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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1912)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 9. 1912
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Seite 229 von 372
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 319 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/9(1912)
Intern-ID: 484878
202 Mitteilungen. Pantelon Krotiegger von 1521—1542. Georg Kronegger 1549- Georg Obrist 1568. Hans Schnitzer l ) 1570. Adam Seepichler 1588. Christoph von Klinkh 1589—1601. Georg Rendi 1601—1608- Christoph Renz 1609. Hans Zäch 1610—1632. Wolf Egarter 2 ) 1634—53. Elias Täsch angezogen 1635, gestorben 3 ) 17- Nov. 1669. Franz Kholb alsbald auf obigs Absterben. Angath bei Kufstein. Mathias Mayer. Ein Turnier mit tätlichem Ausgang, Bereits vor Jahren habe ich den Nachweis erbracht

4 ), daß in'Tirol im 13. und 14. Jährh. ein reges Interesse an ritterlichen Waffenspielen urkundlich nachweisbar ist. Turniere fanden statt in Bozen, Gries, Brixen, Meran, Innsbruck, .Glurns und Sterzing, auch die Nachbarländer wurden seitens der tirolischen Ritterschaft gerne besucht, wie das die gleichzeitigen Rechmingsbiicher beweisen. Zum Turnier in Zürich (zirka 1319) rückten z. B, die Herrn Konrad von Schönna, Engelrriär v. Vilanders und Georg von Schrofenstein mit 5 Knappen und 4 Hengsten aus. Ebenso

die -ob(iit) dominus Johannes miles dictus ; '<) Georg Kronegger, Stat- und Land rieh ter, bigelt einen Giltenbrief der Kirche zu Walchsee 18. September 1561, in dem als Zeuge vorkommt Habs Schnitter,' Landgerichtschreiber, Nach einer Abschrift vom Original, ent halten im Schurffschen Giltenkaftfbuch der Nr. 263—361. (Kufsteincr Bezirks- hauptmannschaft.] Vielleicht hat der Schreiber das Origine! falsch 'gelesen: finundsechzig' anstatt neunündsechzig ? ' , ' 2 ) Da'zugefügt ton einer zweiten Hand

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Seite 86 von 129
Autor: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Signatur: II 65.056
Intern-ID: 202323
In der nämlichen Urkunde werden auch Luìthold und Reinprecht von Ragen genannt, wahrscheinlich Brüder Akams. Nach sill. 677) stiftete Jakob von Ragen 1363 für sich und seine Gattin Gottlieba VON Cumpan einen Jahrtag im Kloster zu Neustift, welches diesem Geschlechte zu besonderm Danke verpflichtet ist, da Georg Kirchmayr, dessen verdientester Amtmann, eben dieser alten und angesehenen Fa- milie Pusterthals angehört. — Er war ein Sohn Christian Kirch, mayrs zu Ragen, aus dessen erster Ehe

mit Anna einer gebornen Gottfried. Sein Geburtsjahr ist aller Wahrscheinlichkeit nach 1481. Den ersten Unterricht erhielt Georg im väterlichen Hause, in wel chem der Vater „strenges Regiment' übte. Im zweiten Jahrzehent seines Lebens mag Georg nach Brixen in die Schule gekommen sà, welche schon unter Nikolaus von Cusa dem tirolischen Adel als Vorbereitungsschule für die höhern Studien diente. Wo er diese zurücklegte, ist dermal nicht zu ermitteln. Ja eS fehlen alle weitern Nachweisungen

über dessen Leben bis zum Jahre 1517, in dem sich die nächste Spur Georgs wieder, verfolgen läßt. Damals erscheint er bereits als verehelicht mit Barbara Soll von Teisseck und als Oekonomie-Verwalter des Klosters Neustift zu Bruneck. Schon nach zwei Jahren hatte sich Kirchmayr die Zufriedenheit des Stiftes in seiner Stellung.in solchem Grade erworben, daß ihn der neuerwählte Propst desselben, Augustin Bosch, im Jahre 1519 als Stiftsamtmann nach Neustift berief. Freudig bezog Georg mit seiner Familie

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 26 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1459, 13. Febr. Scliloss Toblin. Bischof Georg von Tri eilt an Afra Velseckerin, Verweserin des Klosters Sonnenburg'» in Folge det durch Meister Johann Sulzbach, De- «hant und Chorherr zu Tricnt, und Meister Lorenz Blumenau zwischen dem Kloster Sonnenburg undVerena Stuherin dann ihr getroffener Abrede der Administration des Klo sters zu entsagen T ned wie vor Deehantin zu bleiben, damit Frau Barbara Aebtissin werde. Iiichnowski VII. Innshr. Arch. 1459, 20. Febr. Toblin. Bischof Georg

an ihn zu bringen, er soll ihnen glauben, wie dem Herzoge selbst.' (Darun ter steht von der Hand des Michael von Na tz r ad istam credenliam mihi praesentatam in villa Sunburg praedicti nnntii nominaverunt mihi dominarci Barbaram Schoendorferin in Abbafissam monast. Sunburg eonfirmandam.') Orig.-Urkund, Innsbr. Arch. — Lich- nowski VII. 1459, 24, April. Sterling-, Vorschläge, welche der Bischof Georg von Trient zur Vermittelung der Sonnen burger Händel nachte. Örigin.-Urk. Brixn. Arch, — Sinnach. VI, f. 473

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 389 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
. — WaS die Baöler Kirchenversammlung bei der 5jährigen Ueberlassung der Temporalien beß BiSthuwS Trient an Herzog Sigmund beabsichtigt hatte? — Notwendigkeit dieser Verfügung. —■ Auf rührerischer Sinn der Tridentina. — Ihre Empörung gegen die früheren Bischöfe. — Sie erheben sich gegen Bischof Georg Hacke. — Anlaß geben die Häuser Lodron und Arà — Streit dieser Häuser. — Erbitterung der Lodron gegen den Bischof. — Die Bürger von Trient machen gemeinsame Sache 'mit ihnen. — Ausbruch der Empörung. . — Bischof

Georg entflieht nach Castell Nano auf dem RonSberge. — Galeazzo von Arco kommt zu spät zum Schutze des Bischoses. — Die Empörer belagern, die treuen Gemeinden von Zudicarien retten ihn. — Von Innsbruck eilt Herzog Sigmund zum Schutze des Bischofs heran. — Sie treffen in Bozen zusammen. — ES stellt sich die Notwendigkeit weiterer Besetzung des BiSthumS Trient durch den Herzog heraus. — Neue Verträge mit dem Bischöfe. — Der Hauptvertrag über das Verhältnis; Tnents zum Grasen von Tirol. — Bischof Georg

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 281 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
verliehen ihr Viàbisusis 6t Illsoarms 6P3., Vikar des Papstes in sxiriàalibus für Rom und àeobuZ 6p8. Notàn. auf Bitte des ?<zàlà às lisrs einen Ab laß. Als „S. Georgs-Malgrei' erscheint Tiers 1332, wo am 28. Jänner Kunrad von Schenkenberg und dessen Brüder den Hof Valle (in Tiers) an Georg von Vellefeck verkauften. Bezüglich der Einsetzung eines eigenen Priesters beurkunden am 12. Mai 1341 Propst Konrad und der Konvent des Klosters Neustift, daß „Jörg von Vilseck und dessen Familie den Hof an Urk

. Nr. 56) eine Reihe von den bort bewohnten Höfen vor. Urkundlich wird dieses Tal nach Sinnacher II, III, um das Jahr 1000 genannt, wo das Domstift in Freising daraus bereits Zinse bezog auf Grund einer Schenkung des Grafen Otto von Andechs. Das Tal wird vom Braibach durchflössen welcher um 1037 Là ààs heißt und als Grenze zwischen der Grafschaft Bozen und dem Norital bezeichnet wird. Seit 1311 läuft ein durch die ein- gebornen Bauern Johann Knollseisen und Georg Weissenegger angelegter Fahrweg meistens längs

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