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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 07.02.1931
Umfang: 16
v. Mörl, Hermann Pircher, Georg Krapf. Firma Amonn. Ant. Schifferegger. Katharina Witwe Schönhubcr. Firma Waibl- llnterrainer, Firma Hermann Mahl, Josef Mäscher. Franziska Neulichedl. Georg Freiberger Galier-Lehner. Dr. Walter v. Zieglauer, Anna Easier, Franz Frenes, Easthof Easier-Lehner. Alois Bernardi, Georg Tinkhauser, 'Julius Kuntner. Firma Viktor Rüdl, Franz lubrtch, Karl Hofer, Paul Schifferegger. Josef Harrasier, Ferdinand Scheiber, Alois Da Carli, Alois Wassermann. Josef Liensberger

. Alesfandro Enzi, Otto Plangger. Dr. Josef Tausch, Dr. Eualtlero Lucchi. Dominikus Madile, Anton Matzinger, Benedikt Ealler. 0 Lire spendete Johann Schenk. Je 5 Lire spendeten: Dr. Jakob Erlacher,^. ,. Habicher, Johann Iamnik, Friedrich Mail. Paul Mayr, Johanna Steiner, Anton Mahttnecht, Stefan Kosler, Joses VIehweider, Hubert Mer» nltznig, Michael Tschurtschentbaler, Johann Gschwandtner. Franz Harpf, Georg Eatterer, Johann Niederwolfsgruber, Weinhandlung Söl der. Georg Treycr, Peter tzartmair, Kreszenz

Lechner, Balthasar Acherer. Witwe Maria Äiz- zoli. Max Stemberger. Paula v. Kundratiü, Franz Sepp. Anna Tinkhauser, Franz Dolezal, Paul Rabensteiner. Franz Müller, David Kofler. Antonio Rosii. Johann Jnnerbofer, Friedrich Mair, Peter Sitzmann, Jakob Pfendt, Reinhold Rech. Malfertheiner, Raimund Larentis, Luigi 'Tedevilla. Matthias Pescoller, Georg Frei- erger, Erncsto Elmma, Jokef Crepaz, Felix Crepaz, Alois Hochgruber, Raimund Richter, Peter Brunner, Ludwig Mair, Anton Woita. Folgende Personen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.05.1941
Umfang: 4
und nach dem vierzehnten Liebesbrief hat man sich mit dem süßen Geschöpf doch schon so weit hineingeritten, daß man quasi ür den Ausgang der Sache jetzt mitverantwort lich war. Und mit dem Georg war ja nicht zu reden. Mit Mühe und Not, daß er schimpfend seine Papiere heraussuchte, um die behördlichen Bedingungen zu er füllen und sich aufbieten zu lassen. Auch in der Küche vor dem Abwasch- Ichaff hält die Frau Schwengel jetzt schon kämpferische Dialoge mit der zukünftigen Herrin von Dachsenstein. Sie weiß schon

, das wo anders niedergegangen sein mag. Georg trägt ständia ein dumpfes Un behagen in sich herum, wie einer, der sich vor einer Operation mit ganz Ungewis sem Ausgang scheut, und in seinem Ge sicht, uni den eigensinnigen Mund, steht eine so empfindliche Ablehnung, daß das Thema von seinem Freund schon kaum mehr berührt werden kann. Eine ehrende kleine Abwechslung kommt allerdings auch noch in diesen Tagen und reißt den Komponisten Heinz Kuppel weger vorübergehend lächelnd zu seiner Kunst zurück. Der Bürgermeister

. Der Cut vom Schneider aus München: Georg schneidet mit seinem Jagdmesser die Schnüre durch und packt das Klei dungsstück ingrimmig aus. „Willst du ihn nicht anprobieren?' meint Heinz. „Im Fall etwas zu ändern wäre'. Aber Georg macht nur eine lästige Handbewegung: „Der Kerl hat doch mei ne Maße gehabt!' Er hängt das Ganze sofort in den Schrank und gibt der Schachtel einen leichten Fußtritt unter fein Bett. Da kann sich Heinz nicht mehr halten: „Verzeih schon, Georg. Aber das grenzt ja an einen Spleen

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 12
Datum: 31.10.1924
Umfang: 12
). Georg Wegginger schied aus der Seimat am gleichen Tage, an dem Josef Brandtner nach Wien aus das Konservatorium ging. Die Aufnahmsprüfung hatte Letzterer glänzend be- standen, eine neue Welt tat vor dem einfachen Lehrer ihre Pforten auf. Und Georg Wegginger ging in das Priester seminar. Auch er trat in eine neue Welt. . Die Zeit ging und Frühling und Kerbst wechselten mit Winter und Sommer. Und nach vier Iahren feierten fie im stillen Berg dorf eine Primiz: Georg Wegginger stand vor dem Altar

die schweren Wunden geheilt, die der Tote da unten den Lebenden geschlagen. Es waren Menschen, die im Lause der Zeit den innern Wert erkannt hatten und ob ihrem Schicksal nicht mehr murrten: Georg Wegginger. der junge Priester, Josef Brandtner, der Künstler, und Frau Wegginger. Nur an Lies! hatten fie ein wehmütig Gedenken. 6. Der alte Pfarrherr war mit seiner Jugend- gefchichte zu Ende. Ein mildes Lächeln um spielte seine Lippen. Leute nach langen, lan. gen Iahren war er diesen Weg wieder gewan delt

, der Künstler? Das Leben geht oft seine eigenen Wege und schreibt Geschichten, wie fie keinem Dichter ein fallen. so schön und doch so wunderlich. Georg Wegginger war nach verschiedenen Versetzungen hieher gekommen auf diese Pille Leidepfarre und hatte hier die Menschen so lieb gewonnen, daß man ihn beließ. Er hätte bessere und schönere Posten bekommen können» ste wurden ihm wiederholt angetragen, denn sein Name hatte einen guten Klang in der Gelehrtenwelt. Er hatte es aber nicht über das Serz gebracht

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.04.1932
Umfang: 8
. Die Preise holten sich: 1. Mrs. Beauelerk-Miß Ouiim mit 4832; 2. Mr. und Mrs. Thomas mit 384Z; 3. Gräfin Reichenbach » Miß Rasmus mit 3737; 4. Frau v. Feilitzen-Frl. Nosin mit 372Z; 5. Mrs. Bender - Oberstleutnant von Feilitzen mit 3474 und K. Herr und Frali Loopuyt mit 2652 Punkten. Mncmachrlchken Theakerkiuo. Nur noch heute: ..Die Teufel des Meeres' mit Georg O'Brien. Vaterlandsliebe, Treue, Pflicht ist das Motto dieses Films. Gedreht nach einer wahren Ge gebenheit des deutsch'amerikanischen Untersee

Wanderlehrstelle aus. Daraus hielt der Podestà Comm. Cauzioni eine An äußerst amüsante und schwungvolle Tonfilm lustspiel „Opernrcdouke' mit der reizenden Liane Haid, dem jungen Ehemann Ivan Potrovich und dem unverwüstlichen Lebe mann Georg Alexander. Ein Film heiterer Lebensbesahung, voll drol liger Verwechslungen und reizender Einfälle. Besonders hübsch und stimmungsvoll Musik von Stransky, darunter ein Schlager jazzlied „Santa Lucia' und ein kicherst ein schmeichelnder „Englischer Walzer'. spräche, worin

^e Aàmchè.' Bel diesem Mustermesse 8 Freimarken in rahmenloser Zeich- Anlasse wurde an S. E. den Präfekten ein Telegramm übermittelt. Die Handlung ist jene von Hellbergers be kannter Operette „Der Opernball', spielt im Wienermilieu und gipfelt in einem Ball der großen Opernredoute. Eine junge, liebreizende Wiener Aristokratin (Liane Haid besucht diese Redoute ohne Wissen ihres Mannes, der durch die Politik abgehalten ist. mitzugehen. (Ivan Petrovich) lernt dort ihres Mannes besten Freund kenneil (Georg

Mussolinis sehen: „Warum gibt der Schuster eine solche Anzeige auf? Ist er denn neuerdings Kolonial warenhändler geworden?' Kein Wunder daß Mussolini seine Povularität steigert, indem er an den Angelegenhellen seiner Landsleute An teil nimmt' GgMesAlMUà Von Georg Wagener. «Kennst Du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Mit: Kennst Du ihn wohl? Dahin, dahin Geht unser Weg! O Vater, laß uns zieh'n

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1930
Umfang: 8
cme.r sroßen Liebe, voll Spannung und atem- raubenden Situationen, das nach einem selbst- Dpser des jungen Helden seinen Ausklang findet. Die Hauptrollen werden durch Hans «tuwe. Eva von Berne und Harry Hardt ver körpert. Georg Leitron will gegen den Willen des al ten Bankiers Leroi dessen Tochter Nvonne hei raten. Aber am Abend ihrer Flucht werden sie Ü A^unes Vater entdeckt. Es fällt ein Schuß «nd Georg flieht in der Meinung daß Yvonne Mchossen hätte. Znhause bemerkt er das Fehlen seines Revolvers

. lind vor kurzem mar Yvonne mie», in seinem Zimmer. Glücklich erreicht er v>e Grenze. In einer Hafenschenke bewahrt er einen betrunkenen Kapitän vor dem Verlust sei- Geldtasche und wird von diesem zum Dank nach Afrika mitgenommen. Dort meldet sich Ge org freiwillig auf S Jahre zur Fremdenlegion. Unterdessen hat sich jedoch in Europa seine Un schuld herausgestellt und Zvonne reist sofort nach Afrika um Georg zu befreien. Doch »ven die Legion einmal in den Klauen hat, gibt sie nicht so bald

wieder herausErst nachdem sich Georg große Verdienste erworben hat, indem er einen Truppenanfrichr verhütet und bei dem Kampf gegen die Eingeborenen wahre Helden taten verrichtet, erhält er vom Kommandanten das Versprechen, daß er in allernächster Zeit wieder nachhanse gehen darf. Vorstellungen nm 2, 3.30, 5, 7.30, 3 und 9.30 Uhr. Demnächst: Irene R!ch in den, großen Sit- tensilm »Nackte Seelen'. Nathauskeller: jeden Abend Konzert. Beginn halb 9 Uhr Pont. Eplaiola, Omicron: 4—8 Tonn. 4- u. 6-Cyl. Personenmagen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 10.02.1914
Umfang: 8
Großgasteiger, Maurermeisters in Mühlen, ging im Kausswege in den Besitz des Josef Auer, Pächters am Schmidhof, über. — Das Brunner- oder Außerkreuzbichlgut des Georg Untereglsbacher in Uttenheim hat um den Preis von 7400 Kronen Anton Oberarzbacher in Uttenhei« käuflich erworben. — In Mühlen starb Frau Katha rina Rederlechner, Huberbäuerin und Gattin des Gemeindevorstehers dort, 70 Jahre alt, ferner Alois Auer, Lehramtskandidat, 19 Jahre alt. — In Sankt Jakob i. A. verschied nach langem Leiden im Alter

von 92 Jahren Frau Agnes Oberleiter, geborene Trippacher, Unterbergerbäuerin. Sand in Taufers, 7. Februar. (Zwei Ver steigerungen.) In Mühlen ging bei der am 4. Februar durchgeführte» Zwangsversteigerung das Metzgerhaus des Josef Obergasser um das Meistbot von 8550 Kronen in den Besitz des Johann Atzwanger, Gastwirtes zur „Unterkohlgrube' dort, über. Das Oberfiechteranwesen des Georg Tasser in Gais ging im Kaufswege um den Preis von 8000 Kronen in den Besitz des Franz Auer zu Großarzbach in Luttach

, die auf den leichtsinnigen Georg Einfluß hatte; er liebte die Schwester sehr und zog sie allen seinen andern Geschwistern vor. Oleg bestand sein erstes medizinisches Examen an der Petersburger Universität. Das Vermächtnis seines Stiefbruders setzte ihn in den Stand, unab hängig von seinem Vater zu leben, der sich mir dem Beruf feines Sohnes jetzt einverstanden erklärte, nach dem dieser ihn durch sein gutes Examen erfreut hatte. Der Sommer in Sokolnowa vereinigte in diesem Jahre viele ihrer Lieben um Tatjana, außer

ihren Enkelkindern kamen Oleg und Georg, ferner Tante Lisa mit ihren beiden Jüngsten zum Besuch. Ljuba war ein hübsches Mädchen, dem der flotte Husar sofort den Hof zumachen begann. Er hatte längeren Urlaub erhalten und fand die ländliche Ruhe und Stille ganz angenehm nach dem aufreibenden Treiben der Residenz. „Wie schön er ist,' dachte Ljuba Alexandrowna, wenn sie den Leutnant heimlich bewunderte. Und er, der sieghafte Herzensbrecher, erriet ^die Neigung des jungen Geschöpfes und weckte die Liebe

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 12
Datum: 31.10.1911
Umfang: 12
XXlV. Ja5rg. Dienstag, 31. Oktober 1911. Nr. 130/31. Seit, 5. Herrn Kooperator R. Schilling von Baumeister Müller in Bruneck sehr solid ausgeführt. Die Dreiteilung äes Vinkels. In den Mittel schulen wird als feststehender Grundsatz gelehrt, daß ein Winkel mit Hilfe von Kreis- und Linealkon- struknonen allein nicht in drei Teile geteilt werden kann. Da nun ein einfacher Lehrer in einem be scheidenen Baucrndorf, Herr Georg Putzer in Neustist. dieses Problem schon vor Jahren gelöst

, welche sich mir diesem Problem beschäftigen, nicht mehr für Tiisektionsspinner halten, wenn sie davon etwas hören. (Amen.) — Nachschrift. Wie die .Brixener Chronik' durch den „Zuckerhut als Jagdbeute' den Verlustträger und den verlornen Gegenstand wieder zusammenbrachte, so hoffen wir, wird auch die Tangentenkurve durch das Mitleid der »Brixener Chlonil' aus ihrem dunklen Gesängnisse wieder ans Tageslicht gebracht werden, dessen die Arme so lange entbehren mußte. Georg Putzer. Neue hochckruckMlleileltuog. Aus Sexten

zerrissen, der ganze Körper verstümmelt, der Unglücksplatz mit Blut ge tränkt. KelltZwechkel. Aus Abfaltersbach schreibt man: Das Steidlanwesen des Anton Wiedemair in Pichl ging im Kaufswege in den Besitz des Andrä Aßmair, Hanzerbauern dort, über. — Aus B-uneck schreibt man uns: Das Obergassergut deS Georg Hofer in Stefansdorf ging im Kaufswege um den Preis von 16.400 Kronen in den Besitz des Leo Zingerle und das Bichlergut des Johann Plankenfteimr in Tessel- berg um den Preis von 9000 Kronen

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