, aus der die Be richte über die Seeschlacht in der Tsuschimastraß« kamen, ein poetischer Briefwechsel zwischen den Generälen Kodarna und Nogi mitgeteilt. Nogi sandte seinem Kollegen ein Gedicht, das in der Uebersetzung lautet: „Im Norden, Osten. Süden unid Westen bin ich über Felder, Berge und Flüsse gezogen, im Frühling, Sommer, Herbst und Win- 5er habe ich den Mond und die Blumen gesehen, eineinhalb Jahre sind verstrichen, seitdem der Feld zug L-egonnen. Mann und Pferd werden alt, den noch bleibt mein Geist
kraftvoll, wenn ich meines HeimZ nicht gedenke.' Kodama antwortete mit folgendem Gedicht: „Tausende von Leichen be decken die Berge und Flüsse. Wenn die heißen Schlachten vorüber sind, kommen die Kinder d«s Dorfes, um uns Blumen zu verkaufen. Der Früh- »Bozner Zeitu ng* yiMtkoke Tagllaty ling verging, der'HeiW kam, noch ist weine Auf gabe unerfüllt. Beinahe zwei Jahre des Krieges sind nun verflossen, aber mein Geist weilt nicht zu Hause.' — Ein neuer Pranger. Die amerikanische Justiz scheint