, ist Pfingsten, der Hochzeitstag des Hl. Beistes. Gerade was dieSonne.wenn sie zur Höhe von Sommerjohanni aufsteigt, über der Erde ver wandelt und wirkt, das nämliche wirkt der Heilige Gei st in der Seelenwelt. Und eine Seele ohne Heiligen Geist sieht aus gegen eine Seele, in welcher der Geist wohnt, leuchtet und wärmt, wie eine kalte, finstere Winternacht über gefrorener Erde gegen eine schöne Sommerlandschaft voll schwellenden Aehren und Früchten, voll frischem Grün und lieblichen Blumen
ge spalten, wenn er etwas mehr links gehauen hätte, hat bald darauf elendig vor einer Magd schon sich verschwörender kenne Jesus Christus nicht, ganz gewiß nicht. Kurz, es hatte den Anschein, als schlage die Lehre und der Umgang des Herrn gar wenig und kümmerlich an den Jüngern an. Als aber das Pfingstfest gekommen und der Seilige Geist in die Jünger eingegangen war — wie ist da ein prächtiger Sommer in den Seelen der Jünger aufgegangen und hat sie zu Aposteln oerwandelt! — Petrus, der erst
und Kunst des Heiligen Geistes. Und diese ist so wenig heutigen Tags ausgegangen, als die Kraft der Sonne ausgegangen ist, wenn der Sommer kommt. Man sieht das hie und da bei einer Mission, aber auch sonst, denn der Geist weht, wo er will. Alban Stolz. Kirchliche Nachrichten. Ruf des Papstes. Der Heilige Vater Benedikt XV. hat wiederum em Alotu proprio (besonderes Schreiben) MittwoH, den 15. Mdi Z918. erlassen, worin er hervorhebt, daß er in keinem Äugen» blicke unterlassen habe, was ihm Zu tun möglich
der Bezirkshauptmannschaft mit, den S. Teil dem Bezirksschulinspektor. —- Sch. Geist k. b. Kann dir heute noch nicht sagen, wie wir diese an und für sich guten Gedanken verwerten. — W. W. Sind selbstver ständlich sehr willkommen. Sehr lieb wären mir auch Detailschilderungen. — Seppl. WennS getroffen gegan gen ist, umso besser. Gruß. — Freund in R. Ihr bezieht doch noch immer den Unterhaltsbeitrag? Wenn nicht, dann. ja. — Aberstückl. Solch unschöne Dinge wollen wir doch nicht an die Glocke hängen. — Razl. Schreib mir nur bald darüber