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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.09.1942
Umfang: 4
euch vor Gespenstern und Spuk Daß kein böser Geist eure Seele bedruck Lobet Gott. Da bricht die Stimme unseres Nacht wächters mit einem Schlage ab. Was ist geschehen? Nicht viel. Ein später, frem der Gast, seiner äußeren Erscheinung nach ein vornehmer Herr, spricht den Nachtwärter an und fragt ihn, wo sich das Gasthaus „zum olauen Elefanten' befinde. Bereitwillig führt der Nacht wärter den fremden Herrn in das unter den Laubsngängen gelegene Gasthaus, wo derselbe vom Wirte Unterkunst er bittet. Letzterer jedoch

Grimassen und hochgehobenen Knien ge gen ihn sich her bewegte, als ob er über lauter Flammen schreiten müßte, dachte der vornehme Herr: „Im Namen Got tes. jetzt ist es einmal so', stand herzhaft auf. hielt dem Geist die Pistole entgegen und sprach: „Halt, oder ich schieße!'. Mit so etwas läßt sich eigentlich ein Gespenst nicht schrecken, denn, wenn man auch schießen will, so geht es nicht los oder die Kugel fährt zurück und trifft nicht den Geist, sondern den Schützen. Dieser Mephistopheles aber hob

drohend den Zeigesinger in die Höhe, kehrte langsam um und ging mit ebensolchen Schritten, als er gekommen war. wieder fort. Als jedoch der fremde Herr sah. dah dieser Geist vor dem Pulver Respekt hatte, dachte er: „jetzt ist keine Gefahr mehr', nahm in die andere Hand ein Licht und àg dem Gespenst, das langsam durch einen Gang des Schlosses hinabschritt, ebenso langsam nach Der Bediente aber sprang, so schnell er konnte, hinter ihm ;um Tempel hinaus und lief nach Me rano hinunter

, denn er wollte lieber bei den Scharfrichtern übernachten, als bei dielen Geistern. Auf dem Gang jedoch verschwand mit einem Male der seltsame Geist vor den Augen seines kühnen Verfolgers und es war gerade so, als wäre er in den Erd boden versunken. Als.ober der fremde Herr noch einige Schritte weiter ging, um zu sehen, wo der Geist hingekommen sei, schwand ihm auf einmal- der Boden unter den Füßen und er siel durch -ein- Loch hinab, aus welchemVFeuer empor loderte. Als er ungefähr zehn Fuh tief gefallen war, lag

er unbeschädigt in ei nem unterirdischen Gewölbe des Schlos ses auf einem Heuhaufen. Aber sechs verdächtige Gesellen standen um ein Feuer herum, und unter ihnen befand sich auch der sonderbare Geist. Allerlei seltsames Gerät lag herum und auf zwei Tischen lagen gehäuft funkelnde Pfund- berner, einer schöner als der andere. Da merkte der , Fremde endlich, daß es sich bei diesem seltsamen Geifterspük auf Ca stel Gatto um eine heimliche Gesellschaft von Falschmünzern handelte, die alle Fleisch und Bein

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Seite 2 von 4
Datum: 24.11.1933
Umfang: 4
man diesen Geist auf die Be ziehung zwischen den Völkern, so bedeutet er in gleicher Weise Gleichberechtigung zwischen den Völkern, nicht Vorherrschaft des einen über andere, Das lönnc-n natürlich die heute noch liberalistisch invidualistisch eingcschworencn Menschen und Völ ker nicht verstehen und legen dem deutschen Na tionalismus die ihnen eigene nationalistische Deu tung unter. sein und Italiens neuer Geist Gemeinnutz vor Eigennutz oder anders ausgedrückt, mein Wohl am besten, wenn dein Wohl am besten

bessere und höhere Ordnung zu geben. Und mag dies noch lange dauern. Der Glaube, daß dieser Geist die Welt be siegen muß und wird, damit alles besser werden kann, ist ihm Gewißheit. Aber auch, daß der Glaube, daß dieser Geist der Wahrheit und Liebe aus Gott ist, hat das deutsche Volk aus seiner Ver zweiflung an sich und der Welk herausgerissen und ihm die Zuversicht gegeben, daß dieser Geist die Welt erobern wird und daß für solchen Sieg die bisher gebrachten Opfer und ertragenen Leiden

und die noch bevorstehenden nicht vergeblich wa ren. Aber dieser Geist wird in der Welt nicht den schnellen Siegeszug nehmen wie in Deutschland, wenn doch schneller als die heute ihn noch nicht Begreifenden glauben. Denn die Saat ist reif zur Ernte. ' ^Regierungsrat, Berg., , Eil! TngKch AüüMüS MesNden ? Moskau, 22. November. Aus der Insel Alexeh wurde ein Notizbuch mit meteorologischen Feststellungen sowie wissenschast- lichen Auszeichnungen gesunden. Die Auszeichnun gin sind in norwegischer Sprache gehalten

- mhthen (Edda. Nibelungen) und sür die Rittere- pen (ausländischen Ursprungs, aber seelenkundlich im Mittelalter so tief verdeutschten, daß sie ganz und gar von deutschen Geist durchsetzt erscheinen konnten) interessierte! gerade sür die Romantitker kamen jene Mhthen den griechischen gänzlich gleich Tieck hatte die Minnesänger erneuert. Einer dieser, der Tannhäuser, wird im Jahr 184 Wagner einen dramatitschen Stoss liesern. Friedrich Schlegel lenk te schon 1L91 die Aufmerksamkeit seiner Landsleute

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Seite 5 von 6
Datum: 07.08.1936
Umfang: 6
' ihres Könnens und ihrer Erziehung adle- />„ Die Wettbewerbe bildeten somit eine Art àlM'riifung nach einer langen Periode eifrigen ittlicns und Schaffens in der Schule, in den urnialen und auf den Sportplätzen, aus all den l-rschiedenen Arbeitsplätzen, wo die.Mussolini-Iu- ihre Körperkräfte stählt und ihren Geist bil- Ict und vorbereitet für die Aufgaben des Lebens. Pachtungen über den Krieg und die Sanktionen. Unter diesen Prüfungen sind es die schriftlichen „Me, die mehr als die anderen einen Gradmes

- , dafür bilden, welch lebhaften und lebendigen nicht die heutige Jugend am Leben der Nation ittimt. Die von der Zentralleitung der Opera Ba lla ausgewählten Themen gaben den kleinen ^chmarzhemden Gelegenheit, ihre Gedanken aus- lidriicken und Ihre Kenntnis von den Gründsätzen es Fascismus nachzuweisen. In den Auf ätzen segelt sich ln aller Einfachheit der literarischen lorm der Geist wider, von dem die Jugend des »ochetsch beseelt ist, die Liebe zum fascistischen Va- lrland und zum Duce, eine trotz

, nährt ihren Geist an der Flam me des Glaubens und sie ist bereit, wie es zahl reiche Söhne dieser Berge als Kämpfer für das Imperium in Ostafrika bewiesen haben, weitere Beweise ihrer Ergebenheit für das fascistiche Vater land zu erbringen. Sie Zreiluftkalmie.Monis Lmtelli' in Em Leonardo-Wim im Me!» S. E. NM»! SIxrM und des BndmdssàlSrj eriWet Gestern vormittags hat der Verbandssekretär in m Leonardi di Passiria eine neue Freilustkolo- San ^ nie eröffnet, welcher die Schwarzhemden der Ort- schaft

den Namen des Ozeanslieger, Squadnsten, Legionärs von Fiume und Ostasrika: Antonio Locatelli, gegeben haben. ^ ^ In der Persönlichkeit von Aytonio Locatelli, der in Ostafrika das Leben für das Vaterland gegeben hat, vereinigte sich der Geist des Helden und Trau mers mit der kindlichen Seele, der die kindliche Seele verstanden und geliebt hat. und für eine Ko lonie, die Kinder, die stark an Körper und Geist heranwachsen sollen, beherbergt, tonnte kein Name geeigneter sein, als jener Locatellis. Zur Eröff

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Seite 5 von 6
Datum: 29.07.1939
Umfang: 6
-uN'UUg, den 2ö. Juli 193^-XVll .ylpeuzeNuuff' Sette S Volzano 5ttyen«i in «len DeeAen od das Bergsteigen ein Sport ist? Ja, das Bergsteigen ist ein «poit. der kei- ,,e„! anderen nachsteht, der Geist und Körper stärkt und der Jugend insbeson dere sehr gut tut. Und dazu wollen wir jàìt bemerken, daß so viele Sportarten ausarten, manche sogar ein Geschäft wurden, manch andere , roh und gemein auswuchsen, wieder andere, anstatt wie es der Zweck des Sportes sein sollte, an statt

für alle die, welche aus der Etadt kommen. Für Geist und Körper ist das Berg- sieigen gleicherweise nützlich, für keines von beiden kann es. selbstverständlich in nerhalb der Grenzen des Vernünftigen bei rieben, irgendwelchen Schaden haben. Darum ist das Problem, das sich mit der Verbundenheit der Jungen mit den Ber gen beschäftigt, von so großer Wichtigkeit, wie es vielleicht auf den ersten Blick nicht scheinen mag. Ettore Mozzali sprach in einem denk würdigen Satze diese Wahrheit aus: „Der Vergsieiger ist im Grunde immer gut

, damit aus ihr dann spider ganze Menschen werden. Das Wort unmöglich, das soyiele Din- si? hemmen kann, das verschwindet dann dem Wortschatze, denn die mensch lich-.' Kraft und Ausdauer kann alles Ichniien, wenn sie will: und dieser Wille, n^vnbei bemerkt nicht zu schwach ist und k'àmiitig nachgibt. — Man muß auch nicht über lauter Felswände klettern, um sein-m Geist in den Bergen zu stählen: c? genügt das Bergsteigen, in dem man sjch selbst angewiesen ist: da wird u. M'n: man lernen. Da wird der Mensch Knnz Herr

von der versammelten Bevölkerung mit einer neuerlichen begei sterten Kundgebung für den Duce begrüßt und zum Dopolavoro begleite:, wo er im Versammlungssaale .zu den Schwarzhem den und der Bevölkerung sprach. Er hatte anerkennende Worte für den sascistischen Geist, den er feststellen konnte, für die ge sunde demographische Entwicklung, den Zusammenhalt, der in den Reihen der Schwarzhemden herrscht und den Fleiß und die Arbeitsamkeit der Bevölkerung des Rayons. Bevor der Verbandssekretär den Dopo lavoro verließ

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Seite 2 von 6
Datum: 16.08.1927
Umfang: 6
der kleinen Schätze in seliger Freude. Unberührte Reinheit und kindliche Harmlosigkeit breiten sich über die weißen Glieder, die noch keine Leidenschaft er regt hat. Im Bilde gegenüber sitzt in einem mit orientalischer Pracht phantastisch ausgestatteten Raums das Weib in der Reife verführerische,.' Schönheit. Unersättliche Leidenschaft prägt sich in jedem ihrer Glieder aus. Es ist die ägyptische Fürstin Kleopatra, die den kriegerischen Geist der größten römischen Machthaber durch ihre Schönheit besiegt

war keine glückliche, und obwohl meine Mutter sanft, von engelsgleicher Güte und hochgebildet an Geist und Gemüt war, so vermochte sie es dennoch nicht, die Schwierigkeiten zu überwin den, die sich ihrem hnusl'chen Glück entgegen stellten'. „Der Herr Kriogsminister war schon einmal verheiratet gewesen, und er hätte Kinder aus dieser ersten Ehe, nicht wahr?' „Ja. eine Tochter und einen Sohn. Mit der Tochter, der jetzigen Frau Herzogin de la Ro che Guyon, würde meine teure Mutter wohl in Innigkeit und Harmonie

,, um dann den Geist in solchen lehr reichen Ausflügen durch unser Italien, das allen Arbeitern bekannt sein muß, aber haupt sächlich von allen Arbeitern geliebt werden muß, zu erheben'. Der Schluß der Rede, die wir nur schlecht zusammenfassend wiedergegeben haben, wird mit einem unbeschreiblichen und unvergeßlichen Beifall von allen Anwesenden aufgenommen. ^>er Führer der Ausflügler, Geom. Giovanni Marinone, überreicht mit wenigen warmen Worten dem Abg. Giarratana den Gruß ssiner Mitbürger

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