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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 29.04.1868
Umfang: 4
): Ja, ja, ich entswöe mich, ich sagte ihm davon wegen des Holzes, da ich fürchtete, wenn dies in den Keller kommt, so werden wir Ratten haben. Präs.: Es fällt ans, daß Graf ChorinSky gar nichts davon wissen will, obwohl eS ihm wiederholt vorge halten wurde. — Aug.: Hoher Gerichtshof! Ich glaube, es erwähnt zu haben, aber, ^ hoher Gerichts» Hof, es ist so lange her, daß ich mit voller Bestimmt heit dies nicht mehr sagen kann. Präs.: Früher sagten sie: Es war nie meine Ab» ficht, die Gräfin auf solche Weise

von Ca-tterbury den Vorsitz zu fÄren^ zugesagt hä^ ' MiSeelleu. » » Atla» mit Sllberstickerei, die Gräfin Marie Sj ein kostbare» Kleid von Goldbrocat, die Grä Mettemich von Silherbrocat, die Gräfin Szechenyl« Andrassy Rosa und Silber, Gräfin Andrassy -Palffy grünen Sammt und Gold: Gräfin Hertha Nato blauen Moir6e mit Silber, Gräfin WaldsteiwAichy Lila mit Gold, Gräfin Cziraky Roth nnd Silber^ Gräfin SarolyiÄrczy grünen Sammt mit Gylbbro* cat, aus dem Haupte ein überaus werthvolleq Kronen- Diadem. Nicht minder

kostbar wgr dwk. Diadem de« Gräfini Alvine Pejacsevich, wchheS mit seine» präch tigen Smaragdtropsm, mit seinen feurigen Rubineq uad Diamanten die Farben der namnale« Tricolore. repräsentirte. Die Gräfin trug noch eine magnistque Perlenschnur, ein Kleid au» blitzenden»-Silherbrocat. Die Gemahlin. deS Minister-Präsidenten w« i»Roth und Silber Meidet, die gleichen Farben hatte die Gräfin Saroltk Hlmyady gewählt. Po» dm Hof» damen warten di» Obersthosmeisteri» Gräfia KönigSeW m Lila mit. Gold

B. Stein, hat sich nach der Schweiz begebe». Herr Stein hat von 1845 biS zur Amnestie-vo»I3Kb vort im Exil gelebt; sein jetziger Aufenthalt ür der Schweiz kann als zweites Exil bezeichnet werden» ba « schwer lich zur Verbüßung der zahlloferr wider ih» verhäng ten und noch in Aussicht stehende» Freiheitsstrafen zurückkehre» wird. Ueber die ToWen der ber der Taufe der neu- geborenen Erzherzogin funglrt habende» Damen be richtender Ung. Lld. in nachstehender Weise: 'Die Gräfin Eugen Zichy, geb.- Gräfi

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.02.1900
Umfang: 8
', eutgeguete Lovell, dem nun auch die Gedanken wild durcheinander stürmten. „Ich habe Beweise! Wollen Sie leugnen, dass Sie Gräfin Asta von früher her kannten, dass Sie die Farbe wechselten, als Sie an ihr Krankenlager traten?' „Nein, ich habe nichts zu leugnen; ich kannte die Gräfin Asta, als sie noch die Künstlerin Hohenfeld war, zu Bonn, wo ich studierte, aber nicht näher, als sie tausend andere auch kannten. Dass ich bctrofseu wurde, sie unerwartet als Gräfin Weyriugen wieder zu finden

die Äugst und das Entsetzen, an nichts weiter denke ich in diesem Anaen- blicke!' «sie schlug das Spitzentuch zur Hälfte zurück. Er sah die Gräfin Asta vor sich. „Fran Gräsin — Sie!' rief er betroffen und gab Lucie einen Wink, worauf sich diese, offenbar ungern, entfernte. Gräfin Asta sank auf den angebotenen Stuhl. Ihr Athcm strömte heiß über die Lippen. Sie musste erst nach Fassnng ringen. Ferdinand v. Lovell stützte sich mit der einen Hand auf die Platte des Schreibtisches. „Welches Ereignis, Frau

Gräfin, führt Sie zu mir, und jetzt mitten in der Nacht?' fragte er, sie verwundert anblickend. „Ist ein Unglück ge schehen?' Sie raffte sich empor. „Noch nicht, aber es wird geschehen, wenn ich umsonst an Ihren Edel- muth, Ihr Mitleid appelliere. Noch eiuinal, sehen Sie nicht die Gräfin, nicht das Weib, welches dnrch diesen Schritt gegen die gute Sitte verstößt, vor sich, sondern nur ein Wesen, das hilfeslehend zu Ihnen kommt.' „Ich höre wohl Ihre Worte, doch ich, begreife

sie nicht. Wollen Sie sich näher elitären, Frau Gräfin', bat Lovell. „Vor allem — versvicchcn Sie mir »iemandem, besonders aber nicht meinem Gatten, von diesem Besuche zu erzählen.' Er fühlte ihr fieberhaft leuchtendes Auge auf sich ruhen. „Ich weiß nicht —' zögerte er. „Geloben Sie eö, nm aller Heiligen Willen!' „Gnt', erwiderte er entschlossen, ich gelobe cs!' Die Gräfin begann sein ganzes Mitleid zu erregen. Sie halte nervös, ohne Willen, die feinen Handschuhe abgestreift. „Sie empficngen gestern den Besuch zweier Herreu

, des Grafen Cillagy und v- Trnmcni' rief sie. Er sintztr. „Was haben diese Herren mit unserer Angelegenheit zu schaffen, Frau Gräfin?' Tie Gräfin den Weyrixge». lg

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 12
Datum: 14.04.1906
Umfang: 12
. Die Weine werden als sehr gut, die Bedienung sehr reell, die Behandlung als sehr zuvorkommend bezeichnet; daher die herzlichste Gratulation der fchaffensfrendigen Firma. Fremdeuiiste des Kurvereins vom 2. April bis 11. April 1906. Dr. Otto V .Guggenbergs Wasserheil anstalt: Madame Ethel Labouchöre. Holland. Professor Dr. Leslaw Glunuski, Lemberg. Albert Graf Cappy k. u. k. Oberstleutnant, Budapest. Graf und Gräfin Karl Wurmbrandt-Stuppach, Sonnberg (Niederösterreich). Frau Rolla v. Semsey-Dessewffy

, Budapest. Zdzislaw Fürst Czartorieki, Polen. Hofrätin Marie Stransky v. Heilkron Wien. C. H. Waldenfels mit Gemahlin, Plauen i. <Z' Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Miß, MaryDrnmmoud, Schottland. FrauAlbertineSiebenhüner Töplitz. Herr Albert Siebenhüner, Teplitz. Fräulein Marie Schmalzhofer, Wien. Sophie Gräfin Thürheim, Schloß Weinheim, Niederösterreich. Durchlaucht Fürstin Therese Sapieya, Galizien. Prinzessin Marie Sapieha, Galizien. Frau Louise v. Balogh und Fräulein Blanka Ternyei

, Raab. Wohlehrwürdige Mutter Maria Immakulata von Brandis, Graz. Ehrwürdige Mutter Theresia, Wien. Ingenieur E. Masera, Innsbruck. Mlle. Marie de Ennss und Mlle. Luigia de Cattaneo, Penise. Herr Erwin Lobe Berlin. Eberhard Graf Stauffenberg, k. u. k. Rittmeister' Wien. Madame de Mankowska mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Romanowska, Polen. Fräulein Mary Seomparini, Budapest. Gräfin Therese Plater-Zamoyska, Polen. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfred Windischgraetz und drei

Prinzessinnen, Wien. Frau Irene v. Szillay, Budapest. Frau Johanna v. Janoky- Madocsany, Pnszta--Egeri. Fräulein v. Janoky, Pnszta- Egeri. Villa Alexandra: Gräfin Plater, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie, Schlesien. Frau Geisler. Gsza v. Gränzenstein, Ungarn. Herr und Frau v. Man- kowski mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft, Galizien. Graf Plater, Rußland. Frau Marie v. Zajaezkowska. Rosa Dieduschska. Villa Dr. Pircher: Graf und Gräfin Plater- Syberg

mit Kindern und Dienerschaft, Rußland. Villa Naidtheimb: Otto v. Gasteiger, Ministerialrat, Wien. Frau v. Gasteiger, geb. Baronin Mattencloit, mit Sohn und Kammerjungfer. Gräfin Maria Apponyi, geb. Fürstin Montenuovo, mit Kammer- junger. Graf Anton Apponyi, Nyitra Jabloniez, Ungarn. Graf Anton Gialina, Schiffskapitän aus Perugia. Kaiserjäger-Leutnant Sigmund Filipaul, Graz. Johann Conzatti, Italien. Mr. Henry Muvio, Schottland. Josef Haidegger, Innsbruck. Peter Paul Rohracher, Lienz. Frau v. Skaytrowski

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
, St. Petersburg Dr. Roderick Terry m. Fam., New-Uork Dr. I. v. Kirlay, Prof.. Budapest Frau Gräfin Therese Wurmbrandt, Graz Hotel Erzherzog Johann Karl v. Garacnchi m. Frau, Kairo Henri Mascaux u. Schwester, Belgien Robert Altemus, Philadelphia Dr. Max Karger u. Frau, Berlin Otto Aurich u. Fran, Chemnitz Helene Guthmaan, Berlin Constanttn Jacovleff u- Fam., Petersburg Mdm.Wartelle m.Söhne U.Tochter, Frankreich Herr u. Frau T. Malwez, Namur Franz Prätorius. Halle a. S. E. Glaser, Berlin Paul Glaser, Berlin

Graf u. Gräfin Gg. Kannitz m. Drsch., Linz Baronin von Wimmrr, Linz Mr. u. Mrs.Harry Jnnvards m.Töcht.,Engld. Rudolf HaaS u. Frau, Wien Herr u. Frau Paul Cousin, Paris Herr u, Frl. le Blanc, Paris Hotel Maiserhof Snowlcs Perot, Amerika Paul Jonaim, Lyon Wilh. Hofacker, Reg.-Assess., Stuttgart Fritz Henry, Cand. Univ., Wittenberg H. Haglich, Cassel Robert Faula, Stud. Phil., Wien Sanc» cav. Jos., Alexandrien Dr. Karl Rennert, Redakteur, Berlin Siegfried Glück, Student, Wien Ed. Nott m. Fam

., Merau Hans von Reillinghaus, Graz Äoloman v. Börös, Budapest Frau Marie de Varkanyi, Budapest Graf Appouy m. G-, Lengyel Gras Finlenstein, Berlin Frau Gräfin Quadt-Jsny, Tegernsee Baron von Holling m. G., Aachen Frau Gräfin Ztessegnier-Kinsky m. Fam., Nisko Frau Anna Najork, Leipzig Dr. mcd. Nic Berendt, Hannover Alexander Frege m. Fam., Leipzig Durchl. Fürst Alberto Giovanelli, Venedig Frau Kommerzienrat Wanda Geibel, Alten- burg Gras Konrad Fraukenberg, Tellowetz Rudolf Brockhaus, Leipzig

Z?!arquis Vincenzo Trigona. Rom Äliadame Singer n. Sonnefils, Paris Dr. Karl Ritter Mießl v. Zeileisen, Wien Konsul Rosipal, Dtünchen Dr. Beruh. Bornes, Apothelenbes-, Hannover Gräfin Irene Heininger, Graz Aug. Ellmenreich, l. Hofschauspieler, u. Frau, Stuttgart Frl. F. Hirschhorn, Newyork Frau Z. Brentano. Newyork Jacques Strauß, Kfm, Frankfurt a. M. Prof. Theodor Langer u. Frau, Mödling Freiherr von Roeder, Elfurt Lucius, kgl. Geh. Kommerzienrat, Erfurt Herr u. Frau de Villerez, Paris Ferdin. Lebrecht

, Berlin v. Medweczky m. G., geb. Gräfin Zichy, Ungarn Frhr. v. Kaynafch, München L. Auerbach m Fam., Amsterdam- Ernst Frenkel, kais. Baudirektor, Chemnitz E. C. Nightingale m. Fam., England Karl v. Wesendonl, Berlin Miß Ellen Glasgow, Virginia Miß Reve Glasgow, Virginia Col. Norman, Jreland Frl. Baronesse Fock, Schweden Marchese di Canicarao m. Fam., Florenz Albert Stackel m. Fani., Berlin Frau Baronin Girard de Soncanton, München v. Zieten, Oberst, Berlin Frau Argia de Braida, Trieft Frau M. Cron

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1920
Umfang: 8
^d stand der Mond wie ein feuriger Ball an dem nächtlichen Himmel. Gino Kreming hatte sehr 'wacker, wie Detta Brockhoff sich a'lsdrückte, seine Kamerüden „herangeschleift' und die jungen Mädchen waren nun von einem dichten Kreis junger Offiziere umgeben, die zum großen Arger des blonden Referendars alle einen Tanz be gehrten. Gino Kreming überhaupt! Er wich zum tiefsten Leidwesen der Gräfin Brockhoff kaum von Tatjanas Seite und Tatjana hatte sogar mit ihm — die Gräfin wagte es kaum auszudenken

— getanzt. Wie geschmacklos! Die Braut ihres Sohnes tanzte mit einem Offizier hier im Hotel, wo Kreti und Pleti tanzte. Freilich, Gino war ia Tatjanas Vetter. Die Gräfin erinnerte sich nur sehr dunkel der Verwandtschast. Wer weiß, ob sie überhaupt bestand. Jeder konnte sagen, daß er ein Vetter sei. Die Gräfin wurde un ruhig, und ihre dunklen Augen irrten suchend durch den Saal. Wirklich, es war kaum glaub haft, jetzt strahlten auch Dettas Augen diesen Oberleutnant an, und wahrhaftig, der Mensch

, Detta war unglaublich, das fehlte auch noch, daß Tviia sich mit Gino anfreundete, dann würde m m ihn sicher nicht los. Was Wohl Sascha dazu s«M n würde, wenn er wüßte, wie es hier zuging. Tatjana war jedenfalls so geschmacklos gew j.:», den Saal zu verlassen, denn hier war sie k^ine Minute vor den Marsjüngern sicher. Es w'-r nur eine kleine verwandtschaftliche Rücksicht ge gen Gino gewesen. Die Gräfin atmete befreit auf und v-.tzaß fast, daß Detta immer noch mit Gino tv>n^ '. aber ganz starr wurde

ihr Blick, als er je'it die offene Saaltür traf. Dort stand der Regieru'c^- rat von Roeder in seiner ganzen edlen Mai'.'.- lichkeit und legte gerade den Arm um TcUzan-'.s Taille. Nein, das ging doch zu weit. Die ^irüsin stürmte mitten durch die Reihen der Tanzenden auf das Paar zu. Dieser Tanz mußte verhin)>'rt werden. Ehe aber die leichtbewegliche, graziöse Gestalt der Gräfin glatt wie ein Aal stw durch die Tanzenden hindurchwand, hatten Ta'.jana und Roeder schon von der andel.cn S-.ne die Mitte

mit einem lächelnden Blick voll zarter nachsichtiger Güte ihren Arm in den seinen und sagte fast zärtlich: „Man soll nichts verschwören, gnädiges Fräulein', und als er den dunklen Blick der Gräfin Brockhoff auf sich gerichtet fühlte, setzte er hinzu: „Kommen Sie,ich führe Sie dort durch jenen Gang ins Freie.' Tatjana bemerkte Wohl seine Absicht, ihrer Schwiegermutter, die zwischen einer großen Menge wie eingekeilt in der Tür zum Veranda zimmer stand, zu entgeheil, und uubezwingliche .Lust wandelte

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.12.1870
Umfang: 6
. Da waren die schönsten Blumen, und an den Hügeln standen Reben und Feigenbäum en. Mitten im Felde aber stand ein Häuschen, -und das war gar so nett. Es hatte kleine Fenster- cheu, und die glitzerten im Scheine der Morgensonne gar lustig. AuS dem kleinen Kaminchen wirbelte blauer Rauch! auf, und innen erklang ein Liedchen. ' Die Gräfin vergaß Ach und Weh, als sie das Thatcher! und das Häuschen sah, und schlich auf den Lehen zu einem Fensterchen, od es im Innern auch so schön sei. Wie sie dabei war, sah

sie in eine aller liebste Küche, und drinnen sott und brodelte es in Häfelein und Töpfchen. Am Herde stand aber das Äialdmännlein, rührte bald da bald dort auf und Lang mit lächelndem Munde: „Siede wem Hafele, PlaPPer' mein «raut, '« ist gut, daß die Frau GrSfi» nit weiß. Daß ich Purzioigele heiß.' Die Gräfin hatte nun genug gehört Leise, wie sie sich zum Hause geschlichen hatte, schlich sie wieder fort und eilte dann rasch zur Tanne hin» damit das Nörglein sie nicht einhole. Wle sie dort stund, konnte Dez

, die Zusichernng d-r ConceisionS'Ertheilung für eine Eisenbahn von Bo- sie vor Freude sast nicht die Ankunft des Waldmänn- leinS erwarten. Sie hatte noch nicht lange geharrt, als das Männlein kam. Heute war eS noch schöner geschmückt, als sonst, und hatte ein rothes, golddurch- wirktcs Kleid an, das glänzte, wie die Morgenröthe. „Nun rathe Heute zum letzten Male,' sprach der kleine Wicht die Gräfin an und blickte sie an, als hätte er-sagen gewollt: „Du. kommst unr nicht mehr aus den Schlingen

.' ' - - Die Gräfin fieng nun an „Pur* und schaut? da bei den Frager mit beobachtendem Blicke an^ „Nicht getroffen; nun darf du noch zweimal rathen!' sagte da» Männchen. „Ziege' sprach wieder die Gräfin. Da überflog eine kise Räthe das NSrgleia, und eS schien nachdenklich zu werden. Doch sagte eS: „Rathe schnell — noch einmal steht es dir frei.' „Purzinegele!' rief die Gräfin voller Freude. Wie das Nörglein seinen Namen gehört halte, rollte eS zornig seine glührothen Augen, ballte krampfhaft die Fäuste

und verschwand dann brummend in das Dickicht. Die befreite Gräfin eilte aber der Stelle zu. wo der Graf in Ungeduld ihrer harrte. Das war aber eine Freude, als sich beide wieder fanden. Graf und Grä fin zogen nun auf ihr Schloß zur Freude der Ihri gen und lebten dort noch viele, viele Jahre als das glücklichste Paar, vaS man je gekannt. Und wo ist das Purziuigele? Das war so zornig, daß e» auf und davon lief, und wurde seitdem nie mehr gesehen. logna nach Rom und von Rom nach Civitavecchl» erlmlten

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.11.1889
Umfang: 4
Hans BranVststter überreicht. Dez sich ungetrübter Frische deß Geistes und des Körpers erfreuende Dichtergreis war sichtlich gerührt und dankte mit herzlichen Worten, für die freund liche Erinnerung. i Die Gräfin in MSnnertleidern. Die in Klagenfurt wegen Betruges verhaftete Gräfin Char lotte Vay wurde über Antrag des StaatsauwalteS Dr. Zettner.auf Intervention ihres HertWdigeA Dr-^ HM^anf.fteien.-FvdtgchtzMKBÄMSllage' wurU ergeuttkchl auf GruuH eiMZ von deMßtÄlW» voiWesM ifalschen T-Bschchl

-S erhoben, Gräfin^ gakichor, in einem^VaitzMokal in Ofen v einem Priester, Namens Johann . Feher, mit Irma Engelhardt getraut worden zu fein. Nua ist aber an der Sache kein wahre» Wort, der Trauschein M von der . GrMn willkürlich ausgeführt worden sie schrieb nämlich in das von ihr fabricirte Do kument Trauungszeugen die nie existirt haben, um qur dem Bater ihrer angeblichen „Sattin' glauben zn machen, daß die Vermählung thatsächlich voll- zage« wqche. --^.Freilassung der Gräfin Bay er folgte

aus dem Grunde, weil die Borweisung dieses Dokuments nicht in der Absicht geschehen war, um widerrechtlich Vermögensvortheile zu erlangen. Die Gräfin hatte nämlich die schon erwähnten 300 Gulden von ihrem „Schwiegervater' einige Monate YM RMellUMW falcheu Trauscheines erhalten. In- teressant ist die Thatsache, daß Irma Engelhardt von- ihrem „Satten' anch jetzt nicht lassen will und erklärt, hat, ehe? die Magd der Gräfin zu sein, als sie verlassen zu wollen. Die Gräfin ist — der „Pr.' zufolge — nach Graz

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 12.03.1913
Umfang: 16
e n.) Unter den unter Kundgebung ihrer Mindest,orderungen (Erzherzog-Thronfolger Franz neu angekommenen Fremden befinden sich: nur dazu bereit erklaren werden, in eine un- Ferdinand) und Gemahlin Herzogin Von Gräfin Klinckowftröm aus Berlin; Graf verbindliche Vermittlung einzuwilligen. An-- Hohenberg haben gestern nachmittag Inach Mittrowsky mit Tochter Komtesse Mittrowsky derseits hat der türkische Botschafter ^n Wien einwöchigem Aufenthalt hier (Parkhotel) aus Mähren; Komtessen Schönfeld. Schloßt neuerdmgs erklart

, daß sich auch die Türke, unsern Kurort wieder verlassen und sich nach Wernberg (Palasthotel). der Vermittlung der Mächte keineswegs vor behaltlos unterwerfen wird und daß. die Tür kei die Bezahlung einer Kriegsentschädigung Herzogin'' Gräfin' C h o t ^k7und'Nichte'fer unter alleu Umstanden ablehnt. lwer das end- ner Bezirkshauptmann v. Galli, Militär- Fultige Schicksal vonJ-nma erKart^man in stasionskommandänt Major v. Viborelli, Bür- ^ Wiener maßgebenden Kreiden, daß das Schich- germeister Dr. Weinberger

. Auf dem Kahnhof hatten sich (Todesfälle.) In Untermais verschied « ^ am Samstag die zur Kur hier weilende Grä-- fin Haugwitz^Bawarowska von Schloß Ossowa. — Gestern ist hier Fräulein Marie v. Ganahl zu Bergbrunn gestorben. Die Nachricht, daß der Herzog von Mont- LstM worden^^ Kurde nach Bruneck übe«-? und^dort'im ge>teilt woroen i«, yr unrlcyng. uever viele spräche von Gräfin Chotek und Nichte herz- A-amilienarabe beiaeiekt — Am 7 ds starb Frage ist noch gar nicht gesprochen worden, wichen Abschied

und genoß infolge seiner reichen ger beehrte mit Gemahlin und Gräfin Chotek Kenntnisse — er hatte weite Reisen uitter- ^ vorgestern während des Konzertes das Bi- nommen — und seines freundlichen Wesens W jouteriegeschäft des Frl. Gabriele Kerl neben viele Sympathien. Bei einem Gläschen Wein ?ckak!ucke Nentr^ freund- der Wandelhalle und machte-dort verschiedene konnte der große, stattliche Mann mit dem schaftliche Neutral itat bri ngen kann. Einkäufe. - Vergangenen Freitag beehrte buschigen Schnurrbart

Jahre seines Lebens stark nervenleidend, sonen. Unter den Neuangekommenen sind: suchte das hohe Paar Luthers Blumensalon, und ist wohl der Tod eine Erlösung für ihn Fürstin von Wrede (Paris), Prinzessin zu sprach sich über die dort gesehenen Plfanzen gewesen. Auersperg- (Schloß Grünberg), Graf Lede- und Blumen sehr anerkennend aus und ver-- (Eine Kurvor stehungssitzun g) fin- chowski (Brixen), Gräfin Landsberg-Velen sprach, ebenfalls die Gärtnerei zu besuchen, det am Donnerstag. 13. ds., um 8Vi Uhr

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 20.07.1905
Umfang: 8
Jahrg. XVIII. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 20. Juli 1S05. M. 89. Seite 7. Billa Alexandra: Miß Stollins, Miß Worg- WM, England. Frau v. Przewloeka mit Kindern. Fräulein v. Fmtdakowska. Gräfin Kraszinska, Rußland. Gräfin ÄMxtics und Tochter, Ungarn. Herr v. Gränzenstein. > Villa Dr. Pircher: Gräfin A. Flamburiari, DdMa, Rußland. Graf und Gräfin v. Hompesch mit Bemenung, Meran. Durchlaucht Fürstin Vera Gortschikoff uiii Kammerjungfer, Arco. Herr Luciano und Anton Salec, Bergamo. Hotel „Elefant

Rovere, Rom. Lady Lyell mit Jungfer. London. Frau Gräfin Wurmbrandt, Graz. Stefan Strebac, könig licher Banalrat, mit Frau, Agram. Frau Leopold Kahn «lt Jungfer, Frankfurt a. M. Dr. Walter E. Kahn, Frankfurt a. M. Rudolf Kahn, London. Jörge Plant ÄNt Bruder und Sohn, Buenos. Ayres. Dr. Roderick Terry mit Familie, Newyork. Direktor H. Olsen, Sankt Petersburg. Or. Mr. Karl Krüger, Berlin. Professor «öttger mit Familie, Berlin. Th. Flatow mit Familie, «nlin. Dr. Leo Steiner, Gutsbesitzer, Perdöcz

, Stockholm. Mr. und Mrs. H. E. Holme, Neapel. Hugo Ritter v, Reininghaus, Meran. Generalintendant E. Mandic, Wien. I. Herzog mit vannlie, Wien. Jean Testoff mit Familie, Moskau. Oberst ^osef Schlögl v. Ehrenkreuz mit Familie, Meran. Hans Nitter v. Reininghaus mit Frau, Wien. Direktor Stöhr, München. Frau M. The Lozen, München. Koloman BoröS, Budapest. Graf und Gräfin Alex Apponyi, Lengyel. lsraf und Gräfin Finkenstein, Berlin. Frau Olga Ungar mit Familie, Budapest. Frau Marie v. Varkanyi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 10
Datum: 04.04.1925
Umfang: 10
«mterhieit sich auszeichnet, ^d« war trotz niedriger Preise der Besuch nMMnähS« — zum Schoden nicht mir der Ä» »«Ml«, «ecki«chi vor Abwesenden selbst. E. I. Mitteilung der Theaterkauzlei. Heute, Com stag, geht zum siebenten Male Kalmaas »Gräfin Mariza' m Szene. Die Hauptrollen find mit den Damen Conde, Hügel, Moll und mit den Herren Pfann, Frischler, Straßberg, Müller. Ostermann und Morre b-> setzt. Käufer von drei Karten erhallen eine Aprozentige Ermäßigung, so daß für sie Preise von Lire

4.S0 bis IS Lire geUen. .sziedurch soll auch den Ztreisen, die bisher die Schiager- operette dieses Jahres noch nicht gesehen haben, Gelegenheit zum Besuche der „Gräfin Mariza' geboten werden. Morgen, Sonntag, wird auf vielfachen Wunsch Edmmw Eyslers entzückende Biederineier-Ope- rette »Hanni geht tanzen' wiederholt, die bei Beginn der Spielzeit größten Beifall ge> funden hatte. Das Lied „Einmal will ich wieder mit dir hutschen gehen' wird auch Sonntag seine mitreißende Wirkung nicht verfehlen. Die Haupt

: für dies« beiden letzteren Borfiellungen wurden Preise voa ! 2 bis 1V Lire angesetzt. ^ Spielplan: ! Samstag, den April: Zum siebten Mal« KÄ- mans »Gräfin Marina'. Sonntag, den S. April Bei kleinen Preisen foon 2 bis 10 Are) zum letzten Mate Eyslers Hanni qeht tanzen'. Montag, den S. April: zum ersten Male Johann SÄMch „Der Mgpunerbanm'. Abschiedswoche. Dienstag, den 7. AprÄ: Zu kleinen Preisen (»an 2 bis 10 Lire) zum letzten Male „Das Dreimäderlhans'. Mittwoch, den 8. AprÄ: Au kleine» Preisen

-Ensembles, zum achte» Male „Gräfin Mariza'. Der Vorverkaui für sänrMche Dorstellungen hat bereits besonnen. Guter Rai „Wavum rennen S>e beim Frau Müller?' — „Ach. du Keber HZnunÄ. mein Kleiner hat cm Zchnpfennigstück verschluckt i:M> kew DvUor krieqt es wieder heraus.' — „Na, dann rate ich Ihnen. mÄ dem Junten zum Finanzamt 'u gehen, denn wo dzs noch zehn Pfennige woiß, da kriefft es sie sicher heraus.' ^ kuts-kMen w che Oolonü c» mit «xeven I.urus» ^ows -» mTLIxeo?k«izev. Lokart »vt So»t-Uuox

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.04.1929
Umfang: 8
an- igekomnienen Fremden befinden sich: Se. kgl. Hoheit Prinz Harald von Dänemark mit Fami lie, Kopenhagen; Baronin Adele Bornemisza, Budapest; Baronln Maria von Brockhusen, ^Warschau; Freifrau Ruth von Callenberg. Bö- digheim; Cxz. Knut Dillner, Minister, Stock» Holm: Baron Clàus v. Cglofsstein, General a. D., München; Graf Fritz zu Eulenburg, Majo ratsherr. mit Gem., Prassen; Hans von Fotow, Botschafter, Berlin; Gräfin Irene Galen, Gold- egg; Comtessen Agnes und Maria Giech. Tuv- nau: Generaldirektor

Dr. Viktor Grantz, Wien; Gräfin Therese Herberstein, SHS; Geheimrat Prof. Dr. Julius Kaerst, Würzburg; Baron An ton Kant, Haag; Baronin Gerta Lagerselt, Stockholm; Hendrik van Leuven, Montreanx; Geh Oberreg.-Rat Univ.-Prof. Dr. Max Lenz mit Gem., Berlin; Dr. Graf Alexander Mellin, Berlin; Baronln Hanna von Minnegerode, Hapnover; Gräfin Mandatene Montgelas, München; Exz. Artur Ouasfovski, Generalleut nant mit Gem., Potsdam: Gräfin Margarete Nitiberg, Dresden; Baron Hermann v. Schaez- s-'l' Garmisch: Graf

Lambrecht von SchlicUe», General a. D. »lit Gem., Potsdam: Gräfin Ma» rionne Sprinzenstein. Schloß Sprinzenstein, Ob.- Oesterr.; Gräfin Anna Schmerin-Bohraus Zusammenstöße ^ Am Samstag, den 27. April um 1 Uhr mittag erfolgte in der Goethestraßs ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Radfahrer, wel cher glücklicherweise ohne allzuschwere Folgen abging. Um die genannte Zeit fuhr ein gewisser Famvilla Ruggero, mit einem Auto durch die Goethestraszs; als er einem Wagen vorfahren wollte, stieß

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.03.1927
Umfang: 8
S079 Personen, der Lehrerin Frl. Eleonora Bester -im Namen festgesetzt avmde und.noch vor der Deponierung. - Das Vhotohaus SchSaer der Schülerinnen von Caldaro. ein Bild non daselbst die Registrierung durchzuführen ist.. h-tt .'mi Sàànster ài'-aàn-''M-5à» ?ein 1ch^s'gr?ßes^BW^ Aufstellnng des -Syndikates der Di,chdrucker für. die Sieger beim internationalen Trabren- Brief der Hofdame I. M. Gräfin «Corinna Leo- 'Das Iitfpekiorat 'der'Zone Merano der sasci-- h:chgen Sportplätze ausgestellt: - - nardi

, dadurch^sind^ wir aber, wie es scheint, vom Me-? ZIkeran-r Aremdeàsuch In der letzten Woche sind-angekommen: Ko inerzieurat Hans Schmidt, Nürnberg: Graf u. Gräfin de Randiuyk, Haag: Baronin Martha wurde seitens des ex-kgl. Kommissärs und der anderen.Behörden empfangen. E? hat folgendes Manifest anschlagen lassen: „Bürger, das Vertrauen der Nationalen Re gierung hat mich an die Verwaltung dieser Ge meinde berufen. Indem ich dem ehrenden Auf.- rufe Folge leiste, entbiete ich den Behörden und Bürgern

. Für das Wohl der Gemeinde, für das Ge deihen des Vaterlandes: Es lebe der König, es lebe der Duce, es lebe Italien!' Besuch des Podestà bei den Lehrperfonen Jau Milduer, Rechtsanwalt, . Kattowitz: Miß - scheiden, so stark war'das Etschtal init Rauch Barbara Taylor, Birmingham: Syndikus Dr. gefüllt und dazu noch dià.werlchiedenen Gase, ' Walter Muck, Berlin: Gräfin Julie Attems, welche meinem in .allen-möglichen ^Nuancen mn Brunirò: Herr und Frau van .Hulzen, Zwolle: die.Nase wehen. /Für',.àen Kurort

wahrlich ' Hosrat Uuiv.-Prof. Dr. Eduard .Martinack, 'keine anziehende Reklame! ' . Graz: Gräfin Hedwig zu Rantzau, Berlin: I Fahrverbot Bankier Friedrich Kornhaufer, Wien: Kom- .««» x r tesse Lilli Hainilton, Stockholm: Kommerzion- rat Albert Katzenstein, Berlin: Prof. Halversen ,ersto^ wirk^ ^ Birger Fjeld mid Generaldirektor Ändert Axel, ,atià nLK L ' Oslo: Iustizrat Dr. Kurt Ed. Hillig .mit Gen.! ?'ch auf der .Stadtieltö und Tochter, Leipzig: Freifräulein ' Gabriels eine Tvfel angebracht

varo di Zoagli mit Sohn und Bedienung, Fi- Von verschiedenen Seiten werden wir auf sich . renze: Freiherr August von Qetinger - Bark- regelmäßig jede Nacht wiederholende Liirmfze- I haus-Wiefenhuther, Carlshof: Komtesse Therese nen vor gewissen Gasthäusern aufmerksam ge- ^ Herberstein, Belenje: Baronin und Baronesse macht. Diese Art.Mi Kurkonzerten spielen sich ' von Oetinger-Barkhaus, Darmstadt: Gräfin »ewohnlich à die nachmitternächtlich-n Stun-' ! Szechsnyi mit Sohn u. Jungfer, Pöstelek

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 07.06.1916
Umfang: 12
Beilage zu Nr. 46 des „Burggräfler' vom 7. 3uni W6. Ausweis der mouatl. Spenden für dir Sriegsfürforgr des Surbr?irKrs Mrrsu. Nachtrag für den Mouat Marz: X 100.—: Spar- und Dorschuhkass« Mais. K 30.—: Familie I. Fuchs. Anton Pobitzer und Frau. X 20.—: Dr. o. Weinhardt. X 15.—: Gräfin Henkel, Gräfin Nofttz, Baronin Zwiedinek, Fn»u v. Mttorelli, Frau Kundt. X 12.—: Frau Witwe Kemenater. Frau Anna Prader. X 10.—: Ernst Gulz, Al. Hölzl, Dekan Pir- hofer, Geschwister Hölzl. Dr. Josef Huber

, Dr. v. Reich-Rohrwig, Herr und Frau Dr. Stainer, Frau Schünemann. X 15.—: v. Anderlan, D. & I. Biedermann, Frau Dr. Binder, Frl. Bruhns, M. Eggerhof, Jgn. Gritsch. Jos. Hölzl, Bauhof, Jos. Hölzl, Lindenhos, Gräfin Henkel, Baronin Kreütner, Frau Dr. König. Frau Kundt, Baronin Lanken, Wilh. Müller, Fräul. Therese Nedwed, Gräfin Nostttz, Marie Pircher, I. o. Plaven, Baronin Dipauli, Frau Roy, Kunstmaler Riß, Christ, und Al. Sanig, Dr. Settari, Frau v. Schloegl, Familie Torggler-Heisrainer, Geschao. Trenk

- walder, Gräfin Uechtritz, Exzell. Urich, Witwe Dr. Vögele mit Tochter, Frau von Vittorelli, Baronin Zwiedinek. K 12.—: Barbara Blumenau, Paul Berger, Mach. Hutter, Firma Hechenberger, Frau Hems, Professor Jnnerhofer, Frau Kaufmann, Frau Dr. Kufferath, Frau Witwe Kemenater, Bankhaus Mercur, Dr. Mazegger, Frau Witwe Pobitzer, Robert Plant, Dr. Pollafek, Frau A. Prader, Frau Smeikal, Baronin Scholley, Bank für Tirol und Vorarlberg, Wiener Bank- Verein. X 10.—: Dr. Auffinger, Frau Avenarius, Frau

Boscarolli, Dr. Beck, Frau Bosch-Thering, Fräul. Craywanger, Oskar Ellmenreich, Berta Fleischer, Frau Flender, Al. Gutweniger, Frau Gräpel, E. W. Georg, Ernst Gulz, Prof. Hof mann, Kathi Hölzl, H. C. Hauck, Frau Haswell, A. Hölzl, Regina, Geschw. Hölzl, Hohenwart, Dr. F. Jnnerhofer, Jenewein, Schnöllhof, Frau A. Jäger, Dr. Jnnerhofer, Schillerhof, Gräfin Kuehn, Baron Künsberg, A. Kinkelin, Klara Klumpp, Elly Keller, Hauptmann Langer, I. B. Mahlknecht, Hedwig Maier, Major Mehl, Dr. Markart, Frau Moser

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 21.03.1925
Umfang: 10
, Diri gent ^ ist Herr Funkenstein^ Morgen. Sonntag, ..Wird zum letztenmal in dieser Spielzeit Hirschs ent zückende Operette „Dolly' wieberholt, die sich Hisher besonders regen Publikumsinteresses er freut hat; die Hauptrollen sind mit den Damen Susanne B a ch r i ch (Dolly), ^ Estbi Hügel, Grete -Conde und den Herren Gustav Müll er,, Karl P f a n n, Wenning, Ostermann und Hoser besetzt. Montag wird zum erstenmal Kalmans Schlager operette „Gräfin Mariza' wiederholt, die bei der Erstaufführung

nicht nur durch die unvergleich liche Darstellung, sondern auch durch die sehens- w^ten Dekorationen mch prachwollen Kostüme einen durchschlagenden Erfolg davongetragen hatte. Die Besetzung ist vollständig die der Erstauffüh rung. Dienstag findet die Premiere der Stolzschen Groteskoperette „Der Tanz ins Glück' statt, die drei Stunden wahre Lachstürme entfesselt.' Gräsin Mariza. Gestern würde im Bozner Stadttheater 'die heißerwartete Weltsensation „Gräfin Mariza' ge spielt, .Operette von Julius Brammer und Alfred Drünwald

); - < ^ 5^-.^ - Montag, 23. März: Zum zweiten Male Kalmans „Gräfin Maritza'; - Dienstag, 24. März: Zum ersten Male Robert Stolz' „Der Tanz ins Glück'; > ^ Mittwoch, 25. März: Zum dritten Male Kal mans „Gräfin Maritza'; . '5 Donnerstag, 26. . März: Zum letzten Male Ioh. Strauß' „Die Fledermaus' (Konzerteinlage); Freitag, 27. März: Zum ersten Male Leo Falls Weltschlager^ „Madame Pompadour': Samstag, 28. März: Zum vierten Male Kai mans „Gräfin Maritza'; ^ . Sonntag, 29. März: Zum letzten Male Stolz' „Der Tanz ins Glück

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 03.04.1929
Umfang: 6
. 7226 M m wer günstig kaufen will, verlangt überall Waichleif« der Firma Kikinger in Merano. denn er kauft nur beste Ware und findet zu dem Reklamemarken in der Seife vor kür di« er 1 Sr Könia Liurin-Seike gratts bekommt. m Kügler-Alm. Sprons, vorzügliche Unter kunft und Verpflegung: ab 1. Mai geöffnet. 320 M Die Gräfin Roman von ©. W. 21 p p l c t o n. Verlag Robert Lutz. Stuttgart. Nachdruck verboten. 21. Fortsetzung Als ich mich spät« ain Tag anschickte, moim Sprechzimmer zu verlassen, und Dick

ich meine grüne Hals binde mit oiner zu den Umständen besser pas senden vertauscht hatte. Sobald das Essen bestellt war, begann ich die Ereignisse seit unserem letzten Zusammen treffen zu erzählen. Er hört« mir aufmerksam und gespannt zu. Ich überging keine Einzel heit und erst beim Kaffee kam ich dazu, ihm den Brief der Gräfin zum Lesen zu übergeben. Es folgte eine Pause, während er den Brief zweimal durchlas. Dann schaute er auf. Das ist seltsam, mein Junge, meinte er. So kommt mir's auch vor, erwiderte

, auf jeden Fall. Aber — um auf ein anderes Thema zu kommen — Für einen Augenblick ober zwei? 0, mehr als das. Ich habe einen Pcan. Ich nmß die alte Gräfin ausspüren. Die vom Pontifex Square? Gewiß, und ich glaube, du könntest mir da bei behilfl ich sein. Rechst gerne. Aber uns? Ruit, heute mittag ist mir ein Gedanke ge kommen. Willst du morgen mit mir nach Balham kommen? ©ent«. Log' nur los mit deinem Schlachten plan! Dort wohnt nämlich ein« junge Frau, di« den Aufenthaltsort der alten Dame kennt — zehn

bedanke dich für die ehrenvolle Rolle! — ver sichert, und dieser beabsichtigt nun. der Sache auf den Grund zu gehen. Die Folgen sind i unabsehbar, aber unvermeidlich. Ich indes bm von Natur aus «in gutmütiger Mensch und will die Sache nicht bis zum Aeußersten kommen lassen, falls sie — unter Zusicherung der Geheimhaltung — den Aufenthaltsort der alten Gräfin zu verraten gewillt ist. Das die Grundzüge — auf Einzelheiten brauche Ich wohl nicht einzugehen. Wie gefällt dir dieser Gedanke? Famos

. Ich bin dabei. Morgen also, aber um wieviel llhr? Komm um ein Uhr auf mein Sprechzim mer! Dann fahren wir nach Balham. Mrs diese Weise schlossen wir unfern Pakt, drückten uns die Hand und verabschiedeten uns von einander. Achtzehntes Kapitel. Punkt fünf Uhr traf ich in Formosa Man- sions 1 ein und wurde sofort zur Gräfin ge führt. Ich will mich nicht mit einer Beschreibung ihrer Vorzüge aufhalten. Sie bswillkommnete mich auf die liebens würdige. anmutige Art der feineren Ameri kanerinnen. die den Gast schon

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