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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 04.04.1942
Umfang: 6
der Volks- gruppe,nührers Peter Hofer und der A.D.O. teil. Zum Schl»st erklang vom Chor das Lied vom guten Kameraden. m Beerdigung. Am städtischen Friedhof fand am Mittwoch nachmittags die Beerdigung von Frl. Anna Prnntl statt. Zahlreiche freunde und Bekannte der Verstorbenen hatten sich dazu ein gefunden. m Trauungen. In der Hl.-Geist-Kirche wurden am 28. ds. getraut: Fracchetki Viktor, Untor- varonln Apor zum Gedenken Mit Baronin Apor ist eine seltene Frau da- hingegangen,' ihre Persönlichkeit

und ihre Werke find cs wohl wert, auch Fernerstchenden in Erinnerung gebracht zu werden. Sie war geboren in Oedenburg am 7. August 1855. Ihre Jugend verbrachte sie in der Fülle alles dessen, was die damalige Zeit einem jun gen Mädchen bot; durch ihre Schönheit ihren sprühenden Geist, ihre Talente ragte sie weit über den Durchschnitt. Doch noch in verhaitnis- mästig jungen Jahren wurde sie durch ein lang wieriges Leiden an den Rollstuhl gefesselt — ihr starker Geist, der wie ihr ganzes Sein tief im Glauben

verbrachte Baronin Apor wieder fast ausschließlich in For tezza, dein Ausganizspunkt ihrer segensreichen Tätigkeit. Ein schweres Augenleiden ließ sie fast erblinde», die Zeituerhältnisie brachten viel Einsanikeit in ibre Tage: kein Wort der Klage kam über ibre Lippen: sie kannte nur die glau bensstarke Tavserkeit, die sich ganz in Gottes Vaterband geborgen weiß - auch ihr Geist blieb bis zuletzt anregend und aufiialunebereit, allein Zeikgeschebe» aufgeschlosten und weit blickend. Nun darf sie ausrilhen

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Volksbote
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Seite 10 von 18
Datum: 10.08.1939
Umfang: 18
wir ihn anbete« im Seist und in d« Wahrheit- Mach dich Mein an» Werk, da wir es rächt gemeinsam unternehmen können, und duxchgeh in langsamem Nachdenken die An rede und die fieben Bitten des göttlichen Ge bete»! Du kannst recht wohl die Zett ein« heMgeu Messe dazu verwenden. Und der Heilig« Geist, so du ihn zuvor um seine Er leuchtung bittest, wird dir der unsichtbare innere Erklär« sein. Ohne Zweifel wirst du finden, daß das Vaterunser mtt Recht das Evangelium im kleinen genannt wird. Prüfe zugleich

kann. Der heilige ..V Ignatius, der Stifter der Gesellschaft Jesu, und die hl. Theresia von Spanien/ eine Frau mit dem Geist eines Kirchenvaters, haben dieses betrachtende Beten des Vaterunsers eindringlich empfohlen. Je tiefer ein Christ in den Geist des Vaterunsers eindringt und . je gründlicher er seinen Wandel nach dessen Lehren einrichtet, ein desto echterer Nachfol ger Christi wird er sein. ' Sei. was du sprichst! ^ Als Franz von Assisi im glutheißen August nach dem Alvernerberg reiste, wo er hernach beim

und zärtlichsten Lauten mit Gott zu reden, sei ein Beter im Geist und in der Wahrheit und erweise dich durch himmlischen Wandel als Befolger des himmlischen Vater unsers! Nachrichten aus Stadt und Land Danktelegramme der Kronprinzessin Anläßlich des Geburt-festes I. kgl. Hoheit der Prinzessin von Piemont, hat S. E. der Präfekt der erlauchten Prinzessin im Namen der Bevölkerung der Provinz ein Glück wunschtelegramm übermittelt, auf das nach stehende Antwortdepesche eingelaufen ist: „Ich danke

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 07.09.1858
Umfang: 6
die frohe Botschaft. Die kirchliche Feier zur Danksagung sür daS Oesterreichs Völkern zu Theil gewordene Glück wurde auf den 29. als dem Tage des Schutzengelfestes verlegt, und mit einem solennen Gottesdienste mit l'o voum in der St. Andrä-.Psarrkirche begangen. Aber auch in der weiten Umgebung von Lienz ging eS an diesem Tage hoch her und beurkundete jenen alten Geist, wie derselbe schon seit mehr als Halbtausend Jahre zwischen Ortler und Glöckner, vom Boden- bis zum Gardasee sich birgt

jener Geist spricht, welcher immer und unter jedem Ver hältnisse Oesterreichs SiegeSaar ergeben ist und war, daß er die glühende Liebe, die himmlische Flamme an daS Kaiserhaus in sich schließt, und die Treue, die nicht altert; trägt er nicht den ernsten Ruf weit über die Eisberge unsers LändchenS hinaus, daß die gegenwär tige Generation den alten Ruhm auch im Kampfe sür Gott, Kaiser und Vaterland jederzeit bewähren, und dem Beispiele der Ahnen würdig sich anreihen wolle. In diesem Geiste

haben die Vorfahren gewirkt, diesen Geist schätzt jeder Tiroler und jeder Wanderer, von wessen Herrn Lande er kommen mag, achtet nicht blos die gastliche Hütte, das niedliche HauS, nicht blos die Alpen mit ihren Gletschern und Malten, die er besucht, nicht nur die Felsen und Wasserfälle, welche sein er stauntes Auge schaut, nicht blos seine Burgen und Schlösser, sondern auch diesen Geist, wodurch Tirol daS Vertrauen und die Liebe seiner Monarchen, einen ge achteten Namen in ganz Europa und ein rühmliches Andenken

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 09.10.1868
Umfang: 10
war. Zufällig ging ein Eonsrater des Hauers seine» WegeS, und auch er staunte den sonderbaren Böget an; endlich aber verklärte sich sein Antlitz. „Schau', sagte er, „der Vogel sieht accurat so au», wie der heilige Geist> der auf unsern Bildet« ying'malt ist — wer weiß — wer weiß, waS du, da g'schossen hast!' — Hm! den beiden GenieS kam endlich die neidenSwerths Idee, den Vogel zu rupfen,, ihn za braten und mit Haut und Knochen zu verzehren, den« , — „wer weiß, waS in uns hinein kommt, wa» für ein Geist

iw unS aufgeht!' Und richtig — frisch dar auf lo» wurde der Vogel verschnabulirt, nicht ei» Bein erhielt Pardon, und als er versorgt wa« un5, aufgebe», da erfuhren sie durch Zufall zu ihrem nicht geringen Schrecken, daß sie den eniflozeuen kvjährtge» dressirieu Papagei der dortigen Herrichast gegessen hatten, auf dessen Einsaagung eine namhafte Beloh» nung in der Zeitung ausgesetzt war. WiS für ein Geist nun in den zwei pfisfigen Bauern aufgefangen, ist uns nicht zu Ohren gekommen, keineSsall» der heilige

Geist, von dem sie gefaselt, sondern höchst wahrscheinlich ein sehr unheimlicher. Nur Ein» war ihnen plötzlich klar: Warum so „zaach' der Brate» war! ,*5 Vor einiger Zeit wurden in Preßburg falsche Fünfgulden-Banknoten verausgabt. Diese Falstficatd baben sich seit Kurzem auffallend vermehrt und «S kamen bereits 10 Falsifikate vor. Den Bemühungen der Preßbnrger AussichtSbehörde ist eS gelungen, eine von BörcS, Raaber ComitateS, gebürtige Frau Eva ' 9t. bei der Verausgabung eines 10 sl.-FalstficateS

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 08.05.1929
Umfang: 8
nachmittags feierlicher Rosenkranz. Um 4.45 Uhr abends Prozession der Mariani schen Bürgerkongregation von oer alten in die große Pfarrkirche zur Erinnerung an die Uebor- tragung des Enadenbildes ,m Jahre 1748. Hernach Rosenkranz, musikalische Litanei, Lied. Tedeum und Segen. — Am Freitag, 10. Mai, Beginn der Novene zum Heiligen Geist, die in Verbindung mit der Maiandacht gehalten wird. Vozner Psarrchor. Am Donnerstag, 8. Mai (Christi Himmelfahrt) um K9 Uhr beim Hoch amt Herz-Jesu-Messe von Ignaz Mitterer

nach mittags. Kinder, Eltern und Kinderfreunoe sind herzlichst eingeladen. Meranee Pfarre — Eottesdienftorünung. Am Donnerstag, S. ds., Christi Himmelfahrts tag. gebotener Feiertag. Menen von !46 bis !48 llhr und 19 und ’A 12 Uhr; 8 Uhr Predigt und levitiertes Hochamt vor ausgrfeßtem Aller höchsten Gute. Nachmittags 3 Uhr Rosenkranz, Litanei und Segen. — Frei tag beginnt die Rovene zum Heiligen Geist, verbunden mit der abendlichen Maiandacht. — Sonntag, 12. ds.. Messen von '>46 bis K8 Uhr und 10 und 5412

- der nahmen in sehr großer Zahl daran teil. Der hochw. Herr Präses Ignaz Helbling sprach über Mexiko, über die Treue dieser Katholiken zur Kirche. iiber unsere Bruder liebe zu ihnen, unsere Wachsamkeit für die Zukunft. Wir dürfen uns freuen über die mexikanischen Scdalen-Mortyrer. Möge ihr Blutopfer eine neue Mute katholischen Lebens in den Männer- und Jünglingsknsiisen her beiführen und er mich anderswo wecken den Geist des Opfermutes ohne Menschenfurcht und der begeisterten Hingabe für Christus

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 11.08.1897
Umfang: 10
des Lasters gestürzt ist, wieder zurückzuführen? Sodann ist es nöthig, dass nicht allein bestimmte Stunden für den Unterricht der Jugend in der Religion angesetzt seien, sondern es muss auch der ganze übrige Unterricht von dem Geiste der christlichen Frömmigkeit durchweht und durchdrungen sein. Wenn das nicht der Fall ist, wenn dieser weihe volle Geist die Lehrer und die Zöglinge nicht durch und durch beseelt, wird die Frucht jeglicher Bildung nur gering, nicht gering dagegen die Nachtheile

sein, die aus solchem Unterricht sich ergeben. Fast jeder Zweig des Wissens bringt ja seine eigenthümlichen Ge fahren mit sich, und die Jugend wird denselben kaum entgehen können, wenn ihr Herz und ihr Geist nicht von einem höheren Einflüsse geleitet wird. Schließlich empfiehlt der Papst, einträchtig zu wirken, Parteistreitigkeiten zu vermeiden und sür die Kirche in eifriger Weise zu sorgen, damit alle Katholiken zu dem selben Ziele geeint würden. Die „N. Fr. Pr.' bespricht die Encyclica natürlich auch und sie findet, dass

die Encyclica in erster Linie den Katholiken Oesterreichs vermeint sei, eine Ansicht, deren Verwahrheitung unS österreichischen Katholiken in. der That nur zur Ehre gereichen könnte. Die „N. Fr. Pr.' weiß aber den Spieß künstlich zu drehen; sür sie ist die jetzige Zeit eine wiederauflebende verhasste Re- sormationsepoche; in der jetzigen christlichen Bewegung sieht sie den Geist des Petrus Canisius sich spiegeln und mit Vergnügen möchte sie das Schimpfwort, das einst von gegnerischer Seite sür Canisius

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