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Lienzer Nachrichten
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Seite 12 von 20
Datum: 09.05.1913
Umfang: 20
, Sterzing. * » »> O> * f H> * » Zum heiligen Pfingstfest machen wir auf ein vortrefflicheSi weit über die Grenzen Tirols bekanntes autaerksa*, betitelt: Betrachtungsbuch Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbtichlein nebst Gebetsanhang für das christliche Volk von Dr. Josef Walter, Stittspropst in Innichen. 438 S. Oktav. Geb. in Leinen Kr. T50. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften

über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik*. Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörüi.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers

ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und tun zur Förderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, Donauwörtn.) Gute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandene» nimmt das Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) Wäre ich nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel, so würde ich gleich einige hundert Exem plare

dieses Büchleins ankaufen und unter das Volk verteilen. (P. Ferdinand v. Scala O. C„ Innsbruck-) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubige» allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An regung gibt. (Illustr. Beilage zum Kath. Sonntagsblatte, Breslau.) Zu beziehen durch die Buchhandlungen

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Lienzer Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 15.04.1913
Umfang: 8
machen wir auf ein vortrefffliches ( weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, be.it.,BetraCHtünflSbUCh Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbüchlein nebst, Gebelsanhang für das christliche Volk von Df. loset Walter, Stiftspropst in Innichen. 438 8. Oktav. Geb. in Leinen Kr. 150. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen

sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. V („Raphael“, Donauwörth,) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden

O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. bat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An- «gung gibt. (lllustr. Beilage zum Kath. Sonntagsblatte. Breslau.) Zu beziehen durch die Buchhandlungen der Verlagsanstalt Tyrolia: Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck und Sterzing. als Vorlage

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Seite 7 von 20
Datum: 03.05.1913
Umfang: 20
der Verlagsanstalt Tyrolia: Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck und Sterzing. ■ Zum heiligen Pfingstfest machen wir auf ein vortreffliches, weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, betitelt: »«trsrktungsduek Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbüchlein nebst Gebetsanhang für das christliche Volk von Dr« Josef Walter, Stiftspropst in Innichen. 438 S. Oktav. Geb. in Leinen Kr. 1 50. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen

, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörth.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch

eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und ihn zur Förderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, Donauwörth.) Gute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandenen nimmt das Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) Wäre ich nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel

, so würde ich gleich einige hundert Exem plare dieses Büchleins ankaufen und unter das Volk verteilen. (P. Ferdinand v. Scala O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An regung gibt. (Illustr. Beilage zum Kath. Sonntagsblatte, Breslau

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Seite 7 von 8
Datum: 29.04.1913
Umfang: 8
— Testamentsbestimmungen — Stempel- und Gebührentarif — Behörden — Aemter — Schulen — Vereine und Branchen verzeichnis aller drei Städte. Preis kartoniert K 2 —. Preis kartoniert K 2 —. Vorrätig in den Bnchhandlungen der V.-A. Tyrolia, A Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck, Sterzing. ^ 2um heiligen Pfingstfest machen wir auf ein vortreffliches, weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, betitelt: BetraCHtUHgSbUCH Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Drei wichtige Neuheiten talt Mi io liiito o. 1 In den nächsten

und Sterzing entgegen. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu

-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörth.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und ihn zur Förderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, DonaUwörth.) Gute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandenen nimmt das Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz

ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) Wäre ich nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel, so würde ich gleich einige hundert Exem plare dieses Büchleins ankaufen und unter das Volk verteilen. (P. Ferdinand v. Scala O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem

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Seite 7 von 8
Datum: 22.04.1913
Umfang: 8
machen wir auf ein vortreffliches, weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, betitelt: 3CilfUltfllSbllCh Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbüchlein nebst Gebetsanhang für das christliche Volk von Dr. Josef Walter, Stiltspropst in Innichen. 438 8. Oktav. Geb. in Leinen Kr. 1 50. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen

sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. _ , („Raphael“, Donauwörth.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein ' neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist

v. Scala O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An regung gibt. (Illustrl Beilage zum Kath. Sönritägsblatte, Breslau.) Zu beziehen durch die Buchhandlungen der Verlagsanstalt Tyrolia: Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck

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Lienzer Nachrichten
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Seite 11 von 20
Datum: 11.04.1913
Umfang: 20
über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik“, Mainz.) d , Ei. ne . der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver- heil" 6n m’ r in d * esem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die uige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörth.) n Bas sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen

Schriftstellers ist ein zu p’. schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und ihn Forderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, Donauwörth.) nimmt ^Oute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandenen mt „s Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) pW a- !.ch nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel, so würde ich gleich einige hundert Exem

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 21.09.1933
Umfang: 6
: 2. Dunkle Pläne: 3. Die Kreuzzugritter; 4. Die Verschwörung; 5. Im Burgverlies: 6. Im Türken- land; 7. Vom Tode gerettet; 8. Die Botschaft der Verräter; 9. Idas guter Geist; 10. Ein guter Fang; 11. Der Rache- schwur; 12. Der falsche Pilgrim; 13. Vor der Hochzeit; 14. Verbannt zu. den Toten; 15. Der Zweikampf; 16. In der Folterkammer: 17. Das Wiederfinden in der Totengruft; 18. Das Blutgericht. Die einzelnen Bilder sind musikalisch untermalt und miteinander verbunden. Die Verwandlun gen erfolgen

, Leinen 812.07 Inhalt: Geleitwort von Erzbischof Dr. Ignatius Rieder, Primas von Deuffchland. Querschnitt durch Oesterreich (20 Seiten Bildtafeln). Anton Böhm, Wien: Geist und Erscheinung des österreichi schen Katholizismus. Hieronymus Gaßner 0. 8. B., Seitenstetten: Oesterreichs heilige Stätten. Ernst Klebel, Wien: Die Ehristtanisierung des Donau- Alpenlandes durch die bayrische Kirche. Ernst Klebel, Wien: Die Beziehungen des österreichischen Katholizismus zum deuffchen Westen. Reinhold Lorenz, Wien

-Klosterneuburg: Der Sieg von 1683 und der Kampf um das Abendland. Edmund Glaise-Horstenau, Wien: 1683 im deuffchen Schicksal. Hugo Hanffch O. 8. B., Wien-Melk: Der Geist des öster reichischen Barock. Eduard Winter. Prag: Die katholische Restauration in Oesterreich 1808—20. Franz Riedl, Wien: Die deuffchen Katholikentage 1848 bis 1867 und Oesterreich. Franz Riedl, Wien: Kirche und Nationalitäten im Donau raum. Eduard Winter, Prag: Die missionarische und kulturpoliti sche Leistung des österreichischen

aus religiösem Geist. Zeitgenössisches Kunstschaffen (20 Seiten Bildtafeln). Schlußwort. Ein Duck über Oesterreich, wie es wirklick ist! Ein Bekenntnis zum Dienst am -rutschen Volk! Zu beziehen durch die Buchhandlung Tyrolia / Simsbruck Maria.Therefien'Straße 15 und denen $tttoTett

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 15.04.1870
Umfang: 10
' mit folgenden Worten beginnt: „Komm, schaffender Geist' u. f. w. Weiter heißt es in die sem Artikel: „Kaum geboren' u. s. w. Prüft man den ganzen Inhalt dieses Artikels, so muß man an erkennen, daß in demselben die Lehren, Gebräuche, Einrichtungen nicht bloß der kath. Religion, sondern überhaupt einer im Staate anerkannten christlichen Religion herabzuwürdigen gesucht werden, und na mentlich enthält die »rste Stelle in ihrer frechen Sprache und Haltung eine Verspottung der Glaubens lehre vom hl. Geiste

, welchen nicht bloß der Katholik, sondern jeder Christ von was immer sür einer Con- session als Gott anbetet. In dieser Stelle wird der hl. Geist als gewichen und mit der Person des Geist lichen identifieirt dargestellt. Allein der Autor begnügt sich nicht mit dem spöttischen Thema vom hl. Geiste, sondern er ergeht sich in höchst unpassenden Aus drücken und Entstellungen über hl. Sacramente und namentlich über die hl. Taufe. Schon die Eingangs worte dieser Stelle: „Kaum geboren' u. s. w. zeigen unverkennbar

wäre.' Der. Herr Angeklagte hat, vom Herrn Vorsitzenden über dl^ Anklage zur Rede gestellt, die Nothwehr vor gegeben, im Kampfe des modernen Staates gegen die Uebergnffe der Kirche; allein einer Ausschreitung der Presse bedarf es nicht, um die Ausschreitungen desi Klerus zu widerlegen. Der Herr Angeklagte will we der den hl. Geist noch die kirchliche Lehre vom hl. Geiste herabzuwürdigen beabsichtigt haben, er läugnet- die böse Absicht; allein prüft man den Inhalt deS Artikels in der ersten Stelle

, so geht die böse Absicht, den hl. Geist, namentlich aber die Glaubenslehre der katholischen Kirche vom hl. Geist zu verhöhnen, Hohl unzweideutig daraus hervor. Der Unterschied, den der Angeklagte zur Rechtfer tigung und Beschönigung anführt, daß er nämlich den hl. Geist mit großen Lettern bezeichnet, und daß er den Geist, der geschwunden ist und den er nicht als Gottheit bezeichnen wollte, mit kleinen Lettern schrieb, ist wohl nur eine Ausflucht des Angeklagten; für den Leser bleibt

, sondern eine bloße Druckschrift geschrieben habe, und daß man es mit einer Druckschrift nicht so genau nehmen solle wie mit einem Buche, wird vom Gesetze als unstatt haft erklärt. Das Gesetz lastet die ganze Verantwor tung, sei es bei einem Buche, sei eS bei einer Flug schrift, dem Verfasser auf, der jeden Artikel wohl zu erwägen und zu prüfen hat. Ebenso ist nicht anzu nehmen, daß der Herr Redacteur die Meinung oder den Geist der hierortigeu Bevölkerung nicht gekannt habe, daß er nicht geglaubt

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 17.05.1923
Umfang: 12
J>olf#bofe- Greuel der Verwüstung ln Millionen Men- schenhcrzcn stehen: wir wissen, es ist eine Kraft der Wiederherstellung da, ein Oden» des Lebens in allen:' und über allem. Das ist der Heilige Geist. „Sende aus deinen Geist, und alles wird neu geschaffen, und du erneust das Angesicht der Erde!' (Ps. 193,30.) Was in Jerusalem am Tage des Pfingstfestes geschah, das war nicht sine Sache, die kam und wieder ging — nein, der Heilige Geist wohnt, wirkt in der Kirche unaufhörlich fort

bis an das Endo der Zeiten. Er kann ein Jahrausend herausführen, schöner denn jedes zuvor, wo auf der ganzen Erde keine bluti gen Kriege, keine Unterdrückung, keine Ty rannei, keine Empörung, kein Haß, keine Spaltung, keine Armut und Not herrsch:. Ja, der Heilige Geist ist ein Sauerteig, der alles durchsäuert, was sich ihm hingibt, er ist ein Feuer, das alles mit der heiligen Lieaes- flamme entzündet, was von Finsternis und Eis der Sünde will befreit werden. O was könnte aus der Menschheit

werden, wenn sie sich nur in aufrichtigem Verlangen um den Heiligen Geist bemühte! Wenn sie unauf hörlich in heißem Sehnen um das flehte, um was die Kirche mit dem schönen Pfingstlleüe bittet: „Bester Tröster jederzeit, .Labsal voller Lieblichkeit, Komm o süßer Seelensfeund: Müden Herzen schenke Nuh, Scharfer Glut hauch' Kühlung zu, Tröste den, der Tränen weint! Wasche, was beflecket ist, Heil/, was verwundet ist, Tränke, was da dürre steht, Beuge, was verhärtet ist, Wärme, was erkaltet ist, Lenke, was da irre geht

vor. Er verlangte aber nichts, was sonst die Großen der Erde als das höchste Glück betrachten, Sieg, Macht und lange Ne gierung, er bat nur demütig um ein gelehri ges Herz, um sin Herz, das auf Gottes Ge bote achtet und in allem sich von der wahren Weisheit leiten läßt. Seid ihr selber unter wiesen und erleuchtet, um dieses Gebet zu verstehen? Es war nichts anderes als eine alttestamentliche Pfingstbitte um den Hemgen Geist. Noch hatte sich die dritte Person der allerheiligsten Dreifaltigkeit der Welt

nicht geoffenbart, ein volles Jahrtausend lallte noch vergehen, bis das wunderbare Brausen vom Himmel ertönte und die feurigen Zun gen niederfuhren, da flehte in jener fernen Zeit ein frommes Menfchengemüt bereits um die Gnadengabe des Gottesgeisies als um das einzig wahre Gut. Um was werdet ihr zu Pfingsten bitten wollen? Nicht um etwas Zeitliches, sondern einzig und allein um das Himmlische, um : den Heiligen Geist selber mit der Fülle iemer Gaben. Biele Bitten steigen unabhängig aus eurer Mitte empor

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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 14.05.1910
Umfang: 12
, verschiedene Spiele mit schönen Gewinsten. 8 Uhr abends: Abcndunterhaltung, Festprolog, vom Fräulein Ebenbcrger u»ter Mitwirkung der Kaiserjäger - Regimentskapelle und Tanzkränzchen.. Zu recht, zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Das Festkomitee. Pfingstsonntag. 1 ' „(kr wird den fluten Geist bcitjcitiflcu flcScij; jfo ih» darum bitten.' Luk. 11,13. Mit Brausen naht der Geist des Ewigen, Durchdringend jedes Läbyrint; In mächtigem Schauer bebt die Seele Durch die des Stromes Gnade rinnt. Es hört

das . Ohr der Allmacht Rufen, Es fühlt das Herz der Liebe Macht. O Menschheit flehe: Geist der Weisheit, Erhelle unsere düstere Nacht! Und gib Dein Licht dem Äug der Schwachen,. Beug' aller Spötter stolzes Haupt, Und schütze Du die zarte Unschuld, Der unsere Zeit den Frieden raubt. ■ 1 O! brause! wehe Geist, des' Ew'gen Laß fühlen uns Gott ist heut nah; ■ Laß unsere Seelen dankbar rufen: „Der Herr- ist's den das Auge sah.' ' Urgeist- Urkraft, beherrsch den Willen - Der Wesen die aus Deinem Geist

, P Gebiet dem Herzen und der Zunge, . > Daß sie Dich jubelnd immer preist! Zerstreu' der Erde Friedensfeinde, Laß eine Welt voll Liebe. sein, Und kette Du der Hölle Mächte Vernicht des Geistes falschen Schein ! . Hinter dichten Nebelwallen, Birgst Du der Geheimnis Los - Uns zur Prüfung -- uns zum Segen, > O l Jehova, Du bist groß. Und aus Deiner Sonne kreise ' n Aus dem Reiche wo Du bist, Rufst Du'laut Und rufst Du'leise: „Heilig seid, wie Gott es ist.' , Brause, wehe Geist der Liebe Weltenlenkers Geist

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 30.05.1925
Umfang: 8
Einsendungstermin Donnerstag mittags. — Anfragen ist Rückantwort-Porto beizulegen. Nr. 22. Samstag, 30. iDal 1925. 3S. Zatirgang. sank, spielte die Schiffskapelle das Lied: „Näher zu dir, o Gott!' In ein Meer des Hasses, des grausamen Egoismus und Nationalismus droht die Menschheit zu versinken. Ihre Rettung vor dem Untergang liegt einzig und allein in der Rückkehr zu Gott in der Religion, in der vom Heiligen Geist geleiteten Kirche: dort fließen die Quellen reinster Freude. Darum ist Pfingsten ein Fest

für alle, die nach Friede und Freude dürsten, denn der Pfingst- geist ist der Spender der Freude. M Ulm leinen FreOMrW? l?uf aukeroräenti. Lenerslverlammiimg äes Kurvereines.) Freitag, 22. Mai, fand im Gasthof Strasser eine außerordentliche Generalversammlung des Kurvereines statt zu dem Zweck, die von der Prüfektnr Trient angeordnete Uebernahme der Agenden derFremden- verkehrskommijsion zu beraten und die zur prakti schen Durchführung notwendigen.Beschlüsse zu fassen. Obwohl man meinen sollte, daß in Brixen volles

ein ausführliches Referat über die bisherigen Er fahrungen mit der durch Dekret des Präfekten ein geführten Fremdenverkehrsorganisation. Er berichtete Mngsten. Die Erde hat sich in ein schimmerndes Braut gewand gehüllt zum Empfang des Heiligen Geistes. Blumenbeete, lachende Fluren, blühende Bäume, Berge, Meere und Sternenheere: sie rühmen des Hwigen Ehre. Und tausend Stimmen der Natur in Flur und Wald jubeln dem Geist zu, der über uns allen waltet, denn er ist ein Geist der Freude, Die gegenwärtige Menschheit

Freuden. Arbeit und Reichtum, Kultur und Technik, Komfort und Luxus, all diese Dinge zusammen sind nicht imstande, den Menschen wahrhaft glücklich zu machen. Die Religion webt Blumen ins nüchterne, öde Leben hinein. Ohne Christus, der auch das härteste Marter holz des Leidens, das Kreuz, mit himmlischen Rosen zu umkränzen weiß, ohne den Heiligen Geist, der ins tiefste Dunkel, in die schwärzeste Erdennacht Strahlen des Lichtes und des Trostes zu senden vermag, muß gerade der tiefer fühlende

und schärfer denkende Mensch entweder eip Pessimist wie Schopen hauer, ein düsterer Grübler wie Ibsen oder ein Tiefkranker, ein geistig Uymachteter wie Nietzsche werden. Der Heilige Geist ist der Spender der wahren Freude. Wo er fehlt, da ist man freudeleer und trostlos. Manche rühmen sich zwar, daß sie auch ohne Gott und ohne Heiligen Geist glücklich sein, in Sinnesfreuden oder in den Höhen der Kunst und Wissenschaft schwelgen können. Das mag eine Zeitlang der Fall sein, solange sie jung und gesund

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