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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 14
Datum: 22.11.1924
Umfang: 14
vor ihr gesichert ist. von der allen Zeit in die neue. Anno 1186 l'luhten im Jänner die Baume, im Mai schnitt man das Korn und anfangs Juli waren die Weintrauben reif. — 1271, am A. Februar, gründen Meinliard II. lind seine Gemahli-n Elifabetih das Spital und die Heilige Geist-Kirche daneben. (Das Spital verfügte damals über vier Betten.) Am 4. März 1271 trat Graf Meinlhard I!. seine Herrschaft in> Tirol cm. nachdem die Länderteilung mit sein«m Bru der Albert, >ivelcher die Herrschaft Gör; mit dem Pustertale

werden, daß er sich ohne Hilfe der . Hände selbst bekleidet und in physischer Form > tätig ist. Wir würden das ein „Wunder' nen nen, während es doch nur die Wirksamkeit eines Gesetzes wäre, von dem wir heute noch wenig wissen. Je mehr wahre Gedanken unser Geist zu ' Bau und Bildung aufgenommen hat, um so empfindlicher und wacher wird er gegen alle ^ Unwahrheiten. Er wirft sie um so sch:i?!'er hin aus — genau wie der gesunde Magen sich un- ^ bekömmlicher Nahrung entledigt. Darum fühlt j der Mensch eine Zeitlang physische

Störung, denn der Geist, durchaus wach gegen Irrtum und von wahren Gedanken immer neu gekräf tigt. treibt unaufhörlich die Unwahrheiten aus dem Tempel, denen er unbewußt seit Jahren Herberge gewesen sein mag. Der wichtigste aller Gründe, weshalb wir nicht lügen sollten, ist der, daß diese Gewohn heit dem Körper Krankheit und der Seele Elend bereitet. Lügen schädigt uns am schwer sten. Wenn wir Lügen sprechen oder Lügen schweigen, machen wir diese Lügen oder krum men Gedanken zu einem Teile unseres

! Diese Unwahrheit unrd vom ganzen 'U'enschengelchle hte auirechl e^düteu, !a, e^ wird so fe't s:' gegiaur-r. selten dar' gedaMt und nie -darnach !'e'r.?gt ?''r^! Wenn der Geist dein K^-pec wahre Gedni- ken sendet, werden sie sich abermals selbst als solche erweisen, indem sie dem Körper ewiges Leben geben so wie der Geist das ewige Leben lebt. (Nsbertragen von Aiax Haysk.)

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 21.03.1923
Umfang: 8
: D» Geist. Denn der Geist ist es trog allem uH allem noch immer, der schließlich die regiert. Wenn es in der Gegenwart u Tirol etwas ganz besonders Tröstliche gi^ so scheint es mir das zu sein, was wir dcz geistige Leben im Lande nennen. Zch daran erinnern, daß vor wenigen diesen Saal Beethovens Neunte SymxlM- durchbraustt hat, umrauscht von dem Juii! einer begeisterten Menge. Das war JÄtizn Gut. Ich darf daran erinnern, dag g-zi.-> wärtig in unserem Lande aus dcm Geb!» der Kunftforschung

gebe es, daß Si? es!ü< stände sind, uns einen wahren Frieden zi> rückzubringen, uns zurückzubringen die »Ä ständige Ruhe und Sicherheit der BerhQ Nisse, dann wird Tirol auch ZalKii wrh das, was es gibt, dann aber wird Tirol wieder das werden, was es einst war. <Lt!> haster und stürmischer Beifall und Hälids klatschen.) Gewalt mag uns auseinaiüw reißen, der Geist aber hat Flügel, der W ist es, der uns eint. Solange wir di-k Geist erhalten, brauchen wir die Hoffiraz auf die Zukunft nicht fahren

zu lassen, dm der Geist ist es, der früher oder späl.r tn Widerstand der stumpfen Welt besiegt. ?Z diesem Sinne bitte ich Sie alle hier Äerf«^ melten, indem ich Ihnen im Namen der!>> roler Bolkspartei den herzlichsten Tank N Ihr so überaus zahlreiches Erscheinen es spreche, ich bitte Sie zun» würdigen AbWz dieser feierlichen Versammlung den Tanz » zustimmen, der all unseren Schmerz, an auch alle unsere Hoffnung ausdrückt, da Sang Tirols, das Andreas-Hofer-Li:d, Mderne Goldgewinnung. Bon Dr. Karl

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 01.09.1917
Umfang: 12
Todesfall. ImDominlkaueriuucnkloster St. Peter l Schulnachrichteu, 4. die Aufnahmstaxe: 4 K 20 h. kennungsdiplome verliehen: Lorenz Si g l> k..k^ bei Bludenz starb am 85. August 1917 im 61. Le-lDas Schuljahr beginnt am 11. September (Diens- Gend.-Wachtmeister in GlurUs; Berta Groß', bensjahre die Chorschwestcr Imelda Holzmann von! tag) mit dem Heilig-Geist-Amte in der Gymnasial- Lehrerin in Glurnsff Schwester Walfrieda Vmaders an Herzschlag, der sie vor der hl. Kom-1 kapelle (uni 8 Uhr früh

, im Mädchenschulhause. d'rd Wechner, Kooperator ; Pater Fruktuos Costa, I Neueintretende Schülerinnen haben mitzubringen: ^hilfspriester. — Kaltern: Pater -tuanias l Taufschein, Impfschein und letztes Schulzeugnis. Wachtler Guardian; Pater Gallus Heugg. Vikar; Dienstag. 11. September um 9 Uhr Hl. Geist-Amt. Araekikus^Red^r^AushU^ ^ Hernach etwa erforderliche Aufnahmsprüfungen. LaD°lw°( ÄL; Pater L Major, Kaplan; Pater Franz Ser. Gorfer, Gyra s»- Töchter im Institute der Englischen uastaldirektor; Pater J?h, Forest

; Pater'Benvcnut 11917 mit der Einschreibung von 9 — 12 und Pöchtrager, Vikar; Pater Franz Anton Lanznaster, von 2 — 4 Uhr. Hl. Geist-Amt Dienstag den Festtagsprediger; Pater Liborius Singer. Koo-IH- September. perator; Pater Leopold Kaufmann, Aushilfspriestcr.! Schulbeginn. An der Obcrmaiser Volks — Telfs: Pater Peter Chrysolog Bartl. Guar-«schule beginnt das Schuljahr 1917/18 am Montag dian; Pater Joh. Chrysostomus Gfall, Katechet;!den 10. September mit der Einschreibung, 93or Pater Eduard Riehl

, Valetudinarius. — Maria I mittag von 8—12 Uhr, Nachmittag von 2—4 Uhr Schmölln: Pater Sisinius Bader, Guardian; Pater! Dienstag um 8 Uhr ist das Hl. Geist-Amt in der Adalbert Stiftinger, Aushilfspriester; Pater Alfons I Georgenkirche. Beranek. Volksmissionär; Pater Nikolaus Grießem! Die Nichtdurchführung der Etschregulierung bock, Volksmissionär. — Pupping: Pater Clemens! (Toll—Passermündung) trotz aller Bemühungen Röbl, Guardian; Pater Timoth. Sauser, Aushilfs

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 23.09.1914
Umfang: 8
, in welcher der Bund abgefaßt ist, zeigt, welch ein Geist darin ausgesprochen ist. Bor allem anderen ein wahrhast felsenfestes Vertrauen. Ich erlaube mir den PassuS nochmals vorzulesen: „Weil Stifter und Stände der ungezweifelten Hoffnung deS in Ansehung ditseS Verlöbnisses ge- wiß erfolgenden Schutzes und Rettung des werte sten Vaterlandes find.- Welch ein Vertrauen, unerschütterlich uud felsen fest, leuchtet da heraus und dann auch, welcher Geist leuchtet hervor aus dem SchlußpassuS. Da sieht man, wie ernst

eS ihnen war mit der Bundes- treue. Durch die feierliche Protestation: »Wenn in Zukunft wider alles Verhoffen hierin ein Hinder nis oder Mangel erscheinen sollte (in der Haltung deS Bundes) Sie hiemit aller Verantwortung vor Gott und der Welt enthoben sein wollen und die Schuld allein aus jene abgelegt haben wollen, die an der NichtVollstreckung tiefes Gelöbnisses Ursache sind.' DaS ist der Geist» worin dieses Bünd nis mit dem Bundes Herrn geschloffen wurde, in diesem Geiste haben unsere Väter diesen Herz Jesu-Buvd

geschloffen und dieses Bündnis und in diesem Geist e woller wir eS wieder er« «euer». Wir wollen auch versprechen, daSHerz die Russen kaum gewagt, Eure Märsche zu stören, und so steht denn die unbesiegte erste Armeeheute in dem ihr anbefohlenen Räume. Ich danke allen Angehörigen meiner helden mütigen ersten Armee für daS, was sie bisher in jeder Richtung Hervorragendes geleistet haben. Der Krieg stellte bisher große Anforderungen an unS. Sie werden auch in Zukunft nicht kleiner fein! Aber Ihr Soldaten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 20.06.1892
Umfang: 8
gebracht. Nichtamtlicher Theil. Inland. Der gesunde Geist maßvoller und zugleich srisch zugreisender Reform im UiiterrichtSwesen, der unter der Wirksamkeit des gegenwärtigen Ministers den Eltern, Lehrern und Schülern schon so viel Erfreuliches be scherte, hat neuerdings eine gut gedachte uud glückliche Neuerung hervorgebracht, die zweifellos in allen am UnterrichtSwesen betheiligten sachlichen und Laienkreiseu herzlich begrüßt werden wird. Freiherr v. Gautsch hat bekanntlich an sämmtliche Landes

des überflüssigen Bal lastes, die Befreiung der Gymnasialjugend von einer erdrückenden Fülle unnützer Memorierarbeit und damit die Vertiefung und Verinnerlichuug der wirklich noth wendigen Kenntnisse. Es ist derselbe Geist, es sind die selben Grundsätze und Ueberzeugungen, die den Unter- richtsminister auch bei seiner so lebhaft begrüßt, n Reform des Unterrichtes der classischen Sprachen geleitet haben, einer Reform, die allseits mit großer Genugthuung ausgenommen wurde und sich in der Praxis bisher vorzüglich

tressend die Begleitschrist, nährt und krästigt den Geist nicht und der jugendliche Geist wird frühzeitig abgestumpft, wenn man ihm zweimal dasselbe bietet und zuerst in einer Weise bietet, wie eS dieser Altersstufe noch nicht angemessen ist. Je mehr der Stoff überwuchert, welcher nur eine gcdächtniömäßige Aneignung zulässt, desto weniger hat man sich von einer anSgiebigeren Entsaltnng seiner bildenden Kraft zu verspreche». Die pädagogischen Erwägungen gestatten nicht bloß — ohne Schädigung der davon

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