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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 05.06.1935
Umfang: 8
WcftinBoIMMtBö Redaktion,Verwaltung und Znseratenannahme: Inns- druck, Mentlgafse Nr. 42. Auswärtige Anzeig«i-An- nahmestellerOesterreichische Anzeigengesellschaft A.-G.. Wien I, Brandstätte Nr. 8 Fernruf: Redaktion: 8S7 Verwaltung: 8S3 Telegramm.Ad resse: Volks-Zeitung Innsbruck. Postsparkassenkonto: Sr r . A * 9 7 6 0 Postfach 202 Unabhängiges Tagblatt für die Interessen der Arbeiter und Angestellten Tirols. — Mittei lungsblatt der Innsbrucker Kammer für Arbeiter und Angestellte

vom tschechoslowakischen Boden entführte deutsche Emigrant Lampersberger wurde heute den tschechoslowakischen Behörden ausgeliefert. P a r i s. 4. Juni. (AN.) Die Kammer hat mit 264 gegen 262, also mit zwei stimmen Mehrheit, die Notverordnungs- Vorlage der Regierung Bouisson abgelehnt. Die Regierung ist zurückgetreten. Re Sitzung der Kammer Paris. 4. Juni. (AN.) Die Kammersitzung, in der der neue französische Ministerpräsident die Regierungserklärung abgab. war schwächer besucht, als man allgemein erwartet

hatte. Zu Beginn der Sitzung dankte Ministerpräsident Bouisson dem Parlament für das Vertrauen, das es ihm während seiner neunjährigen Tätigkeit als Präsident der Kammer entgegengebracht hat, wobei er betonte, daß er seine neuen Funktionen in demselben Geiste der Ueberpartei- lichkeit und Unparteilichkeit ausüben werde wie seine lang jährige Funktion als Kammerpräsident. Nach dieser kurzen Einleitung verlas Bouisson die Re gierungserklärung, die auf den Bänken der Rechten, des Zentrums und eines Teiles

. daß er nicht aus Ehrgeiz, sondern aus Pflicht bewußtsein die neue Regierung gebildet habe. Der Mmi- sterpräsident erinnerte die radikale Kammerfraktion nach- drücklichst daran, daß sie während der Regierungsbildung dem Grundsatz der außerordentlichen Vollmacht zugostimmt habe. Ohne diese Zustimmung und ohne entsprechende Zu sicherungen seitens der radikalen Partei hätte er die Re gierungsbildung niemals dnrchgeführt. In den letzten Stunden habe man aber versucht, die radikale Kammer fraktion von außen her

ge fährdet seien. Die Demission Paris .4. Juni. (Hav.) Ministerpräsident Bouisson. begleitet von 'amtlichen Ministern, war um 20 Uhr 40 im Elhsee eingetrofsen, um dem Präsidenten der Republik die Demission des Kabinetts zu unterbreiten. Finanzminister Caillaux antwortete den Pariser Presse vertretern auf ihre Frage: „Ich ziehe es vor. über da» Vo tum drr Kammer kein Urteil abzugeben. Jedenfalls hat die Regierung ihre Pflicht erfüllt."

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 10
Datum: 13.05.1936
Umfang: 10
bolschewistischen Vorhut den Einmarsch in die Hauptstadt gestatten müssen. Zwei-? u n d s i e b z i g K o m m u n i st e n in der französischen Kammer! Wenn man weiß, mit welcher Zähigkeit die Kommunisten ihre Ziele verfolgen und mit welcher Geduld sie warten können, bis ihre Früchte reif sind, so kann man die Gefährlichkeit dieses Kommunisten-' nestes nicht unterschätzen, zumal der Bolschewismus auch im Völkerbunde längst unter der Maske des Friedensbringers sich wohnlich eingerichtet hat. Nicht umsonst

hat das Ergebnis der französischen Kammer-? wählen in Moskau helle Freude bereitet, wo man ihm eine „allgemein e u rKi p a p o l i t i s ch e Be-- d e u t u n g" beimißt. Mitten im Herzen des französi-? schen Volkes hat sich ein bedeutender bolschewistischer Infektionsherd festgesetzt, der nicht ruhen wird, bis der ganze Körper durchseucht ist. Leider ist wenig Hoffnung, daß das französische Bürgertum noch ge nügend innere Kraft besitzt, den bedrohlichen Krank heitsherd abzustotzen. Das absterbende liberale

in eineM Falle, daß die Organe der Landeshauptmannschaften bei der Durchführung einer Revision als Repräsentanten der Obersten Si cherheitsbehörde und daher als „Obrigkeit" im Sinne der strafgesetzlichen Bestimmungen anzusehen seien. Sicherung der Kollektivverträge. Der Gewerkschaft^ bund und die Arbeitgeberorganisationen im Handel und Gewerbe haben die Entwürfe zur Errichtung der b er u ss st ä n d i s ch e n Ausschüsse und der be- rufsständischen Schlichtung im Gewerbe fertiggestellt. Danach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 31.05.1935
Umfang: 8
ftftWf MM ftO(| Revaktlon,Berwattung und Znseralenannahme: Inns bruck, Menttgaste Nr. 12. Auswärtige Anzeig en-An- whmestellerOeKerreichische Anzeigengesellschaft A.-G., Wien I, Brandstätte Nr. 8 Fernru f: Redaktion: 8S7 Verwaltung: 8S3 Le legramm-Adresse: Volks-Zeitung Innsbruck. Postsparkassenkonto: Nr. a • 9 7 6 o Unabhängiges Tagblatt für die ZnLereffen der Arbeiter und Angestellten Tirols. — Mittet- Postfach 2 0 2 lungsblatt der Innsbrucker Kammer für Arbeiter und Angestellte

und des Gewerkschaftsbundes Einzelnummer 20 Groschen Monats-Bezugspreise Durch unsere Austräger in Innsbruck 4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post für Oester reich 4Schilling,fürDeutsch- land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postzeitungsliste 523 Nr. 125 Innsbruck. Freitag den 31. Mai 1835 43. Jahrgang Flandln vor der Kammer Gesellschaft in gleichem Maße leiden, in schamloser Weise auszunützen suchen

, sondern vor allem, um einen Stimimungsumschwung auszulösen. Man hat dem Finanzminister vorgeworsen, er habe die Entwicklung der Ereignisse nicht vorausgesehen. Ich halte mich für ver pflichtet, hier öffentlich dem Talent, der Gewissenhaftigkeit und dem Pflichtgefühl meines Kollegen Germain-Martin gerecht zu werden, der leider in der Kammer nicht mehr das notwendige Verständnis zu finden scheint und der mir mit hervorragender Sebst'losigkeit und Opserbereitschast seine Demission angeboten hat, um durch seinen Rücktritt jeder persönlichen

Kritik die Spitze abzubrechen und die Verabschiedung der Ermächtigungsvorlage zu erleichtern. Im letzten Teil seiner Rede suchte Flandin die Beden ken und Einwendungen jener zu zerstreuen, die die Ein räumung außerordentlicher Vollmachten mit den demokra tischen Freiheiten für unvereinbar erklären. Er habe keines wegs die Absicht, die Kammer sofort nach Verabschiedung der Notverovdnungsvorlage auf Urlaub zu schicken oder gar die außerordentliche Herbstsession nicht einzuberufen. Die Autorität

des Parlaments, sagte er, um deren Stär kung ich mich seit sieben Monaten bemüht habe, würde aber für immer erschüttert werden, wenn die Kammer dieser Regierung heute die außerordentlichen Vollmachten ver weigerte, um sie in drei oder vier Tagen unter dem Druck der Ereignisse einer anderen Regierung einzuräumen. Ich weiß auch nicht, ob es dann noch Zeit wäre, die Währung zu retten. (Lebhafte Bewegung im ganzen Hause.) Ich will nicht dazu beitragen, eine Panik hervorzurusen. Die Bank von Frankreich verfügt

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 26.02.1938
Umfang: 10
, so doch ziemlich verfängliche Manöver im Auge zu behalten. Diese gingen zweifellos von Moskau aus, das die Verständigung verhindern wolle und mit oder ohne Zustimmung von Paris den Fortschritt der Arbeiten im Nichteinmischungsausschuß hintertreibe. Ein migewöhaliKer diplomatischer Schritt. Erscheinen des britischen Botschafters in der französischen Kammer. h. Paris, 26. Febr. Der französische Botschafter in London, C o r b i n, ist am Freitag zur Berichterstattung über den Stand der englisch-italienischen

Abendstunde den Ministerpräsidenten Chautemps aus suchte, wird in London große Bedeutung beigemessen. „Daily Telegraph" weist darauf hin, daß nur selten in der Geschichte der diplomatischen Gebräuche ein Besuch eines Bot schafters in der Abgeordnetenkammer gemacht worden ist. Sie Kolouiattrage auch in ter französischen Kammer aulgerollt. h. Paris, 26. Febr. In der gestrigen Kammersitzüng wurde u. a. auch die Kolonialfrage besprochen. Der Abgeord nete der Mitte Valentin sagte dazu u. a., von allen Klauseln

des Versailler Vertrages feien nur noch die terri torialen übrig geblieben. Vom juristischen Standpunkt aus betrachtet, hätten weder Frankreich noch England ein souveränes Bestimmungsrecht über die ehemaligen deutschen Kolonien. Frankreich habe jedoch moralische und materielle Gründe, die ihm zugefallenen Gebiete zu behalten. Aussprache über Sesirrreich in der französischen Kammer. Paris, 26. Febr. (A. N.) Die gestrige außenpolitische Debatte der Kammer, die bis in die späten Nachtstunden dauerte

begraben und eine nationale Ein- h e i t bilden müsse. Man erwartet, daß heute abends eine über große Mehrheit der Kammer dem Willen zu einer ausgespro chenen Großmachtpolitik Frankreichs Ausdruck geben werde. Heute vormittags wurde die Sitzung wieder ausgenommen und die Aussprache über die Anfragen wegen der Außenpolitik in Anwesenheit des Außenministers Delbos fortgesetzt. Irr Fluch der sinnlosrn Friebensvertröge. h. Paris, 26. Febr. In der Nachtsitzung der Kammer sprach Abgeordneter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 15.06.1935
Umfang: 8
GrfSielnt tüglld) M Redattion.Verwattung und Inseratenannahme: Inns- druck, Menllgafse Nr. 12. Auswärtige Anzeigen-An- nahmestelle: Oesterreichische Mien^I, Brandstätte Nr. 8 Fernruf: Redaktion: 8S7 Verwaltung: 893 Telegramm-Adresse: Volks. Zeitung Innsbruck. Postsparkassenkonto: Nr. A » 9 7 6 0 Postfach 202 Unabhängiges Tagblatt für die Interessen der Arbeiter und Angestellten Tirols. — Mittei lungsblatt der Innsbrucker Kammer für Arbeiter und Angestellte und des Gewerkschaftsbundes

vom 14. Juni l. I. ein Bundesgesetz betreffend Maßnahmen zur Erleichterung der Wiederbeschäftigung ar beitsloser Arbeiter und Angestellten (Arbeitssördeungsgesetz) beschlossen. Hiernach kann einer Industrie- oder Gewerbe gruppe. welche im zweiten Halbjahr 1935 infolge Steige rung ihrer Erzeugung die Anzahl um mindestens 20 Pro zent erhöhen, für die hiedurch eintretende Verminderung der Arbeitslosigkeit nach sestzusetzenden Richtlinien eine Ver gütung bis zur Hälfte der ersparten Arbeitslosenunter stützung

, in Fällen einer besonders großen Verminderung der Arbeitslosigkeit auch darüber hinaus, gewährt werden. In den Fällen der Gewährung einer solchen Vergütung wird weiters von dem betreffenden Land (bundesunmittelbaren Stadt Wien) auch eine entsprechende Rückerstattung an Lohn- (Fürsorge-) Abgaben zu leisten fein. Die durch dieses Gesetz den in Betracht kommenden Industrie- und Gewerbe gruppen gewährten Begünstigungen bilden ein weiteres Glied in der Reihe jener Maßnahmen, welche die Bundes regierung

zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Be lebung des Geschäftsganges in Industrie und Gewerbe be reits getroffen hat. Ministerrat Wien. 14. Juni. (AN.) Heute fand unter Vorsitz des Bundeskanzlers Tr. Schuschnigg ein Ministerrat statt, der zunächst eine Reihe laufender Angelegenheiten erledigte. Der Ministerrat verabschiedete den Entwurf eines Gesetzes über die Errichtung des Berufsstandes Land- und Forst wirtschaft, der somit den vorberatenden Körperschaften der Bundesgesetzgebung zur Erstattung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 23.03.1935
Umfang: 10
Erscheint täglich mittags Redattion,Verwattung und Inseralenannahme: Inns- druck, Menllgafse Nr. 12. Fernruf: Redattion: 8S7 Verwaltung: 8S3 Telegramm-Adresse: Volks. Zeitung Innsbruck. Postfparkassenkonto: Administration der „Volks. Zeitung/ Innsbruck, Tirol, Nr. A . 9 7 6 0 Unabhängiges Srgan für die Interessen der Arbeiter nnd Angestellten Tirols Mitteilungsblatt der Innsbrucker Kammer für Arbeiter und Angestellte und des Tiroler Gewerkschaftsbundes Sinzelnvmmer 20 Groschen Monats

-Bezugspreise r Durch unsere Austräger in Innsbruck 4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß- stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post für Oester- reich 4Schilling,fürDeutsch- land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postfach 202 Postzeitungsliste 523 Nr. 68 Innsbruck. Samstag den 2». März 1838 43. Jahrgang Laval über die deutsche Wehrpflicht Par i s, 22. März. (Havas.) Die Kammer ist heute vormittags in die Debatte Wer den Gesetzentwurf

unter der Aegide des Völkerbundes. Tie Politik Frankreichs ist keine Angrissspolitik, sie ist gegen keine dritte Macht gerichtet. Niemand mehr als ich fühlt den Ernst des deutschen Schrit tes Die französische Regierung aber will mit Ruhe und Kaltblütigkeit ihre Pflicht erfüllen, die eine Pflicht der Wachsamkeit ist. Wir dürfen und werden unter keinen Umständen auf unsere Friedensideale verzichten. Aber man wisse, daß Frankreich stark ist und sich nicht aufgeben wird. Die Kammer genehmigte schließlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.03.1934
Umfang: 8
: wer zur Vertretung der bäuerlichen Interessen be stimmt wird, geht nur die Bauern an; ebenso ist es a u §- s ch l i e ß l i ch e Sache des Gewerbe st arides, sich um die Wahrung s e i n er Interessen zu kümmern. Darum ha ben weder Bauernvertreter noch Arbeitervertreter vom Lan deshauptmann die Abberufung des Vertreters des Gowerbe- standes, Dr. Ernst Fischer, verlangt, weil das Urteil dar über, ob Dr. Ernst Fischer der richtige Vertreter g e° werbe st ändi scher Interessen ist. eben

nur den G e- w e r b e st a n d angeht. Noch in anderer Beziehung ist die Haltung der Heimat- Wehr weder ständisch noch logisch. Dr. Ernst Fischer wurde vom Landeshauptmann als Vertreter des Gewerbe standes in die Landesregierung berufen. Man sollte nun glauben, daß nur der Gewerbefthand entscheiden könnte, ob Dr. Ernst Fischer die Berufung anzunehmen hat oder nicht. Denn s eine Interessen — und nicht die der Hei matwehr — kommen hier in Betracht. Wenn die Heimat» wehr glaubte, die Frage, ob sie an der Regierung und Ver waltung

des Landes teilnehmen soll, verneinen zu müsten, so konnte — wenn man die ständischen Grundsätze Hochhal ten will — eine solche Entscheidung der Heimatwehr n u r den Vertretern der Heimatwehrinteressen, also nur den Landesrat Dr. Steidle, betreffen. Denn er wurde als Vertreter der Heimatwehr in die Landes regierung berufen, während dem Dr. Fischer die Wah rung der Gewerbe-Interessen anvertraut war, worüber eine Entscheidung eben nur dem Gewerbe stand zusteht. Das aber ist mit ständischen Auffassungen

täglich laufen in der Redaktion Berichte und Kommentare über die künftige Verfassung ein. Wir haben gestern einen solchen Bericht wiedergegeben, in dem mitgeteilt wurde, daß der Entwurf der neuen Verfassung vier Kammern vorsieht; und zwar einen Bundeswirtschastsrat, einen Bundeskulturrat, einen Länderrat und einen Staatsrat. Nun werden darüber noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: In der Wirtschasts- kammer 'ollen die Repräsentanten der wirtschaftlichen Be rufsstände untergebracht

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