: D» Geist. Denn der Geist ist es trog allem uH allem noch immer, der schließlich die regiert. Wenn es in der Gegenwart u Tirol etwas ganz besonders Tröstliche gi^ so scheint es mir das zu sein, was wir dcz geistige Leben im Lande nennen. Zch daran erinnern, daß vor wenigen diesen Saal Beethovens Neunte SymxlM- durchbraustt hat, umrauscht von dem Juii! einer begeisterten Menge. Das war JÄtizn Gut. Ich darf daran erinnern, dag g-zi.-> wärtig in unserem Lande aus dcm Geb!» der Kunftforschung
gebe es, daß Si? es!ü< stände sind, uns einen wahren Frieden zi> rückzubringen, uns zurückzubringen die »Ä ständige Ruhe und Sicherheit der BerhQ Nisse, dann wird Tirol auch ZalKii wrh das, was es gibt, dann aber wird Tirol wieder das werden, was es einst war. <Lt!> haster und stürmischer Beifall und Hälids klatschen.) Gewalt mag uns auseinaiüw reißen, der Geist aber hat Flügel, der W ist es, der uns eint. Solange wir di-k Geist erhalten, brauchen wir die Hoffiraz auf die Zukunft nicht fahren
zu lassen, dm der Geist ist es, der früher oder späl.r tn Widerstand der stumpfen Welt besiegt. ?Z diesem Sinne bitte ich Sie alle hier Äerf«^ melten, indem ich Ihnen im Namen der!>> roler Bolkspartei den herzlichsten Tank N Ihr so überaus zahlreiches Erscheinen es spreche, ich bitte Sie zun» würdigen AbWz dieser feierlichen Versammlung den Tanz » zustimmen, der all unseren Schmerz, an auch alle unsere Hoffnung ausdrückt, da Sang Tirols, das Andreas-Hofer-Li:d, Mderne Goldgewinnung. Bon Dr. Karl