234 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_315_object_4649274.png
Seite 315 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Mit dem Franziskanismus erhebt sich - eine geistliche Volkspoesie in Italien, die in schroffstem Gegensatz zn den spitzfindigen Spielereien der Troubadours tritt und im Fluge alle Herzen für sich gewinnt, weil sie, aus dem tiefsten Herzen geboren, nur an das Herz appelliert. „Franz v. Assisi', sagt Henry Thode, „hat, indem er das religiöse Leben neu gestaltete, vertiefte und erwärmte, den weitesten Einfluß zugleich auf die Kultur genommen, ^ Der Geist des Franziskams mus ist also von Ansang

zu folgen. Sollte uicht auch jetzt noch in unserer Gott entfremdeten Zeit, wo nur der Haß triumphiert, jene mystische Liebe ihre Früchte auf dem Lebensbaum der Kuust zeitigen, sollte nicht auch jetzt noch jener Geist, der im 13. Jahrhundert die Welt im Sturme mit sich fortriß, die Menschen für wahrhaft Schönes und Edles begeistern? — Der größte Künstler des Franziskaner- Ordens in unserer Zeit, in dem die Liebe seines seraphischen Vaters und der mystische Geist des Franziskanismus ans dem Gebiete

ihn verehrte, durch deu Geist desjenigen, in dessen Boden er getreten war.

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_199_object_4649158.png
Seite 199 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Zeitgenossen die Heiligkeit der katholischen Kirche, dieses Siegel der göttlichen Wahrheit, zum glänzenden Ausdruck bringen; so: Maria Christina, Königin von Neapel, Anna Katharina Emmerich, Papst Pius IX., Maria von Mörl, Franz Joses Rudigier, der große Bischof von Linz u. a. Ein anmutiges Geschichtchen, wie Geist und Rechtschassenheit Mängel jugendlicher Natur ver klären und auch Armut und Niedrigkeit zu hohem Glücke führen kann, erzählt uns in plastischen Zügen Leopold Gheri. , Im schnell aufblühenden

Künstlerleben des jetzt weltberühmten?.Hartmann von An der Lan O.Is.N. schildert A. Th. (Ambrosius Thaler v. ?. U.) den ganM Werdegang und die glänzende Lausbahn mit allen herrlichen Schöpfungen dieses Meisters der Tonwelt und kommt zum schönen Schlüsse: „So hat denn der mystische Geist des heiligen Franz von Assisi in unseren Tagen in ?. Hartmann wieder Großes, Herrliches geschaffen. —' Nicht minder gehaltvoll sind die folgenden Erzählungen von L. Gheri und A. Rod ex, die Weltrundschau und die „Weltkugel

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_65_object_4649497.png
Seite 65 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
uns Kraus'scher Geist und Schulung entgegen, wie allgemein bekannt ist. Deswegen durfte man im Vorhinein sicher sein, daß die Fortsetzung des Werkes in beru fene Hand gelegt fei. — Die zweite (Schluß) Abteilung führt uns mitten hinein in die Zeit der italienischen Hochrenaissance, und stellt uns in Fra Bartolomeo einen Künstler vor, der als geistiger Vermittler zwischen dem 15. und 16. ^Jahrhundert eine hervorragende Rolle spielte. In lichtvoller Darstellung zieht das Leben des Meisters, der Kreis

seines Werkes zusam men. Lionardo da Vinci mit seinein ungeheu ren Wissen auf den meisten Gebieten tritt vor mns und zugleich mit ihm die damalige, Zeitgeschichte und die Strömungen und Unter- ftrömAngen, welche das damalige Zeitbild be herrschen und können wir sagen, mit all seinen Vorzügen und Fehlern, die der Geist seiner Zeit ihm aufprägte. Schon bei der Betrachtung von Leonardos da Vincis Leben zeigt sich, wie nach und àch der Mittelpunkt der neuen Bewegung nach Rom verlegt wird. Ein so energischer

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_60_object_4647568.png
Seite 60 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Pluvialen oder Dalmatiken. Zwei andere nnd kleinere mit zum Beten gefalteten Händchen beleben den Hintergrund neben dem Throne und darüber schwebt der heil. Geist. Eine Reihe von Baldachinen durch die ganze Breite des Schreines in mannigfaltiger Abwechslung schweben schirmend und schmückend über den genannten Figuren und bilden zugleich den Schemmel sür die Statuen im oberen Stockwerke. Da finden wir Gottvater mit der Tiara, in seinen Händen den gekreuzigten Eingebornen vor sich haltend, umgeben

Seiten strebepfeilerartige Anbauten mit Fialen und reiche Bekrönung schließt die Gesimse oben ab. Figuren wie die Ornamente aller Art sind lobenswerth und schwungvoll componirt und ausgeführt, wie wir sie an alten Werken bewundern und charakterisiren ein tieferes Eindringen des Meisters in den Geist des Mittelalters; die Gothik erscheint hier nicht äußerlich nachgeahmt, sondern frei geübt und macht einen großartigen Eindruck. — Nicht unerwähnt lassen dürfen wir hier ein paar andere Werke Waßlers

7
Bücher
Jahr:
[1825]
Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; [F. 1], H. 1
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZF_1825/ZF_1825_267_object_3997754.png
Seite 267 von 337
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 330 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Giovanelli, Benedetto: ¬Das¬ römische Strassen-Monument von Maretsch : eine antiquarische Abhandlung / vom Grafen Benedikt von Giovanelli. - 1825<br />Goswinus <Montis Sanctae Mariae>: [Chronik von Marienberg] Goswins Chronik von Marienberg / aus dem Latein. in das Dt. frei übers. von Joseph Röggel. - 1825<br />¬Das¬ Thal Stubei und dessen Bewohner. - 1825<br />Senger, Joseph ¬von¬: ¬Das¬ verlassene Bergwerk am Röhrer Bühel : mit einer lithographirten Karte / beschrieben von dem k.k. Gubernialrathe, nun jubilirten Finanzdirektor Joseph Edeln v. Senger. - 1825<br />Pfaundler, Alois ¬von¬: Geognostische Nachrichten über die Gebirge von Innsbruck bis Meran und Brixen, dann von Innsbruck bis Bregenz, und endlich vom Thale Lisen und einem Theil des Oetzthals / gesammelt von dem k. k. jubilirten Domänen-Inspektor v. Pfaundler. - 1825
Signatur: II Z 3.299/1 ; II Z 240/1
Intern-ID: 543589
ist aber um der vom h. Geist noch betretlich, und hat man die andern alle in Abgang kommen lassen; ja auch in dem Heiligengeiß-Schacht zur Zeit/ da ich die Einsicht vorgenommen (den 26. Juli 1773) war darin das Grundwasser schon ^85 Bergklafter hoch gestiegen / und wird seither immer höher angewach sen seyn. Die dazumal noch betretliche trockene/ unge fähr 3i5 Bergklafter große Tiefe war nun der Gegen stand meiner Beobachtungen.' Die Teufe des St. Da niel- oder Golden-Rosenschachtes/ die nach der Hal fer schen Karte

à Kl. betrug, wurde dem Prof. v. Wein hart vom Bergamte auf äZ6 »/Z Kl. angegeben. Der Endzweck dieses Professors war, in dem tiefen Geist schachte zu erforschen/ wie fern Höhenmcssungen durch das Barometer sich der wahren Höhe'nähern. Er machte seine Beobachtungen in einer Tiefe von 17^0 Schuhen-/ oder 290 Klaftern Pariser Maß. Das Resultat der ba rometrischen Beobachtungen gab 288 Klafter/ was von de« wahren Tiefe nur um 2 Kl. abwich. M. s. Witte- xungsdeobachtungen nebst einigen Höhenmcssungen

19