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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 07.10.1904
Umfang: 16
be- zeichneten Tage bei dem Grundbuchanlegungskom missär Herrn Stötter in Sterzing mündlich oder schriftlich angebracht werden. Zum Legalisator in Grundbuchssachen für das Gebiet der Gemeinde Bannberg, Gerichtsbezirk Lienz, wurde der Lehrer Anton S ch e t t in Bann berg bestellt. Seine Wirksamkeit begann am 1. Ok tober 1904. Die zum Zwecke der Anlegung des Grundbuches vorzunehmenden Erhebungen beginnen für die Kata stralgemeinde Glanz im Gerichtsbezirke Lienz am 17. Oktober 1904 um 9 Uhr vormittags im Gast

bei dem Grundbuchanlegungskommissär Dr. Red mündlich oder schriftlich angebracht werden. Die zum Zwecke der Anlegung des Grund buches vorzunehmenden Erhebungen beginnen für die Katastralgemeinde Imst im Gerichtsbezirke Imst am 26. Oktober 1904 vorutittags 9 Uhr im Gasthause „Stern", Oberstadt. Auskünfte aller Art. Abonnenten der „Tiroler Bauern-Zeitung" können jederzeit an unsere Schriftleitung, Bozen, Museumstraße 32, Anfragen über wirtschaftliche, juristische, Gemeinde-Angel, genheiten u. s. w. ein senden. Die „Tiroler Bauern-Zeitung

" wird diese Anfragen nach Möglichkeit raschest beantworten. Irage 418: Neben meinem Grunde befindet sich ein Stück Weide. Grundstück und Weide umgibt ein und derselbe Zaun. Diese Weide ist nun der Gemeinde zugemeffen, was ich früher gar nicht wußte, denn ich habe sie bisher benützt wie mein Eigentum' Die Gemeinde, welche nie ein Holz- und Weiderecht hinsichtlich dieser Weide geltend gemacht hat, will nun Anspruch auf die Nutzungen dieser Weide er heben. Eine Urkunde ist nicht vorhanden. Man ver langt

nun von mir, ich solle die Benützung dieser Weide bis zum Jahre 1824 zurück Nachweisen, was ich aber nicht im stände bin. Was ist zu tun? Antwort: Wenn diese Weide schon länger als 40 Jahre sich innerhalb deines Zaunes befand und von dir, ausschließlich jed.s anderen, benützt worden ist, dann gehört diese Weide dir, auch wenn dieselbe der Gemeinde zugemessen ist. Solche Rechte der Gemeinde verjähren durch 40jährige Duldung einer fremden Benützung. Irage 419: Ich besitze einen Acker, durch wel chen

des Schadens verantwortlich machen, die Gemeinde oder diejenigen, die den Bau verhindern? Wohin muß sich ein ein zelner wenden, um den Bau einer Wasserleitung zu verlangen? Antwort: Du kannst nur jene für den Scha den verantwortlich machen, die die alte Brunnen leitung ohne dein Einverständnis beseitigt haben, vorausgesetzt, daß ' du ein förmliches Recht auf die Mitbenützung des Wassers hattest. Ein solches Recht wird durch die Tatsache der 40jährigen Uebung allein nicht erlangt

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 02.04.1928
Umfang: 8
Verantwortlichkeit nach Art. 10 des Gesetzes vom 3. April 1926, Nr. 563, noch mit einer Geldstrafe zwischen 100 und 5000 Lire be straft. Das Dekret enthält ausdrücklich die Be stimmung, daß die Aufnahme von Angestell ten zu ungünstigeren Avbeits- und Lohnbedin gungen als der Kollektivoertrag vorschlägt, einen vorsätzlichen Ungehorsam gegen den selben darstellt und strafbar ist. Beschlüsse des Provinzml- verwaltungsausschusses in der Sitzung vom 31. März. Es wurden genehmigt: Gemeinde Merano: Enadengabc

an die Witwe des Pensionisten Baumgartner. Gemeinde Verano: Reglement für die Lizenzgebühr von öffentlichen Betrieben. Gemeinde Lad in ia: Reglement für Indu strie- und Patentsteuer. Gemeinde Luson: Eewcrb- und Verkaufs steuer 1927. Gemeinde Vrunico: Vensionserhöhung an den ehemaligen Gemeindeoiencr Oderhammer. Gemeinde S. Candida lJnnrHen): Iahreszuweisung an den Eemeindearzt für den Spitalsdienst. Gemeinde C a st e l r o t t o: Pension der Heb amme Marie Kompatscher. Gemeinde Bolzano: Errichtung

des ersten Teiles der Quireinerstrahe. Gemeinde Bolzano: Eru»dankauf von E. Zanetti für Erweiterung der Quireinerstrahe. Gemeinde Bolzano: Verkauf des Zoll häuschens in S. Eiacomo. Gemeinde Rio di Pusteria (Mühl bach): Reglement und Tarif für die Wasier- Lertung. Gemeinde Nova Ponente: Ermäch tigung zur ProzeMhrnng gegen Johann Völser. Gemeinde Merano: Acnderung des Dienst reglements für die Flurwachen. Gemeinde Marcta: Reglement für die Vichsteuer. , .. . Gemeinde Gotte Isarco (Gossensah): Festsetzung

neuer Viehvreise für die Viehsteuer. Gemeinde Tcrento: Reglement für die Vichsteuer. Gemeinde F i c: Viehsteuerrcglemcnt und Er höhung der Steuer um ein Viertel. Gemeinde Vi l la bassa (R icdc rd orf): Aciiderung des Reglements für die Jndustrie- und Pateiitstencr. Gemeinde Lagundo (Algund): Fami liensteuer für 1925. Gemeinden Fic. Montcchiaro (Lich tend erg) und Prato i. V.: Gewerbe- und Verkaufsstcuer für 1928. Gemeinde Valaiovo (Iaufental): Reglement für die Biehstcuer. Gemeinde

S i l a n d r o: Aenderung im Ab kommen mit dem Eemeindearzte. Gemeinde Ch i usa (K laufen): Er höhung des Standes der Feuerwehr und deren Versicherung. Gemeinde La na: Aufnahme einer neuen Lehrperson. Gemeinde La na: Beitrag an die Viehzucht- genosscnschaft. . ^ w „ Gemeinde Drtifct: Beitrag an das Pro vinzialkomitee des Rcichsverbandes der Kur orte. Gemeinden Caldaro, Brennero, Flc- r e s und C o l l c I s a r c o (E o s s e n s a tz): Reglement für die Bildung der Armenlisten. Gemeinde

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Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 24
Datum: 10.07.1914
Umfang: 24
Freitag den 10« Juli 1914. Subventionen zur Alpenver- ^ besserung. Nachstehend die Fortsetzung der Liste derjeni gen Alpen, zu deren Verbesserung Heuer Beiträge bewilligt wurden. ' Kitzbühelalpe, Gemeinde Walch s e e, vom Staate: 162 X. Bürglalpe, Gemeinde Fieber- b r u n n, vom Staate: 260 X. Oberwalchalpe, der Gemeinde W attenber g, vom Staate: 1046 X. Hirschgehrenalpe, Gemeinde Warth, vom Staate: 3362 X, vom Lande 1638 X. Stocker-Steinfeld alpe, Gemeinde Kirchberg, vom Staate:' 1000 Kronen

, vom. Lande: .500 X. . Hinterhollriedlalpe, Gemeinde W i Idschöna u, vom Staate: 613 X, vom Lande: 257 X. Neu in Aussicht genommen wurden: die Neureuts-Gemeinschaftsalpe in Reutte mit einem Kostenvoranschlage von 10.000 X, davon der Staat: 4000 X, das Land: 1000 X. Für das laufende Jahre 1914 Staatsbeitrag: 1600 X, Lan desbeitrag: 650 X.- Die Bach-Privatalp^ in St. Ioh a n n im Unterinntal. mit 100 X Staats beitrag. Sämtliche bewilligte Subventionen im Agrarbezirke Innsbruck machen 7 von' ^ seiten

des Staates 80.060 X, von seiten des Ämdes 16.213 Kronen.- - ' ' /. Im A g rarbezirke Brixen werden fol gende Alpen subventioniert: Dorferalpe,' Gemeinde K als, vom Staate: 1000 X, vom Lande: 400 X. Meßlingalpe, Gemeinde W i n d i s ch - M a.t r e i, vom Staate: 500 X, vom Lande: 100 X. Außer- bergalpe, Gemeinde St. Iak 0 b in Deffreggen, vom Staate: 1000 X, vom Lande: 400 X. Rainer- alpe, Gemeinde Vir gen, vom Staate: 300 X, vom Lande: 100 X. Rahnweide, Gemeinde W i n- d i s ch - M atre i, vom Staate

: 10 X, vom Lan de: 90 X. Wallhornalpe, Gemeinde Prä g rat- t en, vom Staate: 1000 X, vom Lande: 100 X. Nörsacher Alpe, Gemeinde Nor fach, vom Staate: 2600 X, vom Lande: 900 X. Salwandalpe in P f l ers ch, vom Lande: 35 X. Lindosensalpe, ebenfalls in Pflersch, vom Staate: 1W0 X, vom Lande: 500 X. Palla-Agniheimweide in Buchenstein, vom Staate 116 X, vom Lande 904 Kronen, die Corte-Heimweide in der gleichen Ge meinde vom Lande: 105 X. Toffringalpe, Ge meinde P f l e r s ch, vom Staate: 1500 X, vom Lande: - 500

X. Gritzen-Privatalpe, Gemeinde Gör t s ch ach, Pom Staate: 100 X, vom Lande: 100 X, Butzen-Privatjilpe, Gemeinde Mühl - W a l d, vom.Staate: 300 X, vom Lande: 200 M Anduraalpe, Gemeinde Rein, vom Staate: 600 Kronen, vom Lande: 200 X. Kasereggwaldweide, Gemeinde To b l a ch, vom Staate: 400 X. — Ne u e , P rojekte: Dorfertalalpe, Gemeinde Prä g r atten, Kostenvoranschlag: 15.000 X; neu zu bewilligende Subvention von seiten des Staates:^ 6200 X, von seiten des Landes: 1550 X, Subventionsrate pro 1914

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 16
Datum: 07.07.1900
Umfang: 16
Tomitat BekeS, Stuhlgerichtsbezirk BekeS: aus -der Gemeinde KöröS-TarcSa; StuhlgerichtSbezirk BekeS- cSaba: äuS der Gemeinde Uj-KigyoS; Stuhlgerichts bezirk SzaroaS: aus der Gemeinse Szaroas: Tomitat Vihar. Stuhlgerichtsbezirk Cseffa: aus der Gemeinde Cseffa; ^ ^ Comitat Borsod, Stuhlg-richtZbezirk Eger: aus der Gemeinde Also-Abrany; Stuhlgerichtsbezirk MezS- Tsath - au» den Gemeinden Gelej. Mezö-Csath. Nagy- Mihaly, Nemes -Bikk, Tisza-Keszi. Tisza - Tarjan; StuhlgerichtSbezirk Szendrö

; aus der Gemeinde Hangacs; Tomitat Tsanad, Stuhlgerichtsbezirk Kovaeshaza: «uS den Gemeinden Kunagota, Reformatns-KovacS- haza; Stuhlgerichtsbezirk KSzpont; aus den Gemeinden Földeak, Lele; Comitat Tsongrad. Stuhlgerichtsb ezirk Tiszantul: aus den Gemeinden Derekegyhaza, Tes; Comitat Esztergom, StuhlgerichtSbezirk Eszter gom: aus der Gemeinde Csolnok; Stuhlgerichtsbezirk Parkany: aus der Gemeinde Nagy-^lved; Comitat Fejer, Stuhlgerichtsbezirk Sarbogard: aus den Gemeinden Alfo-Alap, Vajta; Stuhlgerichts bezirk

Bal: aus den Gemeinden Acsa, Älesuth, Felesuth: Comitat Fogaras, Stuhlgerichtsbezirk Fogaras: auS der Gemeinde Bethlen; Comitat Gömör-Kishont: aus der Stadtgemeinde Rimaszombat; Comitat Hajdn, Stuhlgerichtsbezirk Balmaz- Ujvaros: aus den Gemeinden Balmaz-Ujvaros, Csege, sowie aus der Stadtgemeinde Hajdu-Nanas; Comitat Haromszek, StuhlgerichtSbezirk Kezd: aus den Gemeinden Albis, Futasfalva, Karatna, OZdola, Szent-Katolna, Szent-Lelek; Stuhlgerichts- Seps: aus den Gemeinden Nyer, Szotyor; Comitat

Heves, Stuhlgerichtsbezirk Hatvan: aus der Gemeinde Rozsa-Szt-Marion; Stuhlgerichtsbezirk Petervasar: aus der Gemeinde Bakta; Comitat Jasz - Nagykun - Szo lnok, Stuhl gerichtsbezirk Also-Jaszsag; aus der Gemeinde Jasz- Szent-Andras; StuhlgerichtSbezirk Also-Tisza: aus den Gemeinden Tisza-Földoar, Tisza-Jnoka; Stuhl gerichtsbezirk Tisza-Közep: aus der Gemeinde Török- Szt-Miklo; Comitat Komaron. Stuhlgerichtsbezirk Gesztes: «ns den Gemeinden Ars, Kis-Jgmand; Stuhlgsrichts- bezirk Udvard

: aus der Gemeinde Bajcs: Comitat Krasso-Szöreuy, Stuhlgerichtsbezirk Oravieza: aus der Gemeinde Kis-Tikvany; Stuhl gerichtsbezirk Reficza: aus den Gemeinden Delinyest. Kuptore-Szekul, Reficzabanya; Comitat Lipto. Stuhlgerichtsbezirk Lipto-Szt.- Miklos: aus den Gemeinden Kis-Pzlugya, Lipto-Szt.- Jvan, -Lipto-Szt.-Miklos, Okoliesno, Berbicz; Comitat Maros - Torda, Stuhlgerichesbezirk Felsö-Regen: aus der Gemeinde Felfalu; Comitat Nagy - Küküllö, Stuhlgerichtsbezirk Keresd: aus der Gemeinde Nagy-Szöllös; Stuhl

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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 05.09.1920
Umfang: 16
- und Oberösterrei- cher 90 K; Wachauer Künstlerauflage 80 Werte in 10 Serien, Herr!, aus. geführt, prima Bilder, 15 Kronen. Zu beziehen durch R. Nawrata jun., Spitz an der Donau, N.-Oester. reich. Retourkuvert beste- gen.' 857 Das Notgeld der Gemeinde Offenhau. ftn ist berits erschienen. Die künstlerische Aukfüh. rung stammt vom Lehrer Pammer und zeigt dar dem Doktor Wilh. Gut» mann gehörige historisch« Schloß Würting. Die Scheine zu 10, 20, 50 und 80 Heller können beim Gemeindeamt Offenhau«, sen zum Nennwert

bezo gen werden. 874 Das Notgeld der Gemeinde Taufkirchen an der Pram ist nun erschienen, es be. steht aus 50, 20 und 10 Heller-Scheinen in sehr hübscher Ausführung. Auf demselben find neben ei ner Ansicht von Taufkir. chen Trachtenbilder au» dem Jnnviertel, welche vom bekannten Jnnviert- ler Trachtenfest in Tauf, ktrchen an der Pram im Jahre 1909 stammen. 872 ^- Notgeld wird in der Gemeinde Stroheim in 10, 30 u. 50 Hellsr-Scheinen auSgege- ben. Sammler wollen sich um' solches direkt

an da» Gemeindeamt wenden!. - 613 Notgeld "dL Ampflwang, O.-Oest., ist endlich eingetroffen. Be. stellunjg an Gemeinde. 919 Tausche für 10 Serien Notgeld 8 verschiedene Serien um fjf. Glück, PrägratM, 90V Notgeld von Erla ist erschienen, eine Serie 1 K. Bestellungen an Fr. Ertl, Oberlehrer in Erla, Post St. Valentin. 613 J®' Notgeld -9SC zu 10, 20 und 50 b in sehr hübscher Ausführung, die Serie zu 1 K. Fran. kierte- Rückkuvert beile gen. Gemeindevorstehung Nutzbach an der Krems, Oberösterreich . 916 GafpoltShofe

». Nun hat auch unsere Gemeinde nach dem künst lerisch: n Entwürfe deS Architekten Prof. Paul, michl, Innsbruck, Notgeld, den Satz in Werten zu 10, 30 und 50 h bekom men. Sammler wollen sich an 'die Gemeindevorste. hung wenden. 918 USF* Notgeld Petzenkirchen, Serie 1 K, Versand: Andreas Frank, Pktzenkirchen. Fveikuvert beilegen. 917 Notgeld Naarn. Soeben ist die 3. Hälfte unsere- Notgelde» arvge- kommen und kommt sofort zur Ausgabe Es bestehr rn 30, 40 und 60 Heller. Scheinen schönst. Ausfüh. rung. Bestellung

mit Re- tour^uvert an die Ge meindevorstehung Naarn, Oberösterreich. 931 1«^ Notgeld in künstlerischer Ausfüh. rung zu 10, 30 und 50 k wird von der Gemöind« St. Ulrich bei Steyr, O.- Oe., auSgvgeben. Samm. ler mögen sich direkr an die Geschäftsstelle wenden. Preis der Seviv 80 h. Frankierte- Kuvert ist beizulegen. 900 UV" Notgeld der Gemeinde Mattfve in Salzburg ist erschienen, einzelne Serie k 10, 20, 60 unü) 60 h i« K 2.50, bei Abnahme von über 50 Serien je K 3.30, 100 Se rien je K L.—> 1000 Se. rien

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 11
Datum: 25.07.1900
Umfang: 11
Comitat BekeS, Stuhlgerichtsbezirk BekeS: aus der Gemeinde Körös-Tarcsa; Stuhlgerichtsbezirk BekeS- csaba: aus der Gemeinde Uj-Kigyoz; Stuhlgerichts bezirk Szaroas: aus der G-meinZe Szarvas: Comitat Vihar. Stuhlgerichtsbezirk Cseffa: aus der Gemeinde Cseffa; Comitat Borsod, Stuhlg-richt Bezirk Eger: aus der Gemeinde Also-Abrany; Stuhlgerichtsbezirk Mezö- Esath: aus den Gemeinden Gelej, Mezö-Csath. Nagy- Mihaly, Nemes -Bikk, Tisza-Keszi. Tisza - Tarjan; Stuhlgerichtsbezirk Szendrö

; aus der Gemeinde Hangacs; Comitat CSanad, stuhlgerichtsbezirk Kovacshaza: aus den Gemeinden Knnagota. Resormatns-Kovacs- haza; Stuhlgerichtsbezirk Központ: aus den Gemeinden FSldeak, Lele; Comitat Csongrad, StuhlgerichtsbezirkTiszantul: aus den Gemeinden Derekegyhaza, Tes; Comitat Esztergom, Stuhlgerichtsbezirk Eszter gom: aus der Gemeinde Csolnok; Stuhlgerichtsbezirk Parkany: aus der Gemeinde Nagy-^>lved; Comitat Fejer, Stuhlgerichtsbezirk Sarbogard: aus den Gemeinden Also-Alap, Vajta; Stuhlgerichts bezirk

Val: aus den Gemeinden Acsa, Alcsuth, Felesuth: Comitat Fogaras, Stuhlgerichtsbezirk Fogaras: aus der Gemeinde Bethlen; Comitat Gömör-Kishont: aus der Stadtgemeinde Rimaszombat; Comitat Hajdu, Stuhlgerichtsbezirk Balmaz- Ujvaros: aus den Gemeinden Balmaz-Ujvaros, Csege, sowie aus der Stadtgemeinde Hajdu-Nanas; Comitat Haromszek, Stuhlgerichtsbezirk Kezd: aus den Gemeinden Albis, Futassalva, Karatna, Osdola, Szent-Katolna, Szent-Lelek; Stnhlgerichts- Seps: aus den Gemeinden Nyer, Szotyor; Comitat

Heves, Stuhlgerichtsbezirk Hatvan: aus der Gemeinde Rozsa-Szt -Marton; Stuhlgerichtsbezirk Petervasar: aus der Gemeinde Bakta; Comitat Jasz - Nag y knn - Szo lno k, Stuhl gerichtsbezirk Also-Jaszsag; ans der Gemeinde Jasz- Szent-Andras; Stuhlgerichtsbezirk Also-Tisza: aus den Gemeinden Tisza-Földoar, Tisza-Jnoka; Stuhl gerichtsbezirk Tisza-Közep: aus der Gemeinde Török- Szt.-Miklo; Comitat Komaron, Stuhlgerichtsbezirk Gesztes: ans den Gemeinden Acs, Kis-Jgmand; Stuhlgerichts bezirk Udvard

: aus der Gemeinde Bajcs: Comitat Krasso-Szöreny, Stuhlgerichtsbezirk Oravicza: aus der Gemeinde Kis-Tikoany; Stuhl gerichtsbezirk Neficza: aus den Gemeinden Delinyest. Kuptore-Szeknl, Reficzabanya; Comitat Lipto, Stuhlgerichtsbezirk Lipto-Szt.- Miklos: aus den Gemeinden Kis-Pzlugya, Lipto-Szt.- Jvan, Lipto-Szt.-Miklos, Okoliesno, Berbiez; Comitat Maros - Torda, Stuhlgerichesbezirk Felsö--Regen: aus der Gemeinde Felfaln; Comitat Nagy - Kiiküllö, Stuhlgerichtsbezirk Keresd: aus der Gemeinde Nagy-Szöllös; Stuhl

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 18
Datum: 19.09.1833
Umfang: 18
wein lkc» fl. / Viehschlachtung i»cl. jener der Wirthe zum Auskochen unv der Privaten ,l>o fl.; zusammen Soo fl. In der Gemeinde Finkenberg, das Objekt Wein i > fl., Brandwein 2/, . . Viehschlachtung incl. der Wirthe zum Auskochen und der Privaten »3 fl.; zusammen Hit si. In der Gemeinde Duz, Vaö Objekt Wein 12 fl., Braiidiveiii 33 fl., Viehschlachning iiicl. der Wirthe zum Auskochen und der Privaten >8 fl.; znsaiiimen l»3 fl. In der Gemeinde Stam^erg, das Objekr Braudwein

2« fl. In der Ge meinde L a i in 0 ch, daö Objekt Brondivein 4 fl« 2» .der Gemeinde S ch >v e n dau iiicl. S ch >v e u d be rg, das Objekt Wein 4s fl., Brandivein S2 fl,, Viehschlachtunge» inci. der Wirthe zum Auskochen und der Private 63 fl ; zu- fammen 147 fl. In der Genieinde Aschau, das Objekt Brandivein 8 fl., Viehschlachtiiiig incl. der Privaten -,o fl., zusammen 48fl. In der Gemeinde D iste l b e r g, daö Objekt Brandivein 2 fl. In der Gemeinde Rohrberg, das Objekt Brandivein > fl In der Gemeinde Gerlos- derg

, das Objekt Braiidwei» 4 fl. In der Gemeinde He 1 »zenberg, das Objekt Brandwein >8 fl. Am 28. Sept. d. I l). In dem Steuerbezirke Fugen: In der Gemeinde F ü g e u, das Objekt Wein «2ofl., Brand ivein isofl., Viehschlachtniig iiil.1 jener der Wirthe zum Auskochen nnd der Privaten 2,0 fl. In der Gemeinde Pa n g ra z en b er g , das Objekt Brandivein 2 fl. In der Gemeinde Fügenberg, das Objekt Brandivein 3 fl. In der Gemeinde Helse » stei», daö Objekt Brandivein 1 fl. In der Gemeinde Gatrerberg, das Objekt

Brand- wein 4 fl. In der Gemeinde Maurach, daS Objekt Braud lvein 1 fl. Am 3o. Sept. d. I. k. Im Steuerbezirke Schwatz: Ju der Gemeinde Werberg, vom Gewerbe des Norb. Schil» cher und Jakob Huber, das Objekt Wein 5-3 fl., Brand ivein 20 fl., Viehschlachtung zum Auskochen 4 fl.; zusam men 47 fl. In der Gemeinde V 0 in p vom Gewerbe des Soyer, daö Objekt Brandwein 4'fl- In der Gemeinde Fiecht, vom Gewerbe deS Jos. Schuber, als Vormund der Knapp. Kinder, das Objekt Wein 34 fl. , Brandivein

,3 fl., Viehschlachtung zum Auskochen 3 fl ; zusammen So fl. In der Gemeinde Georgenberg vom Gewerbe d^S Bene diktiner-Konvents daselbst, daö Objekt Wein 2S fl., Braiid- wein >S fl.;zusammen40 fl. I» der Gemeinde H i n t er ri ß von demGewerbe des Simon Haaö, daö Objekt Brand wein 4 fl. Am s. Okt. d. I. I?. Im Lsteuerbezirke Hall: In der Gemeinde Tu lseö, daö Objekt Wein 24 fl., Braudwein 12 fl., Viehschlachtung zum Auskochen 3 fl ; zusammen 3y fl. In der Gemeinde V 0 ld e r t h a l, daS Objekt Wein

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 36
Datum: 26.06.1914
Umfang: 36
Frekiag den SS. Jui lvl«. „Tiroler VolkSbste.' Nr. 13. Seite 17, Alpenverbesserung. ll^ber Beschlutz des Alpenrates werden nach-! stehende Alpen zur Durchführung von Verbesserun gen mit Untersetzungen (Subventionen) bracht: Marienbergalpe, Gemeinde Ob steig, pro 1914 vom Staate: 800 X. Berstattalpe, Gemeinde Kirchberg, vom Staate 300 X. Gampernun- alpe, Gemeiicke F lirsch, vom Staate-1300 X, vom Lande: 270 X. Bichlbacheralpe, Gemeinde Bichlbach, vom Staate 930 X. Lähneralpe, Gemeinde Bichl

'' b a ch, vom Staate: 1660 X. Altratsalpe, Gemeinde Reutte, vom Staate: 1230 X. .Reichenbachalpe in der Gemeinde Roppeu, vom Staate: 230 X. Zwieselbachalpe, Gemeinde UmHausen, vom Staate 4053 X. Maldonalpe, Gemeinde Im st, vom Staate: 6900 X. Tarrentonalpe, Gemeinde Tarrenz, vom Staate: 630 X, vom Lande: 3430 X. Neuburgalpe im Pitztal, vom. Staat: 600 Kronen, vom Lande: 300 X. Tiefentalalpe, Ge meinde Pitztal, vom Lande: 780 X. Luibesalpe, Gemeinde Pitztal, vom Lande? 490 X. Mut- tereralpe, Gemeinde Mutter

s, vom Staate: 7364 X, vom Lande: 6 X. Saigesalpe, Gemeinde Sellr a i n, vom Staate 1700 X, vom Lande: 340 Kronen. Latten-Wiedersbergalpe, Gemeinde Ober hofen, vom Lande: 221 X. Thaler-Nachbarschasts- alpe, Gemeinde Obernberg, wm Lande: 989 Äonen. Thaler-Heimweide, Gemeinde Obern- berg, vom Staate: 837 ^ Schwaderalpe, Ge meinde Gallzein, vom Staate 1513 X 90 k. Niederkaser-Trattenbach-Schwenngrubealpe, Gem. Kopfgarten,vom Staate: 1400 X. Meuthnau- alpe, Gemeinde Nassereith, vom Lande: 1900 Kronen. Lech

-Aschaueralpe: Gemeinde Lech - Asch au, vom Staate 3600 X. Neuhüttenalpe» Ge meinde Kalten b a ch. vom Staate: 4190 X> vom Lande: 70 X. Berglalpe, Gemeinde I sch g I, vom Staate: 240 X, vom Lande: 60 X. Wiedersberg-- alpe, Gemeinde Pfaffenhofen, vom Staate !1124 X. Juifenalpe, Gemehlde Sellrain, vom Dtaate: 7416 X, vom Lande: 86 X. Gleirschalpe, Gemeinde St.Siegmund, vom Staate: 464 X, vom Lande: 73 X. Ehrwalderalpe, Gemeinde D h r w ald, vom Staate: 300 X, vom Lande: 196 Kronen. Patscheralpe, Gemeinde

P a t s ch, vom »Staate: 110 X. Rotwandalpe, Gemeinde Eben, vom Staate: 27 X 34 k, vom Lande: 739 X. Simmeringalpe, Gemeinde O bstei g, vom Staate: 2200 X, vom Lande: 293 X. Stüllenalpe, Ge meinde Eben, vom Staate: 1000 X. Zanders alpe, Gemeinde Spieß, vom Staate: 12.408 X, Vom Lande: 300 X. Stuibenalpe, Gemeinde jSchattwald, vom Staate: 2736 X, vom Lande: 694 X. Schwarzhoferalpe, Gemeinde Waidring, ^oom Staate: 1458 X, vom Lande: 167 X. Pflacher- jalpele, Gemeinde Pflach, vom Lande: 1176 X. Brixenbacheralpe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 12.10.1919
Umfang: 16
auch alle übrigen Gemeinderats mitglieder ihr Mandat? Wenn in einer Gemeinde die 'Hälfte der Ge- meinderatssitze durch den Abgang der ursprüng lich Gewählten erledigt ist und auch nach den voranstehenden Bestimmungen zur Vorrückung auf diese erledigten Stellen berufene Ersatzmän ner nicht mehr vorhanden sind, so verlieren auch alle anderen Gemeinderatsmitglieder und Er satzmänner in dieser Gemeinde ihr Mandat; längstens binnen zwei Monaten sind dann neue Wahlen für die Stellen aller Gemeinderatsmit glieder

des Bürgermeisters (Gemeinde vorstehers) ausgeübt haben. Die erste Gemernieralssitzung. Wann muß die erste Sitzung des nengewühlten Gemeinderatcs einberufen werden? Die erste Sitzung des neugewählten Ge meinderates ist durch den bisherigen Bürger- jtex (Gemeindevorsteher) in der dritten Woche nach dem Wahltage und im Falle einer Anfechtung des Wahlergebnisses binnen einer Woche nach der abweisenden Entscheidung einzu berufen und haben alle Gemeinderatsmitglieder zu erscheinen

des Gemeindevorstandes ist durch das an Jahren älteste Mitglied des Gemeinderates zu leiten, welches zwei Beisitzer aus der Zahl der übrigen Gemeinderatsmitglieder unter Be rücksichtigung der Parteiverhältnisse zuzuziehen hat. Ile GemeinLevorstandswkhl. Welche Gemeindevorstandsmitgliedcr sind zu nächst zu wählen? Der Gemeinderat hat zunächst die Anzahl der in der Gemeinde zu wählenden Bürgermeister- Stellvertreter und Vorstandsmitglieder festzu setzen. Wer ist von der Wählbarkeit in den Gemeinde- Vorstand

- und Bürgerschulen aus genommen. Wer hat das Recht, die Dahl in den Gemeinde vorstand abzulehnen? Die Wahl ablehnen können Geistliche aller Konfessionen, Beamte und Diener des Staates, ■ des Landes und der öffentlichen Fonds, Lehrer an öffentlichen Volks- und Bürgerschulen, aus übende Aerzte, über 60 Jahre alte Personen, wer laut amtsärztlichen Zeugnisses an einem die Ausübung der Amtsvflichten hindernden Kör pergebrechen oder an einer anhaltenden, bedeu- ' tenden Störung seiner Gesundheit leidet und endlich

nach dem Verhältniswahl- reckt statt, so ist jedes Gemeinderatsnritglied be rechtigt, nach Beschlußfasiung über die Anzahl der zu wählenden Vorstandsmitglieder ( dem Altersvorsitzenden einen Wahlvorschlag schriftlich vorzulegen. : Wie hat der Altersvorsitzende die Wahlvorschläge' zu bezeichnen? Der Altersvorsitzende hat die zur Ueberreichung gelangenden Wahlvorschläge nach der Reihenfolge der Ueberreichung mit A, B, C usw. zu bezeich nen und mit dieser Bezeichnung dem Gemeinde rate vollinhaltlich bekanntzngeben

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 17.01.1941
Umfang: 8
sich 2517 Männer und Knaben befinden. Sie hat 1185 Haushaltungen, der Anteil der Landwirtschaft beträgt hier aber nur 12 v. H. An dritter Stelle steht die Gemeinde Kirchbichl mit 930 Haushaltungen und 3549 Einwohnern, von denen 1832, also die Hälfte, männlichen Geschlechtes sind. Auch in Kirchbichl spielt die Landwirtschaft eine untergeordnete Rolle, sie kommt nur auf 14 v. H. Krams ach ist mit 517 Haus haltungen und 2145 Einwohnern die viertgrößte Ge meinde im Landkreis Kufstein; dort treffen

auf die Landwirtschaft 27 v. H. Dann kommt an fünfter Stelle Wildschönau, wo 428 Haushaltungen mit 2053 Einwohnern bestehen. Hier wiegt nun die Landwirt schaft vor allen anderen Berufsarten, sie erreicht näm lich den außerordentlich hohen Prozentsatz von 77 v. H. Am höchsten aber steht der bäuerliche Beruf in der Gemeinde B u ch b e r g bei Ebbs im Kurs, wo 87 v. H. der Bevölkerung sich mit Landwirtschaft beschäftigen. Dabei. hat Buchberg nur 39 Haushaltungen und nur 238 Einwohner. Es gibt dort also fast lauter

so viel Haushaltungen wie Ellmau, snämlich 200, die sich auf 676 Einwohner verteilen. Auch in der Gemeinde B r i r l e g g spielt die Landwirt schaft nur eine nebensächliche Rolle, sie nimmt dort nur 19 v. H. in Anspruch, bei 437 Haushaltungen und rund 1700 Einwohnern. 21 Gemeinden im Landkreis Kitzbühel Im Landkreis Kitzbühel gibt es 21 Gemeinden, 10 weniger als im Landkreis Kufstein. Neben der Stadt Kitzbühel, die bei 1462 Haushaltungen 5419 Einwohner zählt (darunter 2482 männliche), steht die Gemeinde St. Johann

i. T. an Größe der Ein wohnerziffer obenan: sie besitzt nämlich 743 Haushal tungen mit 3420 Einwohnern; ihr Anteil an der Land wirtschaft beträgt 35 v. H., jener der Stadt Kjtzbühel nur 18 v. H. Dann kommt die Gemeinde Kilch berg mit rund 2700 Einwohnern bei 539 Haushaltun gen und die Gemeinde Fieberbrunn mit 550 Haus haltungen und 2425 Einwohnern. In Hopfgarten- Land wurden 480 Haushaltungen mit 2174 Einwoh nern gezählt, in Küssen 456 Haushaltungen mit 1913 Einwohnern und in Kirchdorf 323 Haushaltun gen

mit 1843 Einwohnern. Die kleinste Gemeinde des Landkreises Kitzbühel ist Schwendt bei Küssen; sie zählt nur 82 Haushaltungen und nur 346 Einwohner, dafür steht aber Schwendt in der Landwirtschaft pro zentuell an der Spitze im ganzen Kreis Kitzbühel, und zwar mit 78 v. H. Ihm folgt die Gemeinde Hopf- garten-Land mit 77 und die Gemeinde Reith bei Kitzbühel mit 75 v. H. Anteil an der Landwirtschaft. Am wenigsten wird die Landwirtschaft in der Gemeinde Hopfgarten-Markt (385 Haushaltungen mit 1073

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 17.09.1885
Umfang: 10
Ä5SV 80. Konrad Zander vonBülach, mit 1534 Theilern, 15, sl., Ehrengabe von niehrercn Schützenfrennden von St. Leonhard in Passeier, (244). 31. Josef Bosch von Luslcnau, mit 1539 Theilern, 14 fl-, Ehrengabe des Gemeinde - Schießstandes Fieber- brnnn, (64). 32. Heinrich Benziger von St. Gallen, mit 1593 Theilern, 13 fl., Ehrengabe des Gemeinde-Schießstandes Mareid, (200). 33. Josef Anton Natter von Egg, mit 1593 Vs Theilern, 20 Mark in Gold, Ehrengabe deö Herrn Kaspar Speckbacher, kais. Rath

Eck hart von Innsbruck, mit 1666 Theilern, 2 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Gemeinde-Schieß standes AndelSbuch (Vorarlberg), (73). 89. Georg Bößl von München, mit 1673 Theilern, 2 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Gemeinde-Schieß standes Eppan, (287). 90. Lorenz Point ner von Erding (Baiern), mit 1703 Vs Theilern, 2 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Gemeinde-Schießstandes Predazzo, (517). 91. Josef MalkuS von Wilten, mit 1721 Theilern, 2 Dukaten, Ehrengabe der Frau Anna Schumacher geb. Erler

, Dekan und Stadtpfarrer in Innsbruck, (315). 96. Josef Nheinberger von Rankweil, mit 1312 Theilern, 2 Dukaten, Ehrengabe der Herren I. Gnitner >k Söhne in Troppan, (604). 97. Johann Ramps von Wien, mit 1318 Theilern 11 fl., Ehrengabe des Gemeinde - Schießstandes Hohen Weiler, (254). 93. Josef Pirchl von Zirl, mit 1824V2 Theilern 10 fl. in Etui, Ehrengabe der Schützengesellschast in Werfen, (503). 99. Johann Krejci von Mährisch - Schönberg, mit 1829 Theilern, ein Revolver mit Kassette, Ehrengabe

des Herrn K. Goldschmidt in Brünn, (556). 100. Johann Höcher von Wilten, mit 1830 Thei lern, Ehrengabe des Bezirks-Schießstandes Neumarkt, (162) 101. Ens. Ettel von Innsbruck, mit 1333 Theilern 10 fl., Ehrengabe des Gerncinde-Schießstandes Grics (175) 102. H. Haerteli von Liegnitz, mit 1834 Theilern 10 fl., Ehrengabe des Gemeinde-Schießstandes von Ober perfuß, (194). ^ „ . 103. Ferdinand Hirschenauer von Schardrng, mit 1894 Theilern, 10 fl., Ehrengabe des Gemeinde-Schieß standes MöggerS, (225). 104

. Nikolaus Kofler von Platt, mit 1934 Thei lern durch LooS I, 10 fl., Ehrengabe des Gemeinde- Schießstandes St. Johann im Walde, (351). 109. Johann Geier von Tramin, mit 1934 Thei lern durch Loos II, 10 fl., Ehrengabe des Gemeinde- Schießstandes Sulz, (356). 110. HannS Meichelbeck von Innsbruck, mit 1937 Theilern, 9 fl., Ehrengabe der Zimmergewehr» Schützen gefellschaft in Kastelruth, (135). 111. Vinzenz Hntter von Salzburg, mit 1933 Theilern, 3 fl., Ehrengabe des Geincince-Schießstandes Fliersch

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.04.1907
Umfang: 8
Nr. 9 . » »Lozaer Zeitung' (Südtiroler Tazblatt) Fre^ag, den 26. April 1307. Zustande zu erhatten. Bei SÄmeefällen hat die Gemeinde Oberniais den Schnee auf ihre Kosten sofort wegzuführen und nicht auf der Strohe lie gen zu lassen. 3. Die Gemeinde Obevmais hat die Verpflichtung zu übernehinen. die bei der Poll- tisch-iechinischen Verhandlmig verlangte nnd etwa Ipciter ans Verkehrsrücksichten notwendig werdende und von der Gemeinde Unteruwis zn verlangende Erweiterung der Herzog Karl

Theodorstiahe auf eigene Kosten durchzuführen. Die Gemeinde Unter mais trägt hiezu nur den Betrag von 5000 ü (ans ArmenhausveÄauf) bei. tWlckfer B-etrag znr Aus zahlung ko^lnit. wenn die Erweiternngspläne an erkannt und dieser Betrag bereits aufgesveudet ersckwini. 4. Tollte aus technisch» oder anderen Gründen die in dieser Straße bestehende Ober leitung für die elektrische Straßen- und Gebäude- belenckFung durch «ine Kalvlleitung ersetzt nvr- Äcn inüssen. so hat die Gcmeinide Lbermais die Umgestaltung

dieser Leitung nnd die dadurch er folgte Aenderung der Hausanschliisk' ans ihre Ko sten zu tragen. 5. Sollte durch den Bau der Tranckalin die Verlegung der Kanalisiernng oder Wasserleitung notwendig norden, io hat dieselbe auf Kosten der Gemeinde Ovennciis zn erfolgen. Die Gemeinde Oberniais ha: die Verpflichtung zu liberuehiuen, daß allfällig notwendige Repa raturen an der bestehende» Kanalisierling oder Wasscrleirnng ungestört und ohne Niicksickit auf den Trambahn-verkehr durchgeführt nvrden

können. Beschädigungen au Kanalisierung nnd Wasser- leitliug, die durch die Trambahn entstehen. l>at die Gemeinde Obermais auf alleinige Kosten gutzn- maä'li. Die Gemeinde llntcrmais verlang: diu,', !<« Jahre für Benützung «der Straß-.' k.ünen ^ielo.iui'iouszins. Nach Miami von 10 Jahren slc't tc'.' Gemeinde Unterniais das Neckt z>>, cin.'ii f> ^ von der Gemeinde Oberniais zn verlangen Sollte die Trambahn vor Abiaus von 10?iahr.'.l in andere? Eigentum übergehen, fo stuht !er meindc Unterniais das Neckt zn. fofort

einen sol chen z» beanspruchen. 7. Wegen der geringen Straßcnbrcite di'irfLii von Villa Rudolf bis zun, Wiiltcllivcg die ^tromieitungsstangen nicht aus Gemeindesiras^n^rnn^ zur ?lnsstelluiig kommen, iondern muß biezn PritXltgrund beuützt tverden. Bevor sich dir Gemeinde Obernlais nicht mit diesen Bedingungen einverstanden erklär: hat, ist die Marktgemeinde Untermais nicht gesonnen, mit dem Bau d:r Tram aus dieser Straße bsginnen ;n lassen. Fi» F«l!e sich die Gemeinde Oberniais mit diesen Bedingungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 16.11.1950
Umfang: 4
kommen zu ihrem Recht, da sich das Land nicht über die berechtigten Wünsche der Ge meinden hinwegsetzen wird. Keine endgültige Bindung für die Lehrer Selbstverständlich werden die Lehrer durch das Ortsdefinitivum nicht lebensläng lich an eine Gemeinde gefesselt, da sie sieh bei der Ausschreibung einer anderen Stelle ohneweitercs um diese bewerben können. Abg. Recht (OeVP) war prinzipiell nicht gegen die Novellierung, bemühte sich aber, dem Hause einzureden, das Gesetz sei in diesem Zeitpunkt verfrüht

zu besprechen. Abg, Kr ö 11 (OeVP) — leider schon wieder ein Klubkollege — belehrte ihn, daß die Leh rer in ihrer großen Mehrheit sofort für tos Ortsdefinitivum seien; denn auch sie wollen ein Heimatsrecht in einer Gemeinde. Sine gewisse „Landflucht“ bei den Lehrern könne nur dadurch bekämpft werden, daß die Gemeinden für sie die bestmöglichsten Voraussetzungen schaffen. Landesrat Heinz rückte die Quertreibereien des Dr. Gamper ios rechte Licht, als er sagte, daß der Herr Professor nun im Hause

wird durch einige Jahre hundert und auch noch mehr Arbeitern Beschäftigung bieten. Der Wattener Gemeinderat vergab in sei ner letzten Sitzung die Arbeiten für die Fortführung des liauptschulbaues. Es sind noch der dritte und vierte Trakt auszubauen. Der dritte Trakt wird noch Un terrichtsräume (Zeichen- und Physiksaal) ent halten, während im vierten Trakt der Turn saal und ein Festsaal sein wird, der auch für Veranstaltungen der Gemeinde zur Verfü gung stehen kann. Damit wird Wattens noch einen Raum

für* Kinovorführungen haben. Allerdings muß, bevor die Bau- und Zimmer mannsarbeiten beginnen, vorerst der Bauplatz freigemacht werden; denn noch immer stehen auf ihm die Baracken, welche die französische Besatzung beherbergen. Im Sommer d. J. wurde vereinbart, daß der Platz bis zum Herbst geräumt sein soll, und die Gemeinde hatte sich auch erbötig gemacht, die Barak- ken aut einen weit günstigeren Platz zu über tragen. Bisher gestattete aber das Garnisons kommando nur die Uebertragung einer Baracke. Im Baukomplex

der neuen Schule ist auch ein Direktions- und Lehrerwohnhaus vor gesehen, so daß die Gemeinde zusammen mit dem Lehrerwohnhaus in der Bahnhof Straße, das schon seit einiger Zeit bezogen ist, 16 Leh- rem schöne Unterkünfte verschafft hat. Auch der Bau eines Gebäudes für die automatische Wählanlage wurde vergeben, denn auch Wattens erhält diese moderne Einrichtung, womit eine raschere telephonische Verbindung mit Inns bruck gewährleistet wird. Die Bauarbeiten am Gemeindewohnhaus in der Bahnhofstraße

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 16.09.1944
Umfang: 8
habet# Laut den Körvorschriften sind: Körun gen im Stahe ausnahmslos verboten. Wegen Einsparung von Treib- stoff können Einzelkörungen auf dem Hofe nicht vorgenommen Werden. Die Besitzer der zur Körung kommenden Stiere müssen hre Stiere' bei der Gemeinde anmelden. Nichtvörführung wird he« 3traft. Die Reihenfolge der Körungen lm Oktober Ist wie folgt: 3. Oktober: 8 Uhr: Mltterberg: für Veithum». und Umge bung; 1080 Uhr: Verdins: für Verdlns und Latzfons; 12 Uhr: Prag: für Gemeinde - Vlllanders

; 14 Uhr Aussermühlen: für- Giifl- iaun und Teis; 15 Uhr: Vlllnöss: für. Gemeinde Vlllnöss (ausser reis). . . •. 4. Oktober: 8 Uhr: Brlxen: für Brlxen und Umgebung; 9.30 Uhr: St. Andrä; für: St. Andrä und zugehörige , Ortschaften; 10 Uhr:; St. Jakob in: Afers , (beim Pichler): für, Afertal; 13.30, Uht: Neustift: für Neustift, Vorder- und Hinterrigger; 14.20 Uhr :Vähm: .'ür Gemeinde Vahrn ausser Neustift; 15 Uhr: Franzensfeste: für ,'rühere Gemeinde Franzensfeste; 16 Uhr: Mittewald:' für frühere

Gemeinde Mittewald; 16.40 Uhr: Mauls: für frühere Gemeinde viauls; 17.30 Uhr: Freienfeld: für Freienfeld, Trens, Stilfes. ß. Oktober: 7.30 Uhr: Gasteig: für Gasteig, Jaufentäl und Laich; 8 Uhr: Stange: für Stange.'-Ausser- und Innerratsehlngs; ). Uhr; Marett: für Mareit und Umgebung; 10 Uhr: Rldnaun (Würzer): für das Rldnaunertal; 11.30 uns Anlchen (bei der Büge): tür Inner- und Ausserpflersch; 12 Uhr: Gossensäss: für Gossensass, Gigglberg, Brenner; 15 Uhr: Kematen: für das Pfltucjiv- tal; 16.30 Uhr

; Wiesen: für Wiesen, Flains. Tulfer,. .Schmuders, \fens; 17.30 Uhr: Sterzing ;für Sterzing. Tschöfs. Ramlnges, Thplns, reifes, Matzes und Unterackerh; 18.30 Uhr; Sprechenstein: für 3prechenstein, Elzenhaurn; Gujpp, Schaltaöh, Thumburg. 6. Oktober: 8 Uhr: Lüsen:.für Gemeinde Lüsen; 10 Uhr: Valdbruck; für Wajdbruck und Barblan; 11 Uhr: Lajen: für jajen und Umgebung; 14 Uhr: St. Ulrich: für St.'Ulrich. Rung- raditsch und Ueberwasser; 15 Uhr: St. .Ohrlstlna; für St. Chri- ätlna, Wolkenstein und ■ Plan

. 12. Oktober: 7.30 Uhr: Galsaun, Tschars; 8 Uhr: Kastelbell: 'ür restliche Gemeinde Kastelbell; 9 Uhr: Latsch: für Latsch, Tartsch, St. Martin am Kofi; 10 Uhr; Goldrain; für. .Goldrain; '.0.30 Uhr; ' Morter: ‘ für ‘Morter; 1130 Uhr: Marteil (in der Gand): ’ür Martelltal; 13.30 Uhr: Schlanders: für Gemeinde Schlanders; 14.30 Uhr: Laas; für Laas, Alliz Tämell; 15.30 Uhr: Eyrs; für 3yrs, Tschengels, Tannas; 16.30 Uhr: Gomagoi: für Gomagoi, Tra- fol, Sulden; 17.30 Uhr; Prad. (nur für Altstlere): für Prad

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Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
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Seite 6 von 8
Datum: 25.10.1895
Umfang: 8
verliehen. — Zur Wiederbesetzung wurde ausgeschrieben die Pfarre Pichl bis 26. November, Patron: die Gemeinde. — Dem Pfarrprovisor Peter Schmidinger in Lech wurde die dortige Pfarre definitiv verliehen. — Zur Wiederbesetzung wurde ansgeschrieben die Pfarre Stilfs, freier Verleihung, bis 26. November. (Aus der Erzdiözese Salzburg). Se. Exzellenz der hochwst. Fürsterzbischof Johannes Haller ist am 17. Oktober aus Traunstein in Salzburg eingetroffen und begab sich am 19. Oktober auf einige Zeit nach Bozen

Straßen und die Eisenbahnzufahrtsstraßen. (Aus dem Tiroler Landesausschuß.) Gemeindeguts- Veräußerungen wurden gestattet den Gemeinden Pannane, Andogno und dem Magistrate in Levico; Holzverkäufe den Gemeinden Cavedine von 1500 Stämmen und der Fraktion Ricaldo, Gemeinde Baselga Pinö, von 256 Stämmen; die Einhebung von Gemeindezuschlägeu der Marktgemeinde Civezzano und zwar von 250 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, von 125 Proz. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, von 40 Proz. zur Wein-uud

von 70 Proz. zur Fleischverzehrungssteuer. — Der Gemeinde Campitello wurde die nachträgliche Genehmigung zur Aufnahme eines Darlehens im Betrage von 1371 fl. 40 kr. ertheilt. — Folgende Beträge gelangten zur Anweisung: 9983 fl. für die Landesirrenanstalt in Hall pro 4. Quartal, 2500 fl. als 12. Verdienstrate für den Sarnthaler-Straßen- bau. An Brandversicherungsentschädigungen wurden für die Marktgemeinde Tione der Betrag von 80779 fl. 26 kr. an gewiesen, an Krankenverpflegskosten für das Spital in Trient

3383 fl. 22 kr. an Schubkosten 36 fl. 78. Die Stadt Meran erhielt die Bewilligung zum Verkaufe von 220 m 2 Grund um 8 fl. per ra 2 ; den Gemeinden Ober- und Unter mais wurde die Contrahirung einer Schuld von 10.410 fl. -anläßlich des Ankaufes einer Grundfläche behufs Herstellung einer Curanlage bewilligt. Die Gemeinde Sellrain erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 800 fl. zum Zwecke der Errichtung eines Schulhauses. Der Gemeindes Karres wurde die Bewilligung zur Einhebung

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 05.05.1907
Umfang: 16
wirken für das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben. Zur Erbauung lassen wir aus dent „Maiser Wochenblatt' die jüngsten Verhandgungen des Obermaiser. Gemeindeausschusses über die Frage der elektrischen Tram folgen. Die Marktgemeinde Untermais verlangt nicht weniger als:' .a) Die Gemeinde Obermais hat die Kosten der Anstellimg eines Sicherheitswachmannes, welcher zur Aüfrechthaltung der straßenpoli- -zeilichen^Vorfcheisten an der von der Tram M durchlaufenden Herzog Karl Theodorstraße höchst

notwendig wird und ständig am Matze sein muß, zu übernehmen. d) Die Gemeinde Obermais hat die berüh rende .'Straßenstrecke bis 40 vlii über beide Schimm hinaus.- auf eigene Kosten in tadel losem' Zustände zu erhalten. Bei Achneefällen hat die Gemeinde Obermais den Schnee auf ihre Kosten sofort wegzuführen und nicht auf der Straße liegen zu lassen. ^ - v) Die Gemeinde Obermais hat die Ver pflichtung zu übernehmen, die bei der politisch technischen Verhandlung und etwa später ans Verkehrsrücksichten

notwendig werdende und von der Gemeinde Untermais zu verlangende Erwinterüng der Herzog Karl Theoderstraße auf eigene Kosten durchzuführen. Die. Gemeinde Untermais^trägt hiezu nur den Betrag von ^ 5000 Koronen (aus Armenhäusverkauf) bei. welcher Betrag zur Auszahlung kommt, wenn die Erweiterungspläne anerkannt und dieser Betrag bereits aufgewendet erscheint. ü) Sollte aus technischen oder anderen grün den die in dieser Straße bestehende Oberleitung für die.elektrische Straßen-? und Gebäudebe- leuchtung

durch eine Kabelleitung ersetzt werden müssen, so hat die Gemeinde Obermais die Umgestaltung dicker Leitung und die dadurch erfolgte Aenderung der Hausanschlüsse auf ihre Kosten zu tragen. e) Sollte durch die Tram die Verlegung der Kanalisierung oder Wasserleitung notwendig werden, so hat dieselbe auf Kosten der Ge meinde Obermais zu erfolgen. Die Gemeinde Obermais hat die Verpflichtung zu überneh men, daß allfällig notwendige Reparaturen an der bestehenden Kanalisierung oder Wasserlei tung ungestört

und ohne Rücksicht auf den Trambahnverkehr durchgeführt werden können. Beschädigungen an Kanalisierung und Wasser leitung, die durch die Trambahn entstehen, hat die Gemeinde Obermais aus alleinige Kosten gutzumachen. 5) Die Gemeinde Untermais verlangt durch zehn Jahre für Benützung der Straße keinen Rekognitionszins. Nach Ablauf von zehn Jahren steht der Gemeinde Untermais das Recht zu, einen solchen von der Gemeinde Ober mais zu verlangen. Sollte die Trambahn vor Ablauf von zehn Jahren in anderes Eigentum

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.02.1930
Umfang: 6
wurde gestern in später Nachtstunde zu Ende geführt. Die Angeklagten hatten sich wegen leichtfertiger Führung der ReWfte der Bank zu verantworten. Sämtliche Ange- ilagten wurden f r e i g e s p r o ch e n, da die Verhandlung titelt lückenlosen Schuld beweis nicht erbracht hat. Sind Gemeindewohnbauten im öffentlichen Interesse? Wchä-ignugen für den verbauten Nikolausplatz in Wien. Vien. 13. Februar. Der Rechtsanwalt Dr. Josef Grünberg «geirrt von der Gemeinde einen Betrag von 4-1.000 S für abge

- Itetene Grundstücke, die seinerzeit der Gemeinde Wien zur Er richtung des St.-Mkolaus-Platzes im dritten Gemeindebezteke lostenlos überlassen worden waren. Nachträglich errichtete k Gemeinde aus diesem Grunde einen W o h n h a u s b a u. Der Niger vertritt nun die Ansicht, daß er nicht verpflichtet sei. für Äsen Zweck der Gemeinde unentgeltlich Grundstücke zu über- iofsen. Die Klage führte weiter aus. daß der Eigentümer wohl verpflichtet sei. der Gemeinde für eine Straß«, eine Gasse oder Platz

ein bestimmtes Grundstück abzutreten, jedoch nur bis i» einem bestimmten Ausmaße. Wenn die Gemeinde ober ein Lchchaus errichtet, so geschehe dies nur für ihre privaten Zwecke, Md sie Este htefür bezahlen. Der Vertreter der Gemeinde Wien führte dagegen aus. daß m ein öffentlich-rechtliches Interesse vorliege, hm ein Wohnhausbau sei ebenso wichtig wie -die Errichtung Ms freien Platzes. . Der Gerichtshof schränkte das Verfahren aus den Anspruch »Hst ein und erklärte nun mittels Zwischenurteils, daß der Ent

- Wigungsanspruch Dr. Gvünbergs dem Grunde nach z u Recht Die Begründung stimmt mit den Rechtsau ssührungen Klagen«rtreters überein. Das Gericht erklärt, daß, da die Mlsinde die Grundstücke nicht dem Zweck zugefü'hrt hat. für den >»ihr unentgeltlich überlassen wurden, sondern der Errichtung Ars Hauses, sie nun einem privat en Bauherrn gleichzuhwlten Ee. der den Grundeigentümer durch Bezahlung eines entspre- Mden Kaufpreises schadlos halten müsse. Die Gemeinde sei «rher verpflichtet, dem Eigentümer

„Das Kamel geht durch das Nadelöhr" von Frantifek Langer. Karten (16 Vorstellung der Theater gemeinde) sind im öffentlichen Verkauf an den Tages- und Abend kassen erhältlich. Am Freitag bei vMstümNchen Preisen noch mals .Hamlet" in der Neuinszenierung. Die Operette bringt am Samstag in Neueinstudierung den „Walzertraum" von Oskar Straus, der am Sonntag abends wiederholt wird. Sonntag nach- mittags zum letzten Male bei ermäßigten Preisen „Der Rastel« binder". Htcmtm Lusamrosen auf das Grab des Herrn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 23.04.1930
Umfang: 8
jedoch -eilt« nicht gar so sehr. — Im März 1929 wurde durch die Mieter vereinigung beantragt und durch die sozialdemokratische Fraktion ständig vertreten, daß von der Gemeinde Klein wohnungen — statt eines kostspieligen Strandbades am Hechtsee — erstellt werden. Durch das Inkrafttreten des Wohnbausörderungsgesetzes hoffte man. diese Angelegenheit in Fluß zu bringen. Aber trotz diesem Gesetze käme eine! Zweizimmerwohnung aus monatlich 104 8 ohne Betriebs-, kosten, welchen Betrag wohl kein Arbeiter

oder Angestellter bezahlen könnte. Gen. SM. Berger verwies auf die Klein wohnungsnot in Kufstein und auf die Pflicht der Gemeinde, diese Not zu lindern. Es wurde beschlossen, ein Projekt ein zureichen, wozu aber auch die Gemeinde beisteuern wird müssen, um erträgliche Mietzinse erstellen zu können. — Don der Subvention für den Fremdenverkehrsverband werden 2000 8 für Reklamezwecke durch die Gemeinde zurückbchal- • ten. — Die Belehnungsgrenze der Gemcindebürgschaften für! Siedlungsbauten wurde von 35.000

8 aus 45.000 8 erhöht, wovon die Gemeinde bis zu 65 Prozent Bürgschaft über- mmmt. Vom Bundesministerium wurde wieder eine neue Schwierigkeit für die Geldbeistellung zum Thierseer Straßenbau bekannt, was -bei dem gesamten Gemeinderat. größte Mißstimmung auslöste. Holzarbeitsvergebungen an Einsank Jakob und Maier Matthias wurde beschlossen, ber Verbreiterung und Verbesserung der Skiabsahrt vom Brentenjoch zur Dux zugestimmt, was die Skifahrer sicher- begrüßen werden. Nun kam das Ansuchen der Natrrrsreunde

. Grohsert und ein Grund tauschvertrag des Vereines „Arbeiterheim" init der Gemeinde, welcher noch nicht erledigt erscheint. Die Genossen Berger, Gamauf, Richter und Preis 'bemühten sich, eindringlich hinzuweisen, daß sowohl Grohsert wie „Ar beiterheim" mit den Naturfreunden nichts gemein haben und die Naturfreunde doch nicht für andere verantwortlich; gemacht werden können, einerseits, andererseits aber auch die' Arbeiterschaft, welche das größte Kontingent der Mitglieder bildet, das gleiche Recht

wie andere in der Gemeinde -besitzen soll, da man bei dieser auch in der Abgabenleistung keinem Ausnahme macht. Nach langem Kampfe wurde doch be schlossen, daß die Naturfreunde einen Bauplatz im Kaisertal (zirka 1000 Quadratmeter) für eine bewirtschaftete Unter kunftshütte erhalten. Die Frage, ob dieser Platz käuflich oder aus längere Zeit pachtweise überlassen wird, bleibt einem späteren Gemeinderatsbeschluß, nach endgültiger Festsetzung j des Platzes, anheimgestellt. Vorerst muß aber der Tauschver- trag

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 02.05.1864
Umfang: 8
, besonders unter den obwaltenden Umständen nicht blos sein Volum abgeben, ohne eS zu begründen. Er wolle nichts ZlndcreS als die Anerkennung, daß er auS einer tiefernsten Ueberzeugung, ohne alle Nebenrücksict ten und Nebengedanken für daS MinoritätSvotnm einstehe. Es handle sich um die Frage, ob die Gemeinde-Genossen blos mit oder auch ohne Zustimmung der Gemeinde Mitglieder der Gemeinde weiden sollen. Vom politischen Standpunkte auS die Frage betrachtet, sei er überzeugt, daß der konstitutionelle Staat

die solide Grundlage nur in der selbstständigen Gemeinde findet. Man sehe auf England und Frankreich: dort habe die Verfassung unstreitig zur Größe und nationalen Wohlfahrt nnge- ruein viel beigetragen. In Frankreich sei der Wechsel von der sreiesten Verfassung zur Revolution und von dieser zur Solvatenherrschaft permanent. Der Grund liegt darin, weil in England die Verfassung auf soliden Munizipalrechtcn ruht, während in Frankrrich die selbst ständige Gemeinde unterdrückt ist. Er gebe sich der Hoff nung

hin, daß auch unsere österreichischen Zustände mehr denen Englands als Frankreichs gleichen. Aber ver hehlen dürfe man sich nicht, daß wir schon einmal den Wechsellauf von der freiesten Verfassung zur Revolution und von dieser zum Absolutismus durchgemacht haben. Man möge daher auch für unsere Konstitution eine feste Grundlage suchen, und die erblicke er nur in der selbstständigen Gemeinde. Eine Gemeinde könne er aber nicht selbstständig nennen, wenn ihr das erste konsti. tutionelle Recht sehle, zu bestimmen, wer

ihr Mitglied sein soll, wer nicht? Die Frage habe auch eine soziale Seite, die brennende der Zeit. Auch bei uns nehme sie durch die sreie Ansiedlnng, die enorme VeikchrSerleichte« rung, durch die Gewerbefreiheit ic. eine immer ernstere Gestalt an, und eS drängen sich täglich mehr fremde, die Ordnung gefährdende Elemente in die Gemeinde, ohne daß letztere ein Mittel dagegen habe. Will man ihr auch noch die letzte Schutzwaffe nehmen, um dieses korrosive Gift, welches in die Kommune eindringen

will und dem Wohlstand und Glück der Familien und den Gemeinden nachthcilig zu werden droht, von sich abzu wenden? Er glaube, daß eS gar christlich gehandelt sei, die Ordnung in der Gemeinde zu schützen. Er wolle nicht mithelfen eine Gemeindeverfassung zu schaffen, durch welche die Gemeinde-Ordnung — dieses schöne Wort glänze an der Stirne des Gesetzes — gefährdet werde. Allerdings fei durch daS HeimathSgefetz den Ge meinden daS Recht eingeräumt, daß ihr Niemand als heimathberechtiget aufgedrungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 26.03.1864
Umfang: 8
/z kr. Von der Gemeinde Zirl als Nachtrag 5 st.; vom Pfarramte StamS durch den hochw. Hrn. Pfarrvikar Meinrad Attlmayr als Ergebniß einer Sammlung 3V st. 6V kr. ; von der Gemeinde Meransen durch den hochw. Hr. Kuraten I. Stainer 3 fl.; von der Ge- meinde Neustift in Stubai durch den hochw. Hrn. Pfarrer I. Raggl 2V fl.; von der Gemeinde Bichelbach durch den hochw. Hrn. Pfarrer I. Alber 6 fl. 4V kr.; von der Gemeinde Rodeneck durch den hochw. Hrn. Pfarrer Carl Vlitzburg 4 fl.; von der Gemeinde Tel- feS bei Sterzing

durch den hochw. Hrn. Lokalkaplan Jof. Kerber 7 fl.; von der Gemeinde Jenesien durch den hochw. Hrn. Pfarrer P. A. Reiman 1l1 fl.; von der Gemeinde Biberwier durch den hochw. Hrn. Pro visor Jof. Sturm 2 fl.; von der Gemeinde LeiferS durch den hochw. Hrn. Kurator Franz Lanzer 9 fl. B.-N. und 1 Stück Zwanziger, zusammen 9 fl. 35 kr.; von der Gemeinde Unterleutafch durch den hochw. Hrn. Lokalkaplan Franz Perthaler 4 fl. 2V kr. B.-N und 1 fl. 36 kr. Silber, zusammen 5 fl. SV kr.; von der Gemeinde Straß

durch den hochw. Hrn. Kuraten Carl Hofp 12 fl. 6V kr. ; von der Gemeinde Roppen durch den hochw. Hrn. Kuraten Peter Gaßler 3 fl. 5V kr.; von der Gemeinde Außerpfitsch durch den hochw. Hrn. Kuraten Jos. Lechner 12 fl.; von der Gemeinde SchlanderS durch den hochw. Hm. Pfarrer Leiter 27 fl. 2V kr. B.-N. und die Hälfte eines 5 Franc-StückeS pr. 1 fl., zusammen 23 fl. 20 kr.; von einigen Mit gliedern der Gemeinde Mauls durch den hochw. Hrn. Kuraten Johann Hinterwalder 6 fl. 1v kr.; von der Gemeinde Lavant

durch den hochw. Hrn. Jgnaz Ober steiner 5 st.; von der Gemeinde StanS im Unterinn- thale durch den hochw. Hrn. Kuraten P. Bruno Rainer 14 fl.; von der Gemeinde Vomp durch den hochw. Hrn. Pfarrer Jos. Winkler 11 fl.; von der Gemeinde Trafoi durch den hochw. Hrn. Benefiziaten Johann Giamaro 4 fl. 4V kr. mit dem Motto: Gott möge, sich der Armen erbarmen, und die Herzen der Menschen zum Mitleiden noch ferner bewegen; von der Gemeinde Lüsen durch den hochw. Hrn. Pfarrer, Jos. Huber 13 fl.; von Sr. Hochw. Hrn

. Johann Matthoy. 4)ekan in ZamS, u. zw.: 5 fl. von ibm selbst, 25 fl. von der Gemeinde ZamS und 5 fl. 5V kr. von der Ge- Gemeinve Strengen, zusammen 35 fl. 5V kr.; von den Gemeinden MutterS und NatterS durch den hochw. Hrn. Pfarrer Ferd. Hölzl 9 fl.; von der Gemeinde und ren Schulkindern in Hägerau durch den hochw. Hrn. ErposituS Jos. Saurer 5 fl. KV kr.; von der Gemeinde Ritz 6 fl.; von der Gemeinde Oberperfuß einstweilen 5 fl. Summe 26VV fl. 25>/2 kr., worunter 57 fl. 33 kr. in Silber

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.06.1929
Umfang: 6
Samstag, den 8. Juni 1929 „Alpen-seirung' ^ Seite Z Aus dem Syndikatsleben der Provinz Ernennung von Gemeinde-Vertrauensmännern für die Landwirtschaft Der Kommissär der Provinzialunion der fascistischen Syndikate, der seine Organisations tätigkeit unter kräftiger Unterstützung des Prä- fekten S. E. Marziali fortsetzt, hat über Vor schlag der Autoritäten folgende Gemeindever- trauensmänner ernannt: Pircher Eorbiniano für die Gemeinden Caines und Vilpiano; Morati Augusto ßür die Ge meinde Postai

; Odorizzi Francesco für die Ge meinde Gargazzone; Pircher Giuseppe für die Gemeinde Verano; Rabensteiner Giovanni für die Gemeinde Villandro; Capella Carlo für die Gemeinde San Genesis Atesino; Rottensteiner Mattia für die Gemeinde Meltina; Tomasett Giovanni für die Gemeinde Laion: Pircher Se bastiano für die Gemeinde Tirolo; Domenico .... in den fascistischen Transporlsyndikalen Erben nach Tàler Emilio gegen Azienda Elet trica Eons. Merano. Die Firma wolltè den. Erben die Abfertigung nicht zuerkennen

18? Carlo Dibiasi, Castel Firmiano ÄXZ; No fa für die Gemeinde Avelengo; Tischler Fede- Fritz Simone, Via Bottai 13; I. A.' Thaler, Via rico für die Gemeinde Prato allo Stelvio; Gain- Portici 63; A. Lechthaler, Via Goethe 24; F.- per Francesco für die Gemeinde San Pan crazio; Staffler Giuseppe für die Gemeinde Santa Valpurga; Schwienbacher Martino für die Gemeinden àm Nicolo und San Geltrudej Graff Stefano fiir die Gemeinde Vizze: Weger Luigi für die Gemeinde Scena:-Watschinger Se bastiano

für die Gemeinde Sesto; Neichlinger Giuseppe für die Gemeinde Selva di Aìolini; Gögele Giovanni für die Gemeinde Lagundo; Maier Giuseppe für die Gemeinde Sarentino: Steger Rodolfo für die Gemeinde Rio di Pu- steria; Ennemoser Antonio für die Gemeinde San Leonardo; Ennemoser Luigi für die Ge meinde Moso in Passiria; Tappeiner Giuseppe für die Gemeinde Laces. Baucirbeiker-Versammlung in Sinigo In diesen Tagen fand in Sinigo unter dem Vorsitze des Kommissärs der Provinzialunion fase. Syndikate, Comm Barcellona

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