bemühten und höchstthätigen Weihbischoss und Admini strators des Bièrhums 2c. , Freiherr» Karl von Gruben, ist folgende merkwürdige Stelle enthalten: ..Bei dieser Gelegenheit können Wir, nicht umhin, alle Unserem geist lichen Pflege- B<fo^leneu inständigst ju «rniahnen, ihre eifrigen und anhaltenden Gebete für das Heil und de» Zrie en der Kirche Jesu hinaufzuschicken.. Schon so lange Ha« t der schwankende Zustand, schon so oft hofften Wir, daß ,e Unterhandlungen, welche zum Frieden der Kirche führen
, mit seinem Geist« erfüllen, ihr — dessen fie jetzt so sehr bedarf —tüchtig« und wohlgesinnte Arbeiter tn hinrei chender Anzahl zuführen; aber auch in allen Gliedern der Kirche, Hohen, und Niedern, den Geist der Demuth, Ver Folgsamkeit, der àitten , und Herzen« » Reinigkeit, per^ herzlichen Anhänglichkeit an Kirch« und Religion we cken wolle, der uns ber gnädigen Erhörung unserer Bit ten würdig mache. Zu diesem Ende verordnen Wir: baß in dem gewöhnlichen Gebete vor oder nach der Predigt „Allmächtiger ewiger
verbreitet hatt<> wurden in einer deutschen Stadt mit der AusHsnua der altert' Ordnung die sranzèsjswen Eittensreil citen, Hazardsmele ^ Vraiidlchakungen und auch die Guiwtine eingeführt. DaS Frohlocken der Rev^lutiensäffiinge und Pagodendiener der neue» (Älerie wurde vnoers^ämt l«ut, .nnd nian prieö daS schau rige Bild von iilend und Frechheu alS Triumph deö GetsteS der Zeit. AI? man in einer Geseilschgst mit Stolz nnd <Zn-- thusiäoinuS von eben diesen, Geist der Zeit sprach, überlief einem deutschen
Mann und Dichter die Galle, und er.impro» «isirte über den Geist dx,r Deit folgendes (Aedjcht: Die Kirche» leer, die Kerker voll. Die Welt im Hap t)es höchsten toll. Die B)a!urbttt stumm, die Schande srey,. ^escdr -seil .der Mäa lere». . Maschiuensucht dem Aieiß zum Hohn^, Selbst daS'Schasc'it Meschine schon. Dieß brawte euer Geist der Zeit Der Menschheit zur Glückseligkeit. . ^5 A n h a n g. Kundmachung. (Etirdigir Lehr - «anz^l.) Zur Besehung der an dem k. k. polytechnischen In» stltnte erl^tiq