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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.06.1933
Umfang: 8
nicht mit ihr zu sammen verschluckten," sagte Mac Clean. Dabei lachte er vergnügt und schien gar nicht zu merken, daß Frau Maud und Isabel nur ein paar Schlucke nippten, während er selbst sehr behaglich trank und auch Georg fleißig einschenkte. Er plauderte von allen möglichen wirtschaftlichen Dingen, fragte Georg über seine Ansichten von der Entwicklung Europas, und dieser hatte die Empfindung, daß er eine Art Examen bestehen müßte. Nach dem Diner zogen sich die Damen zurück und Mistreß Maud sagte noch freundlich

: „Ich hoffe, Mister Thomas, Sie waren nicht zum letzten Male in unserem Hause. Ich pflege an jedem Donnerstag um sechs Uhr zum Tee zu empfangen. Wenn Sie Lust haben?" „Wenn Sie mir wirklich gestatten?" Isabel streckte ihm die Hand entgegen, verhinderte zwar jetzt den in Amerika nicht üblichen Handkuß, nickte dafür aber herzlich. Dann führte Mac Clean Georg in sein Zimmer und bot ihm eine Zigarre. „Der Detektiv wird jeden Augenblick kommen» Es ist ein Gang, der mir verteufelt schwer fallt." Als sie zwei

Stunden später — denn sie mußten die Zeit der Eröffnung jenes Hauses erst abwarten — zu dreien in der einsamen Straße vorfuhren, kam es auch Georg geradezu wie und ein mit gutem Erfolg beendeter Besuch der Volks-, Haupt oder Fortbildungsschule nachzuweisen. Für die Aufnahme in den zweiten Hauptkurs ist das vollendete 16. Lebensjahr und der erfolgreiche Besuch des ersten Hauptkurses oder des Vor bereitungskurses erforderlich. In den Vorbereitungskurs für den zweiten Hauptkurs können nur Absolventen

. Schüler in Begleitung von Lehrpersonen genießen Ermäßigung. eine Entweihung vor, jetzt nach dieser Stunde mit Isabel, hier einzutreten. Wieder öffnete die alte Dienerin, und wieder verlangte Mac Clean Frau Reed zu sprechen, die ihm mit argwöhnischen Blicken entgegentrat, während Georg, nun ganz von dem Un glück seiner Schwester in Anspruch genommen, seinen Namen nicht nannte. Er hatte einen kurzen, raschen Blick in den Tanz saal geworfen. Nein! Wenn er jemals davon überzeugt

" der Kupplerin, während diese befahl, die Kiste zu holen, die sie in einem Nebenhause eingestellt hatte. Georg war in höch ster Erregung, aber Mac Clean winkte ihm zu. „Jetzt hat es gar keinen Zweck, die Frau zu fragen. Sie haben aber zum wenigsten den Ort gesehen." Derkehrsnachrichien. Volkslagspreise über Pfingsten auf der Palscherkofelbahn. Die Seil, schwebebahn Igls—Patscherkofel räumt der einheimischen Bevölke rung gegen Vörweis einer gültigen Einheimischenlegitimation ^ Pfingstsonntag und -Montag

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.08.1872
Umfang: 8
Wchea-Sakllder. 2!. Franz v. Th. DwmrSt-g 22. TimotheuS «ochea-Saluatt. Freitag 33. Philipp Bei». Samstag 24. Barthotsmän» Blätter für Unterhaltung und gemeimtiitzige Jilterefleu. Sellage ?u Nr. 189 der canst. SaMr Zeitaag oam 30 Äugust 1872. In eiserner Faust. Ein Polizei-Roman aus der neuesten Zeit von I. Steinmanu. (Fortsetzung.) Als Georg eintrat, stand sein Vater mitten in dem Zimmer, sich mit der einen Hand leicht aus den Tisch stützend. Sein Gesicht schien bewegungslos,- die Zöge

waren starr wie von Stein. Selbst daS stereo type Lächeln war verschwunden, ganz kalt, ganz eisig blickte er den Eintretenden an. „Sie haben befohlen, mein Vater,' sagte Georg ruhig und sest. „ES ist gut, daß Du da bist. Nimm' Platz, ich habe mit Dir zu sprechen.' Beide setzten sich. Herr Dolomie nahm aus dem Sopha Platz, Georg ließ sich auf einen Fauteuil nieder. .Ohne eine weitere Einleitung zu machen, die nur imnöthige Zeit erfordern würde, wollen wir gleich zur Sache kommen,' begann Herr Dolomie

übereinzustimmen.' Herr Dolomie blickte seinen Sohn fest an. „Ich kaun mir gar nicht denken, welche Verhält nisse es außer der Firma und den Wünschen eines BaterS geben könnte, die einen Zwang auszuüben im Stande wären?' „Die Liebe,' antwortete Georg fest. HerrDolomie lächelte, aber dies Lächeln verschwand sehr bald wieder und machte dem früheren starren Ernste Platz. „Wie alt bist Du? fragte er spöttisch. Georg schwieg. »Ja Deinen Jahren glaubt jeder Mensch einmal »icht ohne die Liebe leben

abzufinden — ein Dolomie ist nie knickerig gewesen.' „Mein Vater, Sie irren sich', sagte Georg ruhig, wenn auch die Adern seiner Stirn lebhafter pulfir- ten und ZorneSröthe über die geringschätzende Benen nung seines höchsten Kleinods auf feinen Wangen glühte. „DaS Mädchen, welche« ich liebe, läßt sich nicht m>t Geld abfinden, weil wahre, reiae Liebe ein freiwilliges Geschenk ist, das kein König zu kaufen vermag, das Niemand zurückgeben kann, dem es ge schenkt wurde. „Du schwärmst. Ich spreche ernst

und praktisch. Ich habe noch keine Antwort auf die Frage erhalten, wann wirst Du das Mädchen lassen?' „Nie', erwiederte Georg fest. „Du weißt, daß die Firma Winterberg mein Wort hat, daher frage ich noch einmal. Besinne Dich.' „Ich habe geantwortet.' Herrn Dolomie'S Züge wurden noch eisiger als vorher und da« Lächeln, welches sich nun zeigte, war entsetzlich unheimlich — grauenerregend, wie der Blick der Medusa. „Würdest Du bei Deiner Weigerung bestehen, wenn ich auf Grund dessen Dich nicht mehr als Sohn

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Tiroler Post
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Seite 5 von 16
Datum: 21.07.1905
Umfang: 16
für einen geistlichen Redakteur für den Bund?! — Heute regnet es lustig weiter. Dusterer und 8isaK- taler Dost. (Nachrichten aus den Gerichtsbezirken Sterz ing, Brixen, Nrurreck, Täufers, Welsberg, SiLian, Lienz, Windisch - Ratrei, Ampezzo, Buchenster«, Klausen. Kastelruty Sarnta! und Bozen-Eisakanteil.) Ahornach, 16. Juli. (Lehrer Georg Au e r f.) Am 13. Juli verschied aus dem Heimwege in der Nahe des Mühlbacher Bades, wo er sich zur Erholung befand, unter dem priesterlichen Beistände des hochw. Herrn Pfarrers

Kaser von Tesftlberg, der Herr Lehrer von Ahornach, Georg Auer. Ein tückisches Lungenleiden brachte dem erst 40jährigen Lehrer den Tod. Der äußerst diensteifrige Lehrer hielt noch trotz Abmahnung des Arztes bis 1. Juli die Schule. Georg Auer ist 1865 zu Ahornach ge- boren, absolvierte 1885 die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck und wirkte durch volle 20 Jahre in seiner Heimatsgemeinde als Lehrer, Mesner und Gemeinde- sekretär und erfreute sich großer Achtung. Am 15. Juli fand in Täufers

das Begräbnis statt, wel- ches so recht den Beweis lieferte, wie beliebt der Verstorbene war. Den Kondukt führte unter Assi stenz vonsechs Priestern — auch Reichsrats- und Land tagsabgeordneter Dr. Schöpfer war darunter Dekan Fauster von Täufers. 27 Lehrer von nah und fern gaben ihrem Kollegen das letzte Geleite. Die Schulkinder des Verstorbenen sandten unter Tränen ihre letzten Grüße in Form duftender Blu men in das offene Grab, so daß der Sarg mit Blumen bedeckt wurde. Lehrer Georg Auer hinter läßt

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Bozner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 19.07.1872
Umfang: 12
tSochtS'Lalkllöer s-wp-g 20. Marg-r-th G Sm«tag «1. F » Scapulirf. Wochea-Salenoe» Montag SZ. Mari» Magd. Dlmstag W. Apollmar Bliitter fiir Unterhaltung und gemeinnittzige Jntneffen. DeUage M Nr. 163 der tonst. SsMr Leitllllg vom IS. IM 1872. In eiserner Faust. Ein Polizei-Roman aus der neuesten Zeit von I. Steinmau». (Fortsetzung.) Georg athmete auf. Dazu hätt« «S der bangen Einladung nicht bedurft, dieSEreigniß hatte er lange vorausgesehen und besaß keine Schrecken für ihn. Herr Dolomit fuhr

zu machen, die der Firma anpassend wäre.' Georg wurde hei diesen Worten purpurroth und verbarg nur mit Mühe seine Verlegenheit. „Ich bemerkte sogar, daß Du den Damen, die ich Dir näher zu bringen suchte, eher auS dem Wege gingst, als daß Du Ihnen entgegenkamst. Jetzt will ich Dir die Mühe abnehmen — ich habe bereits für Dich gewählt.' „Zstein Pater —' rief Georg entsetzt. Ha wohl,' rief Leopoldine und Herr von Sejour, „wir haben gewählt.' Nun konnte Georg sich die Blicke des Einverständ nisses zwischen Leopoldine

und Herrn von Sejour erklären. Sie wußten, wa» ihm bevorstand, sie kann« tea den eisernen Willen de» BaterS auf der einen und seine Liebe zur Freiheit «mf der anderen Seite. Sollten fie hoffen, daß es zu einem Bruch zwischen ihm und dem Vater kommen werde? Georg erinnerte sich des bittenden Blickes, mit dem der alle treue Jean ihn noch vor Kurzem augefleht. «Ich will mich zwingen und ruhig sein', dachte Hm von Schonr und Leopoldine beobachteten ihn Die Letztere nahm da» Lvrguon ihres Verlobten

und sichte ihu. Georg ertrug auch diese neue Beleidigung schweigend. Der Thstrmer blieS einen WeihuachtSchoral vom Thunu. Geschäftige Menschen eilten draußen von Liebe getchbea, für daS bevorstehende Fest zu sorgen, m» Liede zu spende». Selbst entfernte Bekannte gedachten einaader. Im Hause Dolomie herrschte keine Weihuachts- Vorfreude. H«r Dolomie fuhr fort: ,.Du keuust die Tochter des H»rrn Winterberg, i» Firma Winterberg L Co. Diese Firma ist ein starkes Concnrreuz-Geschäst vou

uns. Durch diese Verbindung — die eiuzige Tochter ist Ezbia — wird die Firma Dolomie & Sohn wieder eine uene Stütze gewinnen, bereu Tragkraft unberechenbar ist.' E» schauderte Georg. Er sah sich Verhandelt wie ein Sklave, verlauft vou dem, den er achten uud lieben sollte, dem Götzen „Firma' geopfert. Aber uur die Wildei» opfern Menschen. Herr Dolomie war ei« sehr guter und zartfühlender Ehrist, er konnte nicht leiden, wenn iJemand die Religion verunglümpfte, oder geringschätzend jvoa einem ihrer Träger sprach

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 11.03.1938
Umfang: 8
Praschberger, Bäckermeister, zum Obmannstellvertreter, Anton Weigl zum Kassier und Jakob Wurnig zum Schriftführer; Aus- ichußmitglieder: Thomas Praml, Johann Wurnig und Johann Gründler, als Ersatzmitglieder Juli Achorner und Käsehändler Thomas Achorner. b Walchsee. Unfall. Am 2. März stürzte der Ober- niauracherbauer Georg Kronbichler von einem oberen Tennboden von ungefähr 3 Meter Höhe so unglücklich herunter, daß er sich eine schwere Kopfverletzung zuzog. b Wörgl. Feuersbrunst

von Triri geht nicht. Ich hätte ja sonst kein Fahrzeug gehabt. Hast du einen zweiten Steckbrief er lassen?" „Natürlich!" „Vielleicht kann sie angeben, wie der kleine Mann' imsgesehen hat?" „Vielleicht. Vorläufig verbietet der Arzt, sie aus zufragen. Am Abend sind wir jedenfalls in Genf, wenn uns nichts passiert. Auf Wiedersehen!" * Auf der Heimfahrt fährt ein Polizeiauto mit drei Mann voraus. Triri lehnt den Kopf an Georg Herders Cchulter. Sie ist blaß. Es ist eine klare Kinderblässe, aus der die Augen

Jammer. Ich bin unfähig, etwas zu tun. Gleich muß der Arzt kommen. Meine Nerven sind wie Glas. Verzeih, daß ich nicht hier bleiben kann. Aber ich vertrage kein lautes Wort." Triri küßt ihre Mutter sanft und beinahe schuldbewußt auf die Wangen. Georg Herder hat die ganze Zeit mit äußerster Selbstbeherrschung zugehört. Jetzt tritt er aufgebracht auf sie zu und sagt: „Ich bitte dich, Mama, laß die arme Triri! Sag ihr doch nicht immer lauter Sachen, die sie aufregen müssen. Hast du denn gar

die Hand küßt, sagt er: „Sie haben sich tapfer gehalten!" Sie hebt die Augen zu ihm auf und lächelt eigen. „Ich denke jetzt nicht mehr an mich. Aber bitte, gehen Sie jetzt noch hinüber zu ihm, er ist so arm." Wie Walter Kettenbruck in sein Zimmer kommt, liegt Georg Herder schon im Bett. Es ist dunkel. Er tappt sich zu der kleinen Nachttischlampe und macht Licht. (Fortsetzung folgt.)

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 22.09.1911
Umfang: 16
leitet schmerzlos die Ursachen der Magenverstimmung ab und bewirkt dadurch das sichere Verschwinden der Wallungen. „Franz Joses'-Wasser, schreibt Professor v. Buhl in München, wirkt rasch und wird allgemein als angenehm schmeckend gelobt'. Schützen-Zeitung. Bestgewinner für das Fest- und Freischießen am k. k. Gemeinde-Schießstande Jnnichen vom 8. bis inklusive 12. September 1911 zur Erinnerung an den Bau der neuen Landesschützen-Kaserne. Hauptbeste: Moser Georg Prags, Hochw. Ragginer Sillian, Pfeif

- hofer Johann Sexten. Alton Felix Niederrasen. Lu- kasser Bartlmä Aßling, Ortner Josef Niederdorf, Mitterer Vinzenz St. Justina, Bulin Georg k. k. Waf fenmeister, Mutschlechner Peter Toblach. Nnterhuber Andrä Toblach, Bacher Stefan Prags, Mair Friedrich Bruneck. Gedenkbeste: Moser Georg, Kiniger Wühelm Sexten, Mutschlechner Peter, Hochw. Ragginer, Pfeifhofer Johann, Kiniger Wilhelm, Eisendle Gott fried Jnnichen. Lukasser Bartlmä. Kiniger Josef Sexten, Moser Georg, Ortner Josef Niederdorf, Hochw

. Ragginer, Bulin Georg k. k. Waffenmeister, Mair Friedrich, Lukasser Bartlmä, Bacher Stefan, Mutsch lechner Peter, Achammer Adolf Lienz. Schlecker- beste: Mair Friedrich. Kiniger Wilhelm, Rauchegger Peter, Mitterer Vinzenz, Pfeifhofer Johann, Duregger Jakob Abfaltersbach, Pfeifhofer Johann, Schäfer Franz, Alton Felix, Moser Georg, Eisendle Gottfried, Kiniger Wilhelm, Mitterer Vinzenz, k. k. Oberjäger Konkol, Bacher Stefan, Bulin Georg, Eisendle Gott fried, Mair Friedrich. Serienbeste

auf der Gedenkscheibe: Moser Georg, Achammer Adolf, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Duregger Jakob, Eisendle Gottfried, Bacher Stefan, Kiniger Wilhelm, Lukasser Bartlmä, Kiniger Josef, Hellweger Alois St. Lorenzen. Ortner Josef Niederdorf. Serien- beste auf der Schleckerscheibe: Moser Georg, Mitterhoser Franz k. k. Patroullsührer, Alton Felix, Pfeifhofer Johann, Duregger Jakob, Mmr Friedrich, Kiniger Wilhelm, Eisendle Gottfried, Lukay er Bartlmä, Achammer Adolf, Mitterer Vinzenz, Ertler Jakob. Nummernprämie

auf der Gedenkscheibe: Moser Georg, Eisendle Gottfried, Kiniger Wilhelm, Lukasser Bartlmä. Nummernprämie auf der Schleckerscheibe: Mair Friedrich, Eisendle Gott fried, Pfeifhofer Johann, Bacher Stefan. Meisten Gedenkschüsse: Leimpörer Eduard, Bulin Georg, Rauchegger Peter, Eisendle Gottfried. Meisten Schleckerschüsse: Leimpörer Eduard, Karbacher Andrä, Bulm Georg, Bacher Stefan. Anzahl der Schützen 72. vi» «It Lvxlill. o. Lor»»älxlom »vr zolä. I»S. Söodit» KrSftig«»g»»n5tt»l sSr Schwächlich», Ktstar

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 10
Datum: 10.05.1912
Umfang: 10
Unteregelsbacher. Jungschütze, Bruneck. Johann Wie demair, Außervillaraten, Josef Moers, St. Lorenzen, Josef Pedevilla, Welschellen. Jakob Walder, Bruneck, Michael Wagger, Bruneck. Nachleser: Piera Sierpaes, Cortina, nnt 1068 Teiler. Schleckerbeste: Mi» chae! Sapelza. Mühlbach (5), Georg Moser. Prags, Franz Fadum, Bruneck, Johann Leimegger sen., An gela Pisching, St. Vigil, Anton Oberlechner, Mühl wald, Michael Mitterer, Alois Rainer, Andrä Ver- geiner, Josef Kemenater, Jungschütze, Mühlbach, Johann Kinigadner

, Franzensfeste, Johann Groder, Kals, Johann Pfeifhofer. Sexten. Philipp Reden, Stefan Pacher, Prags. Josef Oberhammer, Kiens, Georg Moser, Franz Fadum, Josef Wind, Weißen bach, Josef Kemenater. Bartlmä Sapelza sen., An gela Pisching. Anton Oberhammer, Kiens, Alois Va- lentin, St. Vigil, Peter Harrasser, Kiens, Stefan Pacher, Michael Brunner. Mühlbach, Alois Valentin, Dominikus Schuster, Johann Kinigadner. Nachleser: Anton Schifferegger mit 621 Teiler. Ehrenbeste: Josef Jungmann (60'/,), Philipp Palla, Johann

Leimegger sen., Angela Pisching, Anton Oberlechner, Georg Moser, Andrä Vergeiner, Johann Groder, Franz Fadum, Josef Kemenater, Jungschütze, Josef Oberhammer, Anton Oberhammer, Bartlmä Sapelza sen., Johann Kinigadner, Ludwig Senfter, Peter Graber. Kiens, Anton Schifferegger, Johann Pfeif hofer, Rudolf Finazzer, Johann Lnmegger, jun. Jung schütze. Nachleser: Peter Steiner sen. mit 713 Teiler. 5er Serien-Beste: Wilhelm Lunz, Bruneck (45), Josef Kemenater, Michael Sapelza, Georg Moser, Franz Fadum, Andrä

Bergeiner. Angelo Pisching, Alois Kreidl, Brixen, Johann Kinigadner, Wilhelm Kiniger, Bartlmä Sapelza jun., Johann Pfeishofer, Josef Jessacher, Anton Oberlechner, Philipp Palla. Nachleser: Adolf Achamer, Sillian mit 41—8. 50 er Serien-Beste: Georg Moser (395), Alois Kreidl, Johann Pfeifhofer, Josef Kemenater. Michael Sa. pelza, Andrä Vergeiner, Johann Kinigadner, AiMlo Pisching, Philipp Reden. Josef Jessacher, Adolf Achamer, Stefan Pacher, Felix Alton, Wilhelm Lun«, Franz Fadum. Nachleser: Wilhelm

Kemenater, Peter Pacher, Peter Jessacher. Michael Sapelza jun., Johann Jessacher. Wilhelm Lunz. Alois Pramstaller, Reischach, Benedikt Galler, Jungschütze, Bruneck, Karl Winkler, Johann Jessacher. Nachleser: Jakob Dur egger mit 18L0 Teiler. 10er Serien beste: Georg Moser (41), Peter Pacher, Jakob Duregger, Abfal- tersbach, Andrä Veraeiner, Josef Stauder, Bruneck, Josef Kemenater. Wilhelm Lunz, Alois Kreidl, Mi chael Brunner. Georg Tinkhauser, Jungschütze, Rei schach, Josef Hilber, Kiens, Bartlmä Sapelza

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 05.06.1886
Umfang: 8
, T. d. Heinrich Mayr, Hotelbesitzer zum Mondschein. Filomena, T. d. Johann Ueberbacher, Hutmacher meister. Wilhelm, S. d. Georg Lochmann, Sparkassabeamter. Rudolf, S. des Ernest Saltori, Bauer. Robert, S. des Karl Rizzoli, Taglöhner. 3. Friedrika, T. des Rufin Kieser, Bäcker meister. 5. Franz, S. des Johann Reiter, Bauersmann. Jda, T. des Heinrich Gasser, Handelsmann. 7. Aloisia, T. des Josef Bodner, Postamtsdiener. 3. Anna, T. des Josef Pattis, Maurer meister. S. Jakob, S. des Jakob Obwexer, Privat. Alois

, S. Anton Falser, Güterbesitzer in Rentsch. 10. Josef, S. des Paul Ortler, Taglöhner. 11. Aloisia, T. des Karl Menghin, Schuh macher. 12. Maria, T. deS Johann Kofler, Thurmwächter. 13. Franziska, T. des Dr. Georg Schmid, gräfl. Sarnthein'scher Verwalter. 14. 'Ferdinand, S. des Valentin Weger, Taglöhner. Franz, S. des Jnnocenz Gromes, Tischler. Raimund, S. des Jakob Douru, Maurer. Henrika, T. des Karl Kemter, Kaufmann. Georg, S. des Georg Harm, Bahnwächter. 15. Joh. S. des Emil Vulkan, Maler

. Rosa, T. des Josef Plunger, Buchhalter. Karl, S. des Georg Ludwig, Taglöhner. 27. August, S. des Johann Busetti, Bahnarbeiter. Luzia, T. des Engelbert Murer, Tischer. 29. Maria, T. des K. Reinpold, tech. Diurnist. Georg, S. des Georg Marignoni, Tischler. 30. Rosa, T. des Franz Patruner, Dienstmann. Ferdi- nand, S. des Franz Obojes, Mechaniker. Getraute von Bozen und 12 Malgreieu. 3. Mai. Georg Psaffstaller, Taglöhner von hier, mit Maria Tschaier von Terlan, wohnhaft hier. Franz Dandrea von Borg

in Rentsch, mit Anna Pfeifer von Rentsch. 11. Karl Michalek aus Böhmen, Lokomotivheizer der Südbahn, mit Theres Küfterle von Gottschee in Krain. 17. Vincenz Tazoll von Rittersdorf in Kärnten, Müllergehilfe hier, mit Maria Kofler von Trient, wohnhaft hier. Alzides Bonomi von Tione, Agent hier, mit Rosa Tirler von hier. Johann Villgrattner, Bahnbediensteter, mit Josesa Rohregger von St. Michael in Eppan. 21. Georg Seebacher von Lengmoos Zimmermanngehilfe hier, mit Maria Segna von Arsio, wohnhaft

, S. des Frqnz Schmid, Ballenzieher, 2'/, I. alt, an Blattern. 11. Rudolf, «. des Karl Rizolli, Taglöhner, 11. T. alt an Fraisen. 13. Anna Gruber, leK Obsthändlerstochter, 26 I. alt, an Tuberkulose. 14. Johann Bachmayr, Restaurateur hier, 70 I. alt, an Marasmus. Z6. Aloisia Psisterer, geb. Bäur, Kaufmannsgattin, 36 I. alt, an Anämie. Kaspar Piffer, Schuh macher, 40 I. alt, an Tuberkulose. 17. Jda, T. des Heinrich Gasser, Geschirrhändler, 12 T. alt, an Durchfall. 18. Georg Tutzer, led. Bäckergeselle

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 25.07.1918
Umfang: 8
Villnöß, d. i. die Strecke, welche in Be tracht kam, reichlich für Ersatzverkehrsmittel gesorgt war. Obzwar diese Stö rung schon behoben ist, dürste es doch von Interesse sein, Näßeres über jenes Unwetter zu erfahren. Hierüber wird uns nun aus Klausen geschrieben: Am Nachdruck verboten. lt. „Hans-Georg will heiraten!' - Dieser eine Gedanke bohrte sich schmerzhaft in ihr Gehirn. Sie hatte gewünscht, daß er eines Tages eine junge Frau heimführen würde. Oft genug hatte'Väterchen davon gesprochen

und auch Hans-Georg hatte es für die Zukunft in Aussicht gestellt. Sie hatte sich dann immer ge sagt, daß sie es ruhig würde ertragen müssen und hatte sich doch unsagbar da vor gefürchtet. Und nun sollte es Wirklichkeit werden, was sie in schmerzlichem Bangen immer weit, weit von sich geschoben hatte. Sie preßte die Hände aufs Herz und biß die Zähne zusammen, um den qualvollen Aufschrei zu unterdrücken, der zum Ausbruch drängte . Sie durste ja nicht zeigen, was sie bei dieser Nachricht empfand. Niemand

durste ahnen, oaß sie Hans-Georg liebte von ganzem Herzen. Diese Liebe war nicht plötzlich gekommen, sie'war wohl immer in ihr ge Hans Georg nickte lächelnd. . schrankenloser Innigkeit an ihm gehangen. Aber da hatte sie noch nichts ge wußt von der Liebe des Weibes zum Manne. Erst, als sie vor einigen Iahren aus der Pension zurückgekehrt war und Hans-Georg wieder vor ihr stand 'lit seinen sonnigen, übermütig-strahlenden Augen — da war es plötzlich wie eine heiße Woge über sie dahingebraust

— dies namenlos süße und zugleich so schmerzliche Gefühl — die Erkenntnis ihrer Liebe. Seit jener Stunde sah sie in ihm nicht mehr den geliebten Bruder, seit jener Stunde kämpfte sie mit diesem heißen Gefühl, daß in allem Kampf und aller Not immer tiefer und stärker wurde. Zugleich hatte sie auch gewußt, öaß diese Liebe hoffnungslos war. Hans-Georg sah^n ihr nur die Schwester, der er zwar herzlich zugetan war, die abe r als. seine Frau nicht für ihn in Betracht kam. Ahnungslos beichtete er ihr all

seinen kleinen Flirts wie einem kuten. treuen Kameraden. Aber selbst wenn in Hans-Georgs Herzen etwas anderes für sie gelebt hatte, selbst dann wäre ihrer Ansicht nach ihre Liebe hoffnungslos gewesen. Hans-Georg v. Hohenstein und die arme Waise, deren. Mutter Haushälterin bei seinen Eltern gewesen, die selbst das Gnadenbrot aß in diesem Hause —' das hätte ja nie zusammengestimmt. Für sie war es schon ein großes Glück, daß Hans-Georg wie ein Bruder für sie empfand. Ach, wenn es hätte so blei ben dürfen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 17.06.1905
Umfang: 12
SamStag, 17. Juni 1905 .Der Tiroler'/ Seite 5 HMchtssaal. Vom Schwurgericht. Schutdvare Krida. Am Mittwoch fand die Schwurgerichtsverhand- lung gegen Franz M o s e r von Auer, Bezirk Nen- markt, verehelicht, Zimmermann, zuletzt in Bozen, vorbestraft, Maria Moser geb. Tutzer, geboren zu PmS im Sarntale, Frau des Erstgenannten, derzeit in Innsbruck, und Georg Tutzer von GrieS bei Bozen, lediger Taglöhner daselbst, wegen schMbarer Krida. Betrug und Diebstahl statt. Ueber das Vermögen

, für sich und die Seinigen bei Seite. Moser hatte im Lauf des Monates September 1904 von sewem Guthaben bei der Südbahn allein einen Betrag von 3142 IL 72 K und vom Miste in GrieS 198 T 90 ^ bar ewkassiert. Als er nun gegen Mitte Oktober plötzlich <mS Bozen sich in die Schweiz flüchtete, ging sofort das Gerücht herum, daß er eine größere Geldsumme mit sich genommen haben müsse. . h Auch verhehlte er im Einverständnisse mit sewem Schwager Georg Tutzer noch andere ihm gehörige Gegenstände. Vor seiner Flucht in die Schweiz

ver einbarte er nämlich mit diesem, daß zwei Kisten mit Werkzeug, die. von den Arbeitsplätzen für ihn in Bozm angekommen waren, in die Wohnung Tutzers nach GrieS gebracht werden, und zwar in der Ab sicht, damit sie nicht verMgert würden, sondern ihm im Falle seiner Rückkehr verbleiben sollten. Anfangs Dezember 1901 ließ nun Georg Tutzer diese Sachen abHolm und zu seinem Bruder Joftf Tutzer in GrieS, der allerdings von dem betrügerischen ^Vorhaben nichts gewußt haben dürste, überführen; doH blieben

sie eingestellt, bis das Gericht hievon zufästig erfuhr und deren Einverleibung in die Konkursmasse ver anlassen kynnte. Dyr Gesamtwert der verhehlten Werkzeuge beträgt 415 T 10 k. Auf ähnliche Weise hat Moser eine Quantität Wem samt Gebinden bei Seite geschafft; er ließ nämlich im Einverständnisse mit Georg Tutzer im ganzen elf Fässer im Werte von 80 T, einen Gär ständer im Werte von 20 L, ein Krautbottich, Wert 6 T, sowie VZem im Werte von 152 T 90 K von semer Wohnung in Bozen in die Ansetze und den Keller

des Georg Tutzer nach Gries liefern, wo sie später auch teilweise vorgefunden wurden. Drei Fässer mit s. 100 Liter und je 25 Liter, deren Wert picht feststeht, mußte ihm dieser sogar in die Schweiz nachsenden. > Georg Tutzer selbst yibt zu, daß ihn Moser aufgefordert habe, den Mpw weg zu bringen mit dem Beisatze, „es krache jetzt von allen Seiten, die Gläubiger werden aber kein Glück haben!' Dieser Weisung entsprechend habe dann er, Tutzer, zur Zeit der Weinlese unter drei- oder viermalm die Wein fässer

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 10.11.1909
Umfang: 8
-Liste vsm 9. Schützengabenschießen auf dem k. k. Haupt' schießfland „Erzherzog Eugen' in Bozen. 1. Haupt beste: 1. Schmuck Johann, 5 Kr. 2. Schwaiger Georg, 5 Kr. 3. Schund Richard, 4 Kr. 4. Hauck Georg, 4 Kr. 5. Schaller Franz ssn., 4 Kr. 6. Baader August, 3 Kr. 7. Trebo Engelbert, 3 Kr. 8. Steinkeller Theodor, 3 Kr. 9. Dalpiaz Alois, 3 Kr. 10. Saltuari Franz, 2 Kr. 11. Häfele Anton, 12. Ranzi Joses, 13. Oberrauch Alois, 14. Schöpser Georg, 15. Pillon Johann, durch Los 2 Kr. 16. Plank Karl

. 1 Kr. 50 Heller. 17. Gasser Anton (Propstwenser), 18. Keifl Franz, 19. Frank Karl. 20. Pohl Johann, 21. Straudi Rudolf, 22. Pircher Alois, durch Los 1 Kr. 50 Heller. 23. Chiochetti Josef, 24. Obkircher Jngenuin, 25. Mumelter Jgnaz, 26. Pittertschatscher Fritz, 27. Springer Adolf, 28. Mahlknecht Heinrich, 29. Eberhard Eduard, 30. Tschaffert Peter, 31. Stein keller Anton, 32. v. Fäckl Georg, 33. Heufler David, 34. Fulterer Anton, 35. Wieser Anton und 36. Lageder Alois

Josef, je 1 Kr. 2. Schleckerbeste: 1. Dalpiaz Alois, 2. No. flatscher Jakob, 3. Felderer Melchior, 4. Lageder Alois, 5. Pernthaler »Franz, 6. Damian Johann, 7. Schmuck Johann, 8. Steinkeller Theodor, 9. Damian Johann, 10. Trebo Anton. 11. Saltuari Franz, 12. Figl Anton, 13. Hauck Georg, 14. Schmid Richard, 15. Trebo Engelbert, 16. Trebo Engelbert, 17. Kohl Martin, 18. Schmuck Johann, 19. Keifl Franz, 20. Meraner Jakob, 21. Schaller Franz ssn., 22. Lageder Alois, 23. Hauck Georg, 24. Oberrauch Alois

, 25. Schwaiger Georg, 26. Gasser Anton Jgnaz Stolz durch seine zwei Oelgemälde eine große Pietät gegen das Kirchlein am Soldaten- friedhof bekundet; das erste stellt die Kreuzabnahme, das zweite unsern Kaiser dar, als er an der Seite RadetzkyS im Jahre 1848 bei Santa Lucia die Feuertaufe erhielt; letzteres ist gleichzeitig eine Er innerung an das sechzigjährige Regierungsjubiläum unseres Monarchen. Dies Bild ist Meisters Stolz letztes Werk. Beide hängen innen neben der Ein- gangtür; außen ziert

, 37. Schaller Franz ^uu., 38. Figl Anton. 39. Pircher Josef Huu., 40. Matha Josef, 41. Weißensteiner Paul, 42. Schaller Franz Mv., 43. Egger Joses, 44. Heufler David, 45. Schaller Franz sen., 46. Stolz Albert, 47. Pern- thaler Franz, 48. Sartori Josef, 49. Chiochetti Josef, 50. Springer Adolf, 51. v. Fäckl Georg, 52. Pircher Alois, 53. Plank Karl und 54. Baader August. 4. Kr'eisbeste sürAltschützen zu 5Schuß: 1. Lageder Al.. 2. Schaller Franz, 3. Damian Joh., 4. Steinkeller Theod., 5. Mumelter Jgnaz

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 27.12.1858
Umfang: 8
. Diese Erfindung ist im Königreilt'c Sar dinien seit 3l. März 1858 auf die Dauer von 3 Jahren. pätxntirN , Ferdinand Baron Wedel JarlSberA könig! 'norwe gischer Marine-Offizier (Brvollmächtigttr Georg Märkl in Wien), aus die Erfindung eines Controll- Compasses, um. deni gesteuerten Cours der Schiffe genau kennen zu lernen, ohne beständig de» g«wöhn- lichen Compaß.beobachteu zu müssen. Vom 2. August 1853, auf 3 Jahre. 'Beschreibung geheim gehalten. Joseph Gabriel, Handelsmann in Prag, und-Job. Gabriel

jSsifenbadc ' . - - ' U ^ ^ ' 'i ^ -i die au< der Zerlegung ^rr Seife entstehenden Fett säuren in dem Stoffe vollkommen firirt werden, ohite^den Dur^züg der' Luft Und der Körpcrälls- dünßtung'zu hemmen. . . V^m l.«. August >858/'auf 1 Jahr. ' Beschreibung geheim gehalten. - Julius Joseph JmbS, Fabrikant zu Brnmoth in Fraukrei'ch (Bevollmächtigter Georg Märkl, Arivat- beamter in Weener auf die Erfindung eine? Stepp maschine, welche zur Anfertigung eines neuartigen Filztnclies, so wie zum, Steppe

dadurch die' BilduUg des Kesselsteines zu ver hindern. Vom k. Angnst l858, auf l. Jahr. Be schreibung geheim gehalten. Johann Georg Popp, Zahnarzt in Wien, auf die Erfindung einer Aualherin-Zahnpasta zur Neinigung der Zähne und Erfrischung des Mundes. Vom 9. August I85S, auf l Jahr. Beschreibung geheim ge halten:«' ' ' / ^' ' .' .. . ^ ^ Emil Hübuer, Ingenieur in Paris (Bevollmäch tigter Cörnel. Kasper, Privatbeamter in Wie»), auf die Erfindung von Verbesserungen an den Maschi nen, die zum Bearbeiten

der faserigen Substanzen dieue». Vom 7. August 1858, au^ l Jahr. , Be-. schreibuug geheim gemalte», ' Ludwig Franz Nuziczka, Privilegiums Inhaber in Wien, auf die Erfind,in.q eines chemischen'Präpara tes zur Vertilgung der Fliegen uuter der Benennnng »Wiener Fliegen Vertilgüngspiilver«. Voin 9. August 1853, auf l Jahr. Beschreibung geheim gehalten: August Alerander Vitteneuve nnd Camill Georg Beaury ztl'VariS,.lBevollii>äci>tkgter Georg Märkl, iu Wien), auf die Erfindung eines Verfahrens, eine« bisher

in Wie», ans die Verbesserung, wornach Geflechte oder Gewebe ans Eisen nnd Metalldraht dnrch Anwendung der Walze oder Presse eine besondere Flachheit und feste Ver bindung erhalten. Vom 12. .August >853/ auf l Jahr, Beschreibung offen gehalten. Joseph Jobin, Mechaniker zu St. Mandü in Frankreich (Bevollmächtigter Georg Märkl in Wien), auf die Erfindung einer gleichmäßigen Vcrthei 'lungs« klappe,, anwendbar auf- Dampfmaschinen. Vom IS. August >S»8, auf l Jahr. Beschreibung offen ge halten ..... . Leopold

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 23.04.1901
Umfang: 8
Donnerstag» 26. April 1901 »Der Tiroler' Seite 7 In der KMerhütte. Eine Erzählung von Franz von Friedberg. Georg Seebacher, der angestammte Insasse des kleinen SteinhoseS, fasste den Plan, seine Söhne etwas Besseres werden zu lassen als er selber war. Und so schickte er die beiden älteren in die Studien nach der Hauptstadt, damit sie gelehrte Männer würden, den dritten aber, Eustach mit Namen, gab er zum Dorfkrämer in die Lehre, damit er das Handeln lerne und ein reicher Mann würde. Der jüngste

aber, der wie der Vater, Georg hieß, sollte daS kleine Anwesen Steinhof erhalten und den Namen der Seebacher, der in weiter Runde einen guten Klang hatte, fortführen. Sonst war der alte Georg Seebacher ein sehr gescheidter und kluger Mann, nur in den Hoffnungen seiner Kinder hatte er sich, gar sehr getäuscht. Die beiden älteren, auf die der alte Vater am meisten baute, wurden in der Hauptstadt anstatt gelehrte Leute zwei flotte Vögel, die dem Vater nur um Geld schrieben, und um nichts als um Geld

, bis sie, als ihnen der gute Georg Seebacher nichts mehr zu geben hatte, daS Studieren an den Nagel hängten und sich ihr Brot suchten, wo sie es am leichtesten fanden. Georg, der jüngste, wurde auch nicht der wohlbestellte Erbe des Steinhofes, denn die Auslagen für die kostspieligen Studenten brachten das Anwesen in Schulden, so dass es schon zu. Lebzeiten des alten Georg in fremde Hände übergieng. Dafür wurde Eustach mit der Zeit ein reicher, zuletzt sogar ein steinreicher Mann, und so war es ihm leicht, den alten Vater

und seinen arbeitsamen Bruder Georg in sein HauS zu nehmen und für sie zu sorgen. Fühlte sich der gute Alte in dem ge räumigen und feinen KanfmannShanse auch nicht so behaglich, wie in seinem lieben Steinhof, so machte eS ihm doch eine Herzensfreude, seine drei munteren Enkelchen zu seinen Füßen unschuldig spielen zu sehen. Er selber begann auch wieder ein Kind zu werden, spielte, wenn die Klemm spielten, erzählte ihnen Märchen, wenn sie das Spielen satt hatten, und humpelte ihnen, auf seinen Stock gestützt

Pfarrer in der Schule sorgen!' Und auf das wollte es der alte, gottselige Georg nicht ankommen lassen, und so unterzog er sich dieser Elternpflicht. Robert, der jüngste, und Victor, der mittlere, spielten sogar Messelesen, so wie sie eS in der Pfarrkirche sahen und avmvcktm, während der älteste, welcher Ludwig hieß, gerne dm Ezako aufsetzte, den Säbel mnhieng und die Trommel wirbelte. Diese kindlichen Spiele unterbrachen die Kleinen, wenn der Großvater vom Mittagschläfchen kam und ihnen erzählte

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 16 von 18
Datum: 18.10.1912
Umfang: 18
, Toblach, Aigner Hans. Abfaltersbach. Möllgg Johann, Steinhaus, Steiner Peter, Percha. Jnnerkofler Josef, Jnnichen, Oberlechner Anton mit Freischuß, Kinigader Hans, Franzensfeste, Kreidl Alois, Brixen (1114 Teiler). Schleckerdeste: Lunz Wilhelm (l-V, Teiler), Fried rich Mair, Bruneck, Kinigader Hans, Unttthuber Andrä, Oberlechner Anton, Pisching Andrä, St. Vigil, Unterhuber Andrä, Aigner Hans, Mair Friedrich, Alton Felix, Rasen, Pacher Stefan, Prags, Moser Georg, Prags, Aigner Hans, Alton Felix, Fadüm

Franz, Bruneck, Lamp Peter, Gsies, Moser Georg, Lamp Peter, Jnnerkofler Josef, Oberlechner Anton (574Teiler). Ehrenbeste: Lunz Wilhelm (! V- Teiler), Winkler Karl, Oberlechner Anton, Lunz Wilhelm, Aigner Hans, Möllgg Johann, Fadum Franz. Mair Friedrich, Alton Fäix, Kemenater Josef, Mühlbach, Steiner Peter, Paßler M:chael, Antholz (779 Teiler). Serien zu 3 Schuß: Pfeifhofer Sexten (23 Kreise), Moser Georg, Jnnerkofler durch Los, Kemenater, Achammer, Sillian. Kreidl durch Los. Kinigader, Pisching

, Paßler Michael, Ortner Josef, Niedervorf durch Los, Mair Friedrich, Reden Philipp, Sand, Trenker Josef, Prags, Lunz Wilhelm, Aigner Hans (26 Kreise): Serien zu 30 Schuß: Moser Georg (240 Krelse), Jnnerkofler Josef, Mair Friedrich, Kemenater Jösef, Alton Felix, Kinigader, Kreidl, Pisching, Achammer Adolf, Pfeifhofer, Aigner. Jesacher, Sillian, Paßler Michael, Duregger Jakob, Abfalters bach, Reden Philipp. Figuren-Tiefschuß: Lun- Wilhelm (50 Teiler), Stauder Josefs Bruneck, Achamz mer, Alton Felix

, Pacher Stefan, Hinterhuber Hart mann, Bruneck, Moser, Bruner, Sand, Mair Friedrich, Lechleitner Max, Brüneck, Fadum. Winkler Karl, Schönhuber Bruneck, Ortner, Jnnerkofler (1066 Teiler). Figuren-Serie zu 10 Schuß: Bruner, Sand (45 Kreise), Moser Georg, Kemenater, Jesacher Josef, Prags, Pacher. Winkler, Alton, Aigner, Fadum, Lunz, Jnnerkofler, Duregger, Jesacher Johann, Prags, Mair Friedrich, Moser Andrä. Prags, Sieder Peter, Kiens, Achammer, Trenker Josef, Pfeifhofer, Stauder. Prämien für die fünf

bestgeschossenen Itter Serien auf Figurenscheibe: Moser Georg, Jesacher Josef, Mair Friedrich, Duregger Jakob, Alton. Für die drei bestgefchossenen 30er Serien auf Kreisscheibe^Moser Georg (701 Kreise), Mair Friedrich, Jnnnkofler, .Kreidl, Alton Felix(640Kreise). Fürerste und letzteNummer jeden Schießtag: am 29. September erste Nummer Ortner, letzte Steiner; am 4. Oktober erste Kmiger, Sexten, letzte Trenker Josef; am H. Oktober erste Aigner, letzte Steiner; am 6. Oktober erste Lamp, letzte Oberlechner Anton

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 19.07.1918
Umfang: 8
. Hans-Georg l/itte in der Nachbarschaft Besuche gemacht, und nun fehlte es den ganzen Tag nicht an Gasten. In dem Bekanntenkreise der Hohensteins herrschte eine anspruchslose Gesellschaft und eine selbstverständliche Gastfreundschaft, wie sie auf dem Lande üblich ist. Auch die Offiziere der nahen Garnison, unter.denen Hans- Georg einige Freunde hatte, kamen oft nach Hohenstein oder aus die nachbar lichen Güter herausgeritten. Man besuchte sich ohne Umstände. Kamen meh rere Herrschaften zusammen

, dann wurde ein kleines Fest Arrangiert. Da zwischen gab es auch eine formelle Einladung zu einem Diner, einem Garten fest, einem Hausball, wo eine größere Anzahl von Gästen zusammentraf. Aber immer herrschte eine zwanglose Fröhlichkeit. ...' . .. Hans-Georg war überall dabei, meistens in Gesellschaft seines Vaters und Lorig. Am meisten hielt er sich in Lankwitz auf, dem nach Westen an Hohen stein grenzenden Gut des Herrn von Lankwitz. Dieser besaß einen Sohn und zwei Töchter. Die älteste Tochter Lena

war an den Freiherrn von Glasenapp verheiratet, der dem Auswärtigen Amte angehörte. Leo Lankwitz war zwei Jahre jünger als Lena, die dreißig Jahre zählte. Hans-Georg und Leo waren befreundet, sowie ihre Väter besreundet waren. Traute, die jüngste Tochter, Zählte zwanzig Jahre und war ein bildhübsches, blondes/zartes Mädchen. ' In Lankwitz hrrfchte ein ziemlich steiser Ton. Frau von Lankwitz röar in ihrev Jugend Hofdame der Prinzessin Amalia gewesen, die am herzoglichen Hof mehr gefürchtet als beliebt

war. Die Herrin von Lankwitz hielt auch heute noch auf strenge Etikette. Ihrer kaltherzigen Natur war der zeremo nielle Ton Bedürfnis, und ihre Angehörigen beugten sich ilj er Macht, teils aus Ueberzeugung, teils um des lieben Friedens Willen. Herr von Lankwitz litt unter diesem Ton, aber seine friedliebende Natur hatte nach einigen ver geblichen Versuchen, Gemütlichkeit um sich zu verbreiten, klein beigeben müssen. Meist fügten sich auch die Gäste in Lankwitz dem ungewohnten Zeremo niell, nur Hans-Georg

Hohenstein durchbrach immer, unbekümmert um das ' Stirnrunzeln der Hausfrau, die beengenden Schranken. Herr von Lankwitz ^ und fein Sohn Leo freuten sich heimlich darüber. Wie die Töchter darüber dachten, war nicht zu merken.. Jedenfalls war Traute Hans gegenüber immer sehr liebenswürdig. Und da sie unstreitig das schönste Mädchen im Umkreis war, ließ sich Hans-Georg durch keinen Formenzwang von Lankwitz ver scheuchen. Er war nicht abgeneigt, mit Traute einen Flirt zu beginnen; soviel er be-- urteilen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 02.10.1922
Umfang: 6
dir«ti oerhandelt werden. Aiich nech !>« Kn-Ymnk SI5UNI g!Z^.ekii'5 cisc» olliNA Kapitän v. Hollens letzte Aahrt. Roman von Hans Possendorf. 18. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Georg machte eine beruhigende Bewe gung. „Nein, nein, Frau Dingediel. Nur eine Freude für Fräulein Bann: Der Ka pitän kommt noch heute nacht.' Die Alte schlug die Hände erstaunt zu sammen. ,Zst nicht möglich'. Und ich habe gedacht, er kommt erst in — „Pst, pst! Nicht so lautl Lassen Sic mich 'Zann die Nachricht selbst bringen

.' Jetzt öffnete Uanri die Tür. „Georg! — Du?' rief sie freudig erstaunt. „Weiche Ueberrosäiung!' Sie führte ihn ins Zimmer. ,Lch habe Wichtiges mit dir zu sprechen.' Die Ausregung trat in seine Züge. „Zami! — Dein Dater kommt l>eute nacht!' „Wie, schon l>eutc? Ist das sicher?' ,Zn zwei Stunden ist die „Flores' da.' Hami sprang auf. „Bist du glücklich, daß du ihn wieder hast?' Sie nickte stumm. „Und hast du Furcht für unsere Zukunft?' Scheu und zweifelnd sah sie zu ihm auf. „Nun höre mich an.' Er sprach leise

, die ihr die Kehle zuschnürte'. Wenn man sie nun von ihm trennen wollte? Eine kalte, fruchte Luft schlug ihnen ent gegen, als si« auf die nächtlich stille Straße traten. Mit eiligen Schlitten strebten sie dem Baumwall zu und stiegen die wenigen Stufen zu dem leise schwankenden Ponton- Landungssteg hinab. Georg sah im Schein der trüben Laterne nach der Uhr: Es fehlten fünf Minuten an Mitternacht. Da erklang ein leises Rauschen und Knat tern, das Wasser wurde unruhig und plät scherte über den Rand des Pontons

, und gleich darauf hielt zitternd und ratternd ein klewes Motorboot an dxr Brücke. Georg trat hinzu. „Hallo! Sind sie vom Bugsiergsschäft I. E. Riedel?' Der Bootsführer erhob sich vom Sitz. ,Za- wohl! Sie sind gewiß der Herr Kuyper, der das Boot bestellt bat?' „Stimmt! Na, dann können wir ja los fahren. Steuern Sie also nach dem Segel- fchiffhafen und halten sie an den Pfählen gegenüber vom Schuppen 35 am Asia-K<n. Mr erwarten ein Schiff. Sie stiegen ein. Georg hüllte Dami in :in großes Plaid. Der Motor

wurde angewor fen. Mit einem kurzen Ruck setzte sich das Boot in Bewegung und schoß aus- und me- der tauchend hinein in die Dunkelheit. Ganz phantastisch nahmen sich jetzt bei Nacht all die Stege. Brücken und Gerüste des Hafens aus, und die hohen Lagerhäuser am Kehrwieder, an denen- man jetzt vorbei fuhr, erschienen wie ungeheure unheimliche Kolosse. Georg wendete den Kopf und deu tete bewundernd nach rückwärts. Die immer weiter entschwindende Stadt mit ihren Tau- seiden von Lichtern, deren Glanz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 09.10.1909
Umfang: 12
Alois i3!«U>ii, 21. Saltuari ^ran, ,-!U2»!, 22. Wieier Alois (l1l3). 23, Georg v, Fäckl (4135), 24 Äeistensieiner Paul >^4237), 2.'>, Zensier David i,44'>2>. 2>!, Damian Johann ^>'i31>, 27, Oberrauch Alois l477di, 2^. Talpias Alois IA4>V,, 2!>. Schmid Richard ,'!>», Aieser Anlon >4!>!>i>i, 31, ^lassagranda,vrz, ^5174), 32, Hvchw. ,vnltererAnl,l5232>, 33, Egger ^vsef (,'i37!^>, 34, Pernslich Anton ^.'>4UlI>, 35 Trebo Anrvn ^,'>52u), 36, gelberer M, >5>5>27), 37, Schöpfer Georg (57W). .'!«. Speizger

Uarl (5,»lVV 3!). schvber Ioh. (5^1i>), 4», Schaller Frz. ^5VZ0). II, Äedentscheibe: l. Schäfer Ivsef, 2, «vasser Anwn, Prvbsnvenier, 3, Wieier Aulon, 4, Meraner Iakvb, 5>, Pillon Ioiiann. 6. Heufler David. 7. Hvchw, ^ulrerer Antvn. >! »eifl Franz. !1, Oblircher ^»ilenuiii, IU, Ztafseroler Ioief. 11. Paliis Eouard, ll), Wintler Ivsef. III, Schleckerbe sie: 1, Schober Johann. 2, Schöpfer Georg. 3. Trebo Anwn, 4, Schenk Josef, 5, Planner Anton, Lengnwvs ö. >tohl Alartin, 7, SaUnari Franz, >!, nud

. 32, Pircher Josef, :!3, Pairis Eduard, 3t Pmer- lschcuscher, 35>, vauck Georg, 3'i Zchmmk Ivhann, >7, Figl Anlon, 3>«, Cluvchetti Jvsei, 3!», Zrasfler Perer. ll), Lagedcr Alois lV, S eri>,'^ beste für Alrschüveii nuif Schusse: l, Wi-ikk-c Ioief, 2, ,ireid! Alvis, 3, Pallis Eduard. 4. T'auliail Johann, '>, Purerlichalsch^r, '>. sch-tpfer «Yeorg. 7, PUiilner Amvn, x, ^agev^r Alvis, !>, Mahllnechr H. l«), Schober Ivhlinn, II ö.iucl Georg, 12, Felderer M. l3, SallUiiri Frau,, I t. Seiner Aiilvn, 15', Mnmelter

Ignaz, l'i, Pillvn Johann, >7 Frank ttcirl. V Äteislerkarienbeslo sür AUichnyen: I, Winkler Josef, 2, Tanna» Ivhaiin. 3, PairisEduard. 4, Breidt Alois, 5>, Hanrk Georg, 6, Lageder Alois. 7, Schaller Franz, ^>. Frank Mrl, Mahlknechl H. l», Plamier Anlvn, ll, Äieser Anton, l2, Ehivcherti Ivsef, l3, Lberrauch Alois, ll, Schöpfer Georg. !,'>, Pohl Johann, VI. Beste sür die meistgeschossenen warten für Alt schufen: l,Mahllnechr >>, 2,Ehiochel:i Josef, 3,SalluariFran^. 4, Frank >tarl, Hanck Georg

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