dr. Karl Rennert, Redakteur, Berlin Siegfried Glück, Student, Wien Ed. Nott m. Fam

., Merau Hans von Reillinghaus, Graz Äoloman v. Börös, Budapest Frau Marie de Varkanyi, Budapest Graf Appouy m. G-, Lengyel Gras Finlenstein, Berlin Frau Gräfin Quadt-Jsny, Tegernsee Baron von Holling m. G., Aachen Frau Gräfin Ztessegnier-Kinsky m. Fam., Nisko Frau Anna Najork, Leipzig Dr. mcd. Nic Berendt, Hannover Alexander Frege m. Fam., Leipzig Durchl. Fürst Alberto Giovanelli, Venedig Frau Kommerzienrat Wanda Geibel, Alten- burg Gras Konrad Fraukenberg, Tellowetz Rudolf Brockhaus, Leipzig

Z?!arquis Vincenzo Trigona. Rom Äliadame Singer n. Sonnefils, Paris Dr. Karl Ritter Mießl v. Zeileisen, Wien Konsul Rosipal, Dtünchen Dr. Beruh. Bornes, Apothelenbes-, Hannover Gräfin Irene Heininger, Graz Aug. Ellmenreich, l. Hofschauspieler, u. Frau, Stuttgart Frl. F. Hirschhorn, Newyork Frau Z. Brentano. Newyork Jacques Strauß, Kfm, Frankfurt a. M. Prof. Theodor Langer u. Frau, Mödling Freiherr von Roeder, Elfurt Lucius, kgl. Geh. Kommerzienrat, Erfurt Herr u. Frau de Villerez, Paris Ferdin. Lebrecht

, Berlin v. Medweczky m. G., geb. Gräfin Zichy, Ungarn Frhr. v. Kaynafch, München L. Auerbach m Fam., Amsterdam- Ernst Frenkel, kais. Baudirektor, Chemnitz E. C. Nightingale m. Fam., England Karl v. Wesendonl, Berlin Miß Ellen Glasgow, Virginia Miß Reve Glasgow, Virginia Col. Norman, Jreland Frl. Baronesse Fock, Schweden Marchese di Canicarao m. Fam., Florenz Albert Stackel m. Fani., Berlin Frau Baronin Girard de Soncanton, München v. Zieten, Oberst, Berlin Frau Argia de Braida, Trieft Frau M. Cron

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 03.01.1908
Umfang: 8
A«» Stadt und Zand. Innsbruck, 3. Jän. (Grfts Wt .lh. FiÜeliS Sfllis s.) Wie bereits kttrz gemeldet wurde, starb hier am LS. Dez. 1.907, nachdem er noch das Weih nachtsfest mit den Seinen in älter Frische ge feiert, der k. u. k. Kämmerer Wilhelm Fidelis Graf von Salis-Zizers. Geboren auf dem Erb gute seiner Familie zu Zizers im Kanton Grau bünden am 4. Dezember 134? als Sohn des ?. k. Kämmerers mrd Feldmarschalleutnants Grafen Heinrich von Salis-Zizers und der Sternkreuzordonsdame Gräfin

Therese, geborene Gräfin Salis,. studik^te er zuerst di?, Nechte, nxindte sich aber bann seiner äuMesProchenen Neigung folgend, den technischen Wissenschaften zu uild trat 1683 in den Dienst der k. k. Staatsbahnen ein. Am IS. September 1381 vermählte er sich in Innsbruck, wo, er. seine ganze .Dienstzeit., verbracht, mit der Gräfin Schaffgotfch. Dieser Ehe entstammten zwei Töch ter, Marie Franziska und Marie Therese Sa- liZ. — An dem Leichenbegängnisse beteiligten sich außer den nächstes Verwandten

, von denen wir Baronin Spiegelfeld, Gräfin Julie Trapp, Franz von Gali, Hans, von Gali, Oberstleut nant Battista von Bavier mit Gemahlin> Grä fin Andrea von Marzani und Baron Salis mit Gemahlin nennen, an erster Stelle der offizielle Vertreter Sr. Laiserl. Hoheit des Herrn Erzherzogs Eugen, Rittnieistcr von Szmrecsany, Dienstkämmerer, ferner. der Herr Statthalter Baron Spiegelseld, Exzellenz Baron Call mit Gemahlin, sowie der Herr Staatsbahndirektor Ritter von Drathschmid, die Feldmarschalleut nants

v. Koveß, Schiköfsky, v. Hoffer, v. Schemua, der Rektor magnisicus von Seala mit Äemahlin, Dr. v. Wackernell, Baron Mar bach mit Gemahlin, Oberinspektor Pdllaczek, Hofrat Posselt, Gräfin Taxis, die Palastdame Gräfin Maria Trapp, Baronin Tschiderer, Ba ronin Reden, Oberbanrat Ritter von Schraglj Generalstabsmajor Graf Spanr, Graf und Grä fin Ärthür Wolkenstein, Baron Gninppenberg, Oberdechantin des adeligen 'Damenstifts Gräfin Triangi, Hofdame Baronin Sternbach, Baron Werdt, Oberinspektor Dohohl, Gräfin

Forcstier Gräfinen Lodron, Baronin, Riccabona, Varüii La Motte mit Gemahlin, Baronin Lazzarini, Gräsin Terlago, Hofrat Ritter von Binschgau mit Gemahlin, geb, Gräfin Gleispach, Baron Tschiderer, Frau v^ ^ripp, Baronin v. Giovan- nelli, Graf und G^äfiv Galen, Baronin Rei cher, und noch viele mckete. Nicht unerwähnt wollen wir lassen, daß drei Fahnen des katho lischen Arbeitervereins, .die Haüptfahne, die Bergsteigerfahne und die Schützeufahue vor dem Sarge des Verblichenen getragen wurden. Un gefähr

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 06.04.1922
Umfang: 8
richtet, denen dre aber nicht vorzeitig der Gesell- i Über Hannos Antlitz flog' ein beistehendes Äe Lia ein.' ^ : Lächeln. „ ^ ohnehin gleich abgelaufen.' i «Ganz mein Fall! übrigens ich meine, wir deren ^on Lankwitz und Liä haben lange genug dies uninteressante Thema fest este winkten ihnen noch von der gehalten, teuerste Gräfin: ich habe Ihnen soviel and wit i. . ! Wichtigeres zu sagen.' ^ ^ der Gräfin an der Brüstung! Sie blickte rasch um sich und sagte leise: „Stil?, Bon,?. ' . i Molly kommt!' Äch

scheint sich ernsthaft um I Ihre-Kusine trat auf sie zu und legte ihren Arm ^^inte ^ie Gräfin ^'m die Gräfin. sdem? schein. ''«sier neben dessen Schlag ^sr°!^°ltung herritt. ^^coro und spöttisch. ^ ''cht. Ich finde !u wenig.-um mir ein Urteil Ku- ' stark betontem Gleichmut Lia von ^ b-m Verkehr vor.' lst doch eine sehr K.5^tzv°zd.n^ t „Wir wollen noch ein Spiel machen, Susanna. !Herr von Lankwitz, Sie beteiligen sich doch anch5' Wiewohl Gräfin Susanna am liebsten mit Hanno allein geblieben wäre

, folgte sie doch Molly auf den Rasenplatz, wo die anderen sich bereits zum Spiele aufstellten. - Als sich Hanno gegen Abend verabschiedete, um heimzukehren, stustette ihm die Grafin zu: „Mfo morM im Pavillon!' ' - Er verneigte sich und küßte ihre Hand. Am nächsten Tage wartete Hanno vergeblich auf Gräfin Susanna. Sie kam nicht, so daß er endlich verstimmt den Heimweg wieder antrat. Zu Hause angelangt, fand er ein Briefchen der Gräfin vor. „Lieber Herr von Lankwitz! ^ Überraschenderweise ist heute

. Er merkte zu spät, daß sie mehr als ein leichtes Spiel von ihm verlangte und hätte sich nun gern zurückgezogen, wenn das mögliH ge wesen wäre. Aber die Gräfin hielt ihn fest. Sie spielte, ohne daß er es ahnte, mit dem Ge» danken, daß Hanno von Lankwitz einst der ihre werden müsse. Graf Korff war alt und kränklich. Sie würde diese Fesseln ja nicht ewig tragen müssen. Nach seinem Tode war sie frei und die reiche EKär ihres Gatten. Sie hatte Hanno gegenüber wobt auch leise Andeutungen gemacht, zaghaft unb

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.02.1931
Umfang: 8
, stellte sich auf die Füße, nick- ie dem Besitzer der Auermühle höhnisch zu und begab sich ohne sich um die Gräfin zu kümmern, in das anstoßende Zimmer. Als sich Lucie al lein mit dem alten Mann sah, blickte sie ihn noch ein lejjtesmal an, als ob sie sich feine Züge gut einprägen wollte und machte eine graziöse Be wegung. die für einen Gruß gelten tonnte. ..Ich danke Ihnen für alles, was Sie für meine Tochter geian haben!' sagte sie leise. Cr senkte demütig das Haupt und antwortete mit einem Ton

, der nur der Gräfin verständlich war: „Sie haben keine Ursache, mir zu dan ken!' Fanny sah wie betäubt alle ihre Hoffnungen zunichte werden. Sie verstand nicht, was Herr Limmer und die Gräfin miteinander ausge macht hatten, aber sie konnte nicht daran zwei feln, dab Elise geopfert wurde. An ihren Herrn gewendet, sagte sie vorwurfsvoll: „Ist es denn möglich, daß Sie, der die Wold- kapelle auf dem Auerberge vor dem Untergang deivahrten, dieses arme Kind ziehen lassen, 'chne etwas zu feiner Rettung zu tun

zwischen dein offenen Kampf und dem Wunsch, das ruhige Leben, das er gewählt, »veiter zuführen, war gefallen. Langfam näherte er sich dem Fenster, ließ sich in seinem Lehnstuhl sinken und ergriff sein« Pfeife, die frisch gestopft vor ihm auf dem Tisch lag. Er zündet« sie an und mit den Rauch wolken verflogen seine Sorgen. - 6. Kapitel Pfarrer von Poschinger, der den Religions unterricht der jungen Gräfin Elife geleitet. Hat to und später ihr geistlicher Berater geworden lvar, gab sich eines Tages Rechenschaft

, denn er war sehr wohltätig, oder auch der Ge selligkeit. Er trug stets sein ianges, schwarze« Priesterkleid. Er war klein, unscheinbar, und von dunkler Hautfarbe, hatte einen fränkischen Dialekt und hinkte ziemlich ftark infolge einer furchtbaren Mißhandlung, die er von wilden, grausame» Anhänger» des Fetischismus in Afrika erlitten hatte. Seit vielen Iahren ver kehrte er In, Hause der Gräfin und war jeden Aweiten Samstag bei ihr zum Diner geladen. ObwoU er den leichtsinnigen Lebenslvandel der vornehmen Frau ganz offen

tadelte, konnte er sich selbst einer gewissen Bewunderung für ihre leidenschaftliche Natur nicht erwehren. Infolge seiner Rechte auf Elisen? Seelenleben erfreute er sich im Hause eines bedeutenden Einflusses: «ber ohne die kindliche Liebe, mit der ihre Toch ter an dem Priester hing, hatte die Gräfin avohl Mittel gefunden, der Intimität zwischen Elise und den» Pfarrer Grenzen zu fetzen, denn sie scheute seinen klaren Blick und feine Kühn heit. Der einstige Missionär gehörte nicht zu ben schüchternen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 22.04.1880
Umfang: 8
Quadrillen Revue passiren lassen. Reiten der Falkeujäger: Im ersten Paare reiten Erzherzog Wilhelm einen süperben englischen Sommer- Rappen und Gräfin Larisch-Larisch einen Schimmel ans der kaiserlich spanischen Schule. Ihnen folgen Erzherzog Eugen auf einem dunkelbraunen Hunter aus den .Ställen seines Onkels, des Erzherzogs Albrecht, und Gräfin Larisch-Wallersee, welche, wie ihre Schwägerin, einen Schimmel aus der kaiserlich spanischen Schule reitet. Beide Damen nannte Graf Török wiederholt

„seine beiden Säulen, auf denen die Falkenjagd ruht.' Man kann in der That nicht leicht, , so elegante und sichere Schul-Reiterinncn im Sattel sehen, wie diese beiden Gräfinen. J:n dritten Paare reitet Graf Mannsseld, eine elegante Erschei nung im Sattel, einen prächtigen Schimmel, und die graziöse Komtesse MenSdorsf einen wundervollen Rothschimmel. Im vierten Paare reitet Fürst Tran tmansdorff, eine Kapazität im Sattel und besonders auf dem „Bock', und Gräfin Stockan- Baltazzi Schimmel. Nach ihnen reitet

Graf Meran den Nothschimmet „Palmerston' der kaiserlichen Kampagne-Schule und die Gräfin Apponyi einen Braun. Es folgt dann Graf Koloman Hunyady auf einem ihm gehörigen hocheleganten Lictitbraun englischer Abknnft und auf dem prächtigen Rappen „Hollo' der kaiserlichen Kampagne-Schule, die Kom tesse Irma An rassy, welche nebst ihrer Schwester Elelka nach dem Ausspruche einiger Fachmänner den Gräfinen Larisch das Amt .der Säulen' streitig machen könnten. Das siebente Paar, Major Baron Emil Orczy

, Stallmeister und Chef der k. k. Kampagne-Reitschule einer der besten Reiter der Armee anf dem englischen Braun „All Black', und die schöne Fron v. Bal- tazzi auf einem eleganten Schwarzbranu, ihrem Eigenthum. Nach diesem Paare kommt Graf Hans Wilczek, eine distingnirte elegante Erscheinung vou streug militärischer Haltung, dessen Pserd wir bereits beschrieben und Gräfin Gisela Palsfy auf einem Schimmel der königlich-ungarischen Leibgarde. Das nennte Paar. Fürst Khevenhüller reitet einen Schim mel der Garde

-Neiter-Eskadron und die Gräfin Lili . Kinsly, eine ebenso elegante, liebliche Erscheinnng, wie graziöse Reiterin, einen Rvthschimmcl der spani schen Schule. Nach ihnen Graf Heinrich Larisch — ein Mitglied der dnrch ihre Passion für den Fahr» und Reitsport bekannten Familie — reitet ein eigenes Pferd, einen prachtvollen Lichtbraun englischer Ab kunft und Gräfin Habfeld den Lichtbraun „Rorma' der Kampagne-Schnle. Im vorletzten Paare sehen wir die hohe, imponirende Gestalt des Fürsten Kinsky

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.11.1889
Umfang: 4
Hans BranVststter überreicht. Dez sich ungetrübter Frische deß Geistes und des Körpers erfreuende Dichtergreis war sichtlich gerührt und dankte mit herzlichen Worten, für die freund liche Erinnerung. i Die Gräfin in MSnnertleidern. Die in Klagenfurt wegen Betruges verhaftete Gräfin Char lotte Vay wurde über Antrag des StaatsauwalteS Dr. Zettner.auf Intervention ihres HertWdigeA Dr-^ HM^anf.fteien.-FvdtgchtzMKBÄMSllage' wurU ergeuttkchl auf GruuH eiMZ von deMßtÄlW» voiWesM ifalschen T-Bschchl

-S erhoben, Gräfin^ gakichor, in einem^VaitzMokal in Ofen v einem Priester, Namens Johann . Feher, mit Irma Engelhardt getraut worden zu fein. Nua ist aber an der Sache kein wahre» Wort, der Trauschein M von der . GrMn willkürlich ausgeführt worden sie schrieb nämlich in das von ihr fabricirte Do kument Trauungszeugen die nie existirt haben, um qur dem Bater ihrer angeblichen „Sattin' glauben zn machen, daß die Vermählung thatsächlich voll- zage« wqche. --^.Freilassung der Gräfin Bay er folgte

aus dem Grunde, weil die Borweisung dieses Dokuments nicht in der Absicht geschehen war, um widerrechtlich Vermögensvortheile zu erlangen. Die Gräfin hatte nämlich die schon erwähnten 300 Gulden von ihrem „Schwiegervater' einige Monate YM RMellUMW falcheu Trauscheines erhalten. In- teressant ist die Thatsache, daß Irma Engelhardt von- ihrem „Satten' anch jetzt nicht lassen will und erklärt, hat, ehe? die Magd der Gräfin zu sein, als sie verlassen zu wollen. Die Gräfin ist — der „Pr.' zufolge — nach Graz

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 10.07.1900
Umfang: 8
. Aber noch im letzten Augenblicke hatte Gräfin Ellen die Waffe zur Seite geschlagen und war dem bis zum Wahnsinn erregten Manne in den Arm gefallen. „Wollt Ihr zum Mörder werden, Turbin?' rief sie. „Was liegt denn noch daran?' gab er zur Antwort. Die übergroße Nervenanstrengung hatte eine Reaction hervorgerufen. Schlaff sank der Arm herab und die. Waffe entfiel ihm. Er selbst fiel auf einen Stuhl am Tische und legte den Kopf mit der weißen Haarmähne aus die Tischplatte. „Alt geworden — um elend zu werden!' stöhnte

er. Gräfin Ellen machte beinahe eine befehlende Handbewegung gegen den Gatten. „Gehe!' rief sie dringend. Und der vor Schrecken todtblasse Graf raffte sich aus und verließ das Zimmer. Gräfin Ellen legte die Hand auf die Schulter des gebrochenen Mannes. „Turbin', sprach sie, „seid ein Mann und findet Euch selbst wieder. An Euch konnte sich mancher vor Zeiten ein Beispiel nehmeil. Lasst den Muth nicht sinken.' „Wer gibt mir die Verlorne Ehre wieder?' drang eS in dumpfem Schmerze unter den Händen hervor

. „Ich will dafür sorgen, dass eS geschieht', sagte Ellen. Er gab keine Antwort und die Gräfin hielt eS für das Beste, ihn allein zu lassen. „Ihr werdet bald von mir hören, Turbin', setzte sie noch hinzu. „Gute Nacht!' Gräfin Ellen gieng. Eine Weile ward kein Laut in der Stube vernommen, als das leise Surren der Lampe und die schweren Athemzüge des Verwalters. Helene hielt sich in die Ecke gedrückt; sie wagte kaum einen scheuen, furchtsamen Blick nach dem Vater zu werfen. - 297 — „Ich wollte Sie fragen, Hlrr

war. Das Recht war stärker als ich. Damit habe ich meine Schuldigkeit gethan!' „Mein Vater ist heute verhandelt w»rden. Ich will wissen, welcher Spruch ihn traf!' „Du hast davon gehört? Ei siehe! Ich weiß übrigens nicht, was demselben zudictiert wurde. Gehe selbst nach der Stadt, dort erfährst D» alles besser!' „Ja, ich gehe!' rief Helene, von feinem Höhne in die tiefste Seele getroffen. „Aber ehe ich gehe, suche ich die Gräfin auf —' „Du könntest eö wagen?' erwiderte er. „Ja, ich will ihr sagen, dass

—' Er hatte sie in seinem Zorne erfasst und keuchte: „Nichts wirst Du sagen, nichts! Du wirst gehen, noch heute, noch in dieser Nacht! Du hast übrigens gar kein Recht, hier zu bleiben; Dein Vater, der schuftige Verwalter, ist längst entlassen! Und gehst Du nicht freiwillig —' „Hilfe!' schrie Helene uuter feinen, schmerzenden Griffe. Da gieng die Thür auf und Gräfin Ellen stand auf der Schwelle. Die Hand des Grafen sank herunter. Er wich bis zum Tische zurück und starrte seine Gattin an. „Was willst Du hier?' fragte er rauh

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Volksrecht
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Seite 4 von 4
Datum: 24.01.1923
Umfang: 4
Gesellschaften beteiligt ist, an einer Grvßhandllmg allein uttt einem Kapital von fünf Milliarden Kronen. Stinnes kauft englische Kohlen. Nach Blättermeldungen hat der Großindustrielle Stinnes in .England Nm zwei Millioiten Pfimo Sterling Kohlen bestellt« Me ha ft nn fähige Gräfin. Im Jänner ds. Js. fand in Görlitz vor dent Schwurgericht ein auf sehenerregender Mordprozeß statt. Auf der Anklage bank saßen die Gräfin Ella V. Schli essen, bereit Sohn Hans Heinrich, ihre Gesellschafterin, ein Görlitzer.Ge

müsehändler und ein junger Studertt. Der Anklage lag ein Mordversuch an dent Grafen Ernst Martiit v. Schlicf- fen und dessen Sohn Graf Georg Wilhelm in Schlieffen- Verg (MeÄenbnrg) ztt Grunde. Die Gräfilt war. wie die Verhandlung ergab, die Urheberin des Mordplancs. Wegen Aufforderung zttr Begehung eines Verbrechens wurde sie zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt und ihr auf die gleiche Zeit die bürgerlicheit Ehreicrechte aberkannt. Das kaum Glaubliche an der Geschichte ist nun, daß die Gräfin Schlieffeit

bis heute ihre Strafe nicht angetreten hat, sondern in eitler Pensioit Gerit- reich in Görlitz freudig und vergnügt lebt. Begründet wurde der bisher unterlassene Strafvollzug mit der Hy sterie der 47 Jahre alten Gräfin. Ein Psychiater, Tic. Werner, als Sachverständiger des Gerichts, erklärte die Gräfin für haftnnfähig. Die Staatsantvaltschaft selbst bezeichnet sich gegett diesen Beschluß als machtlos. In der Gerichtsverhandlung hat derselbe Psychiater als Sach verständiger bekundet, daß die Gräfin

einen durchaus Normalen Eindruck mtf ihn gemacht habe mtb nach seiner Ansicht vollständig gesuitd sei. Wäre die Ur heberin dieser schcttßlichett Mordtat keine Gräfin, dann würde sie sicher längst hinter Schloß und Riegel sitze». Wie nicht alle werden. Eine Bänerin in der Nähe die Bayoime hatte 7000 Frankeit znsainmenge- spart. Sie ftagtc eilte „Hellseherin' irr» Rat, wie sie das Geld am besten verwerten könne. Tie Hellseherin sagte: „Ich sehe große Gefahren für Ihr Geld, wenn Sie eä' F reunden auf er tränen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 12.03.1913
Umfang: 16
e n.) Unter den unter Kundgebung ihrer Mindest,orderungen (Erzherzog-Thronfolger Franz neu angekommenen Fremden befinden sich: nur dazu bereit erklaren werden, in eine un- Ferdinand) und Gemahlin Herzogin Von Gräfin Klinckowftröm aus Berlin; Graf verbindliche Vermittlung einzuwilligen. An-- Hohenberg haben gestern nachmittag Inach Mittrowsky mit Tochter Komtesse Mittrowsky derseits hat der türkische Botschafter ^n Wien einwöchigem Aufenthalt hier (Parkhotel) aus Mähren; Komtessen Schönfeld. Schloßt neuerdmgs erklart

, daß sich auch die Türke, unsern Kurort wieder verlassen und sich nach Wernberg (Palasthotel). der Vermittlung der Mächte keineswegs vor behaltlos unterwerfen wird und daß. die Tür kei die Bezahlung einer Kriegsentschädigung Herzogin'' Gräfin' C h o t ^k7und'Nichte'fer unter alleu Umstanden ablehnt. lwer das end- ner Bezirkshauptmann v. Galli, Militär- Fultige Schicksal vonJ-nma erKart^man in stasionskommandänt Major v. Viborelli, Bür- ^ Wiener maßgebenden Kreiden, daß das Schich- germeister Dr. Weinberger

. Auf dem Kahnhof hatten sich (Todesfälle.) In Untermais verschied « ^ am Samstag die zur Kur hier weilende Grä-- fin Haugwitz^Bawarowska von Schloß Ossowa. — Gestern ist hier Fräulein Marie v. Ganahl zu Bergbrunn gestorben. Die Nachricht, daß der Herzog von Mont- LstM worden^^ Kurde nach Bruneck übe«-? und^dort'im ge>teilt woroen i«, yr unrlcyng. uever viele spräche von Gräfin Chotek und Nichte herz- A-amilienarabe beiaeiekt — Am 7 ds starb Frage ist noch gar nicht gesprochen worden, wichen Abschied

und genoß infolge seiner reichen ger beehrte mit Gemahlin und Gräfin Chotek Kenntnisse — er hatte weite Reisen uitter- ^ vorgestern während des Konzertes das Bi- nommen — und seines freundlichen Wesens W jouteriegeschäft des Frl. Gabriele Kerl neben viele Sympathien. Bei einem Gläschen Wein ?ckak!ucke Nentr^ freund- der Wandelhalle und machte-dort verschiedene konnte der große, stattliche Mann mit dem schaftliche Neutral itat bri ngen kann. Einkäufe. - Vergangenen Freitag beehrte buschigen Schnurrbart

Jahre seines Lebens stark nervenleidend, sonen. Unter den Neuangekommenen sind: suchte das hohe Paar Luthers Blumensalon, und ist wohl der Tod eine Erlösung für ihn Fürstin von Wrede (Paris), Prinzessin zu sprach sich über die dort gesehenen Plfanzen gewesen. Auersperg- (Schloß Grünberg), Graf Lede- und Blumen sehr anerkennend aus und ver-- (Eine Kurvor stehungssitzun g) fin- chowski (Brixen), Gräfin Landsberg-Velen sprach, ebenfalls die Gärtnerei zu besuchen, det am Donnerstag. 13. ds., um 8Vi Uhr

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 20.07.1905
Umfang: 8
Jahrg. XVIII. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 20. Juli 1S05. M. 89. Seite 7. Billa Alexandra: Miß Stollins, Miß Worg- WM, England. Frau v. Przewloeka mit Kindern. Fräulein v. Fmtdakowska. Gräfin Kraszinska, Rußland. Gräfin ÄMxtics und Tochter, Ungarn. Herr v. Gränzenstein. > Villa Dr. Pircher: Gräfin A. Flamburiari, DdMa, Rußland. Graf und Gräfin v. Hompesch mit Bemenung, Meran. Durchlaucht Fürstin Vera Gortschikoff uiii Kammerjungfer, Arco. Herr Luciano und Anton Salec, Bergamo. Hotel „Elefant

Rovere, Rom. Lady Lyell mit Jungfer. London. Frau Gräfin Wurmbrandt, Graz. Stefan Strebac, könig licher Banalrat, mit Frau, Agram. Frau Leopold Kahn «lt Jungfer, Frankfurt a. M. Dr. Walter E. Kahn, Frankfurt a. M. Rudolf Kahn, London. Jörge Plant ÄNt Bruder und Sohn, Buenos. Ayres. Dr. Roderick Terry mit Familie, Newyork. Direktor H. Olsen, Sankt Petersburg. Or. Mr. Karl Krüger, Berlin. Professor «öttger mit Familie, Berlin. Th. Flatow mit Familie, «nlin. Dr. Leo Steiner, Gutsbesitzer, Perdöcz

, Stockholm. Mr. und Mrs. H. E. Holme, Neapel. Hugo Ritter v, Reininghaus, Meran. Generalintendant E. Mandic, Wien. I. Herzog mit vannlie, Wien. Jean Testoff mit Familie, Moskau. Oberst ^osef Schlögl v. Ehrenkreuz mit Familie, Meran. Hans Nitter v. Reininghaus mit Frau, Wien. Direktor Stöhr, München. Frau M. The Lozen, München. Koloman BoröS, Budapest. Graf und Gräfin Alex Apponyi, Lengyel. lsraf und Gräfin Finkenstein, Berlin. Frau Olga Ungar mit Familie, Budapest. Frau Marie v. Varkanyi

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.04.1929
Umfang: 8
an- igekomnienen Fremden befinden sich: Se. kgl. Hoheit Prinz Harald von Dänemark mit Fami lie, Kopenhagen; Baronin Adele Bornemisza, Budapest; Baronln Maria von Brockhusen, ^Warschau; Freifrau Ruth von Callenberg. Bö- digheim; Cxz. Knut Dillner, Minister, Stock» Holm: Baron Clàus v. Cglofsstein, General a. D., München; Graf Fritz zu Eulenburg, Majo ratsherr. mit Gem., Prassen; Hans von Fotow, Botschafter, Berlin; Gräfin Irene Galen, Gold- egg; Comtessen Agnes und Maria Giech. Tuv- nau: Generaldirektor

Dr. Viktor Grantz, Wien; Gräfin Therese Herberstein, SHS; Geheimrat Prof. Dr. Julius Kaerst, Würzburg; Baron An ton Kant, Haag; Baronin Gerta Lagerselt, Stockholm; Hendrik van Leuven, Montreanx; Geh Oberreg.-Rat Univ.-Prof. Dr. Max Lenz mit Gem., Berlin; Dr. Graf Alexander Mellin, Berlin; Baronln Hanna von Minnegerode, Hapnover; Gräfin Mandatene Montgelas, München; Exz. Artur Ouasfovski, Generalleut nant mit Gem., Potsdam: Gräfin Margarete Nitiberg, Dresden; Baron Hermann v. Schaez- s-'l' Garmisch: Graf

Lambrecht von SchlicUe», General a. D. »lit Gem., Potsdam: Gräfin Ma» rionne Sprinzenstein. Schloß Sprinzenstein, Ob.- Oesterr.; Gräfin Anna Schmerin-Bohraus Zusammenstöße ^ Am Samstag, den 27. April um 1 Uhr mittag erfolgte in der Goethestraßs ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Radfahrer, wel cher glücklicherweise ohne allzuschwere Folgen abging. Um die genannte Zeit fuhr ein gewisser Famvilla Ruggero, mit einem Auto durch die Goethestraszs; als er einem Wagen vorfahren wollte, stieß

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