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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 01.09.1917
Umfang: 12
Todesfall. ImDominlkaueriuucnkloster St. Peter l Schulnachrichteu, 4. die Aufnahmstaxe: 4 K 20 h. kennungsdiplome verliehen: Lorenz Si g l> k..k^ bei Bludenz starb am 85. August 1917 im 61. Le-lDas Schuljahr beginnt am 11. September (Diens- Gend.-Wachtmeister in GlurUs; Berta Groß', bensjahre die Chorschwestcr Imelda Holzmann von! tag) mit dem Heilig-Geist-Amte in der Gymnasial- Lehrerin in Glurnsff Schwester Walfrieda Vmaders an Herzschlag, der sie vor der hl. Kom-1 kapelle (uni 8 Uhr früh

, im Mädchenschulhause. d'rd Wechner, Kooperator ; Pater Fruktuos Costa, I Neueintretende Schülerinnen haben mitzubringen: ^hilfspriester. — Kaltern: Pater -tuanias l Taufschein, Impfschein und letztes Schulzeugnis. Wachtler Guardian; Pater Gallus Heugg. Vikar; Dienstag. 11. September um 9 Uhr Hl. Geist-Amt. Araekikus^Red^r^AushU^ ^ Hernach etwa erforderliche Aufnahmsprüfungen. LaD°lw°( ÄL; Pater L Major, Kaplan; Pater Franz Ser. Gorfer, Gyra s»- Töchter im Institute der Englischen uastaldirektor; Pater J?h, Forest

; Pater'Benvcnut 11917 mit der Einschreibung von 9 — 12 und Pöchtrager, Vikar; Pater Franz Anton Lanznaster, von 2 — 4 Uhr. Hl. Geist-Amt Dienstag den Festtagsprediger; Pater Liborius Singer. Koo-IH- September. perator; Pater Leopold Kaufmann, Aushilfspriestcr.! Schulbeginn. An der Obcrmaiser Volks — Telfs: Pater Peter Chrysolog Bartl. Guar-«schule beginnt das Schuljahr 1917/18 am Montag dian; Pater Joh. Chrysostomus Gfall, Katechet;!den 10. September mit der Einschreibung, 93or Pater Eduard Riehl

, Valetudinarius. — Maria I mittag von 8—12 Uhr, Nachmittag von 2—4 Uhr Schmölln: Pater Sisinius Bader, Guardian; Pater! Dienstag um 8 Uhr ist das Hl. Geist-Amt in der Adalbert Stiftinger, Aushilfspriester; Pater Alfons I Georgenkirche. Beranek. Volksmissionär; Pater Nikolaus Grießem! Die Nichtdurchführung der Etschregulierung bock, Volksmissionär. — Pupping: Pater Clemens! (Toll—Passermündung) trotz aller Bemühungen Röbl, Guardian; Pater Timoth. Sauser, Aushilfs

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 15.01.1945
Umfang: 4
. das den Namen Adelheid erhielt. Gau Tirol-Vorarlberg Innsbruck. Auszeichnungen. Für besonders tapferes Verhalten vor dem Feind wurde dem Obergefreiten ur i j a v' Alois Kößler das Eiserne Kreuz 1. Klas- nÄ'S!L er i Wo i te der sc verliehen. Die Brüder Alois und Unserem Ortsgruppenleiter # Hans PIo- c higen Sondereinsatzes von ihrer Löh nung erspart hatte. Aus dieser Spende spricht der Geist einer deutschen Ju gend, die sich bedingungslos in die Ge meinschaft eines Volkes einfügt und die ihr Vorbild sieht

zu seinen tatsäch lichen Kräften steht. Auf den ersten Blick einfällige Tröpfe erreichen mit diesem entschlossenen Mut schliess lich den Erfolg. In der Endwirkung ist es immer der Geist, der über die rohe Gewalt dämonischer Urzeitungeheuer , oder böser Räuberbanden siegt. Ich glaube, das liegt daran; Unsere Volksmär chen sind zum mindesten keimhaft schon tu jenen Vorzeittagen entstan den, da der germanische Mensch sich zum erstenmal so recht der Ueberle- genheit seines Geistes über die nack te Gewalt bewusst

wurde. Seine Freude, wie dieser klug und verwe gen im rechten Augenblick eingesetz te Geist mit jenen bösen Unholden und tierischen Ungeheuern fertig wurde, wurde ihm zum Märchen, das er sich bis zum heutigen Tag halb durchgruselt, halb beglückt im mer wieder erzählt, um Mut und Kraft aus den Tiefen der eigenen Volksseele zu schöpfen. Denn schliess lich siegt der Märchenheld immer, und beinahe stets im hoffnungslose sten Augenblick; ja, dann befreit ihn fast ohne Ausnahme jener Humor

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.11.1921
Umfang: 8
, um einer Verflachung vorzubeugen. Glücklich der junge Mann, welchem Gelegenheit geboten wird, eine turnerische Ausbildung zu ge nießen. Es muß nicht gerade die Ausbildung zum GIpfeliurner lein: was ich meine, ist die nach und nach erfolgte Ausbildung des Körpers zur Erhöhung seiner Leistungslähigkeit. Die da- durch sich aufspeichernds Kraft erhöht den Mut. dieser erhöht den Geist. Der kräftigste Körper, der Mut zum Wagen, steigert die Lebensfreude und die Leistungsfähigkeit im Kampfe ums Dasein

, .um die wirtschaftliche Existenz. Die Entwicklung der Generationen, der Rasse, des Volkes stehen damit im engsten Zusammenhangs. — Seit Turnvater Jahn seine Jünger um sich versammelte und das deutsche Turnwesen griindete, mar eine der hervorragendsten Eigenschaften des deutschen Turners seine Liebe zum eigenen Volke, die Pflege deutscher Art und deutscher Sitte. Der deutsche Turner wurzelt im Volke, er war mit Ihm eins in Freude und im Schmerz. Darin prägte sich so recht der deutsche Geist des deutschen Turnwesens

werde. — Eine andere Aufgabe des deutschen T'rn- ist auch die, alles auszumerzen. was seiner Entwicklung s-^ädlich Ist. hierin snielt u. a. eine wesentliche Rolle der Kamvf gegen d-'- Aftcibosigmus. Der andauernd reichliche Genuß gel- stiae^ Ge'-änke schädigt den Körper und Geist, bricht die Kraft des Menh' en, führt das Volk der Verarmung zu und bringt den schwächer neranlagten in ein frühes Grab. Eine andere verderbliche Folge Ist die Verrohung der. Sitten. — Die Turn- qemsinden losten immerzu bedacht fein, daß »Turner

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 14.11.1907
Umfang: 8
, daß derselbe am Kopfe und am Körper so schwere Verletzungen erlitt, daß er bald darauf seinen Geist aufgab. — Gestern besuchte ein Pinzganer die Stadt Salzburg. Am Wege zum Bahnhofe machte er die Be kanntschaft mit einer Frauensperson, die ihn bis zur Franz Josef-Straße begleitete. Dort wurde auf einer Bank gerastet. Darauf schritt der ehrsame Pinzganer ruhig zum Bahnhof fort. Bei der Kasse machte er dann die unliebsame Entdeckung von dem Abgang seiner Brieftasche mit 60 Kronen. Wen, 10. November. (Jubiläum. — Neue

war und b?i den Jesuiten daselbst seine Studien gemacht hatte. Der junge Graf trat in österreichische Kriegsdienste und brachte es bis zur Hauptmannsstelle; später trat er in den geist lichen Stand und wurde Domherr zu Salzburg und Brixen. Im Jahre 1775 wurde er zur Freude des greisen Fürstbischofs einhellig zum Koad- jutor erwählt. Leopold liebte seinen Neffen, wie ein zärtlicher Vater seinen Sohn, war aber mit ihm nie weniger zufrieden, als da er ihn als Koadjntor neben sich hatte. Jgnaz hatte in mancher Beziehung

ganz andere Grundsätze, „war ein großer Liebhaber von Musik, Jagd, Pracht und Militär und hatte gern muntere Leute um sich. Was das geistliche Fach betrifft, besaß er davon keine sehr verbreiteten Kenntnisse oder tiefe Einsicht.' Von seiner staatsmännischen Klugheit erwartete man eine glanzvolle Regierung; man hoffte, er würde durch seine imponierende „Herz- haftigkeit' den Seinigen „mehr Tätigkeit und Geist einflößen, alles lebhafter machen'. Im ersten Rundschreiben teilte der Koadjntor das schon

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 06.10.1923
Umfang: 8
das gegen seitige Vertrauen zwischen den beiden Obrigkeiten in schönster Weise zum Ausdruck. So ist die Vor aussetzung für ein ersprießliches Zusammenwirken gegeben und dessen bedürfen wir hier nach dem furchtbaren Brandunglück weit mehr als anders wo. Während des Mahles spielte unsere schneidige Musik lustige Weisen. Selbstredend wurde auch mit dem Pulver nicht gespart. An der Installierung beteiligten sich 12 geist liche Herren, u. a. auch Herr Kanonikus Doktor Eduard Stemberger, der bisherige Vorgesetzte

. Um 8 Uhr vormittags ver sammelten sich die Kinder der Knaben-, her Englischen und der Tertiarschule in stattlicher Anzahl zum Hl.-Geist-Amt in der Pfarrkirche. Hierauf wurde in den einzelnen Schulen der regelmäßige Unterricht aufgenommen. Rur die erste Klaffe durfte nicht eröffnet werden zum Leidwesen der Eltern und der Kinder. Ueber Zweck dieser Maßnahme bestehen verschiedene ^rnmtungen. von der Englischen Müdchen-V lksschule. Aus dem Lehrkörper des letzten Jahres schieden Heuer Frl. Schöpf und Frl

, wie er's anpackt! Cr könnte dem daherkommenden Schwärzer nur so in die Ohren hauchen: „Du schwarze Schmuggler seele!' Gewiß würde der umsehen und glauben, ein Geist habe es getan; dann aber könnte er herzhaft ihn am Kragen fassen, so daß er meinen würde, der Leibhaftige habe ihn schon in den Krallen. So nahe und so teufelsmäßig unsichtbar steht er Habtacht an der Wand. Langsam nähert sich die Gestalt dem anderen Ende der Brücke... O diese kühne Verrücktheit! Den ganzen Buckel voll verbotener Sachen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 16
Datum: 07.12.1907
Umfang: 16
. Das eine lautet: „Bestellt wieder alle recht brav das ,Tiroler Volksbötl' für 1i)08. Das ist der echte freund der Tiroler; er hälr den wahren tirolischen Geist im Volke. Er arbeitet nicht mit Heuchelei und Lieblosigkeit. Seine Grundsätze find die katholische Lehre und Gottes Gebote. Des wegen ist der Segen auf ihm. Er ist gesegnet und spendet Segen. Halten wir mit ihm, Laß der Segen auch bei uns bleibe!' An der an deren Wand lasen wir: .Bauern! Bestellt für das neue Jahr 4908 die „Tiroler Bauern- Zeitung

ein k. k. B°zirksschulinspektor sonderbarerweise: .Alle Lehrer, die in der Münk tüchtig sind, find in der Schule schlecht!' Dessen-», eacktet aber heißen wir diesen Punkt der Tagesordnung ewen bedauerlichen, der Bildung schädlichen Antrag! Man wird eS nicht zu leuanen vermögen, daß die schönen Künste großen, veredelnden Einfluß auf die Bildung deS Menschen haben. Und nimmt unter den Künsten nicht gerade die Musik ewen Ehrenplatz ein? Sie ist eine Geist und Herz veredelnde Kunst. Wie kann man dem Lehrer, um ihn zu heben

auf das Volk gewirkt werden als durch eine ver edelte Musik.' Aber wir glauben nichr, daß dieser Antrag auf dem Boden unserer braven, katholisch gesinnten Lehrer gewachsen ist Wir Hilten sie vielmehr für eine Schmuggelware aus dem Felde der „Los v-n Roml'-Bewegung, Dieser Cliq ie ist es ein Dorn im Auge, daß unsere Lehrer durch die Kirchenmusik mit der Kirche und Geistlichkeit verbunden werden; dadurch werden sie hineingezogen in den Geist des Kirchenjahres mit all seinen Schalheiten; dadurch stellen

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