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Dolomiten
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Seite 17 von 20
Datum: 19.05.1934
Umfang: 20
M 1 ^geschlossene Zweizimmerwohnung von ruhiger Partei gesucht. Adr. Derw. 6990M-2 Siaatsangestellter hiesiger Gegend (pünktlicher Zahler) sucht 3-Zimmerwohnung nnt kleinem Garten, jetzt oder später, auch außerhalb Stadt (Bauernhaus). Adr. Derw. 7921 M 2 Offene Stellen Frrseur-Lehrmädchen wird für sofort gesucht. Radojcic-Folie. Largo del Mercato 3. 6976M-3 Ordentliches, fleißiges Mädchen, das selbständig kochen kann. Hausarbeiten verrichtet und be fähigt ist, einen Haushalt auch selbständig zu fuhren

1 s erstklassiges, siicldeutsches Grund* stück in Zahlung genommen wird. Offerte mit genauen Angaben unter »8174144“ an die Verwaltung. Realitäten- und Hypothekenverkehrsbüro H. Stecher, Lana, Lana di mezza. Billa Meni«. Große, schöne Obstwiefe, Gegend Lana—Bolzano, im besten Tragen (Goldparmän, Gravensteiner, Kälterer. Champagner usw.) verkäuflich. Kleines, landwirtschaftliches Anwesen für zwei bis drei Stück Vieh, mit Obst und Wein. Gegend Tirolo. sehr preiswert und mit günstigen Zahlungsbedingungen

zu verkaufen. Darlehen Lire 15.090.— auf großen Obst- und Weinhof im Durggrafenamte gesucht. Vor belastung L. 60.000.°— Schätzwert L. 300.000.—. Mehrere Grundstücke (Wiesen, Augrllnde, Möser usw.) im Gebiete von Lana zu verkaufen. Wohnhaus mit Parterre, zwei Stockwerke und Garten, Gegend Lana. sofort verkäuflich. Sommerfrischvilla mit Grund, bestens ein gerichtet, mit drei Stockwerken, im Passeirertalc verkäuflich. Aeußerst günstiger Eelegenheitskauf. Gasthaus mit Geschäft, in nächster Nahe Mera nos

. verkäuflich. Wegen Hypothekenübernatzme nicht viel Bargeld erforderlich. Haus mit Stall und Stadel (durch viele Jahre noch steuerfrei), mit größerem gut bepflanzten Grundstück. Gegend Lana—Marlengo, bei teil weiser Hypotbekenübernahme verkäuflich. Guteingerichtetes Hotel in schönem Fremden- verlehrsorte des Puftcrtales mit Bahnverbin dung, Autostraße, verkäuflich. Größeres Gebäude (alter Ansitz), in aufstreben der Ortschaft auf dem Lande, mit großen Räum lichkeiten, auch EeschSstsloralitäten, gut ver

zinslich. verkäuflich. Gute Obstwiesen, event. Augrundstvck« in der Gegend Lana jederzeit zu kaufen gesucht. Bauernhof im äußeren Ultentale für 10 Stück Vieh (Groß) mit ausgedehnten Jnteressentfchafts- rechten an Alpen und Wald zu verkaufen. Sehr preiswert ein Wohnhaus in der Girlaner Gegend, Parterre und 1. Stock, mit größerem Stall und Stadel ufw.. mit etwas Obst und Wein, zu verkaufen. Preis zirka 36.000 Lire, bei Hälfte Anzahlung. Kleines Haus auf dem Lande, zur Ausübung eines Gewerbes geeignet

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.02.1941
Umfang: 4
. Die Feststellungen, die gWßthnteils mit eingehenden Verhören verbunden sind, werden in einem ausge sprochen japanseindlichen Geiste durchge führt. Alle illegal eingewanderten Japa ner, die man bei der Durchführung dieser Maßnahme zu entdecken hofft, werden des Landes verwiesen wèr- en. Ves Heiligen Valentine stgenoretches Wirken !n unssver Talsohle / Zum hsuttgsn Psttbziniumsjsste im Rirchlà van San <vstgniino Zu Saisonzeiten finden sich in der lieb- welcher nach dem Tode dès hl. Valentin lichen Gegend

fern, Bergen und Tälern die Andächtigen und Bauern, scharenweise in den frühen Morgenstunden betend zum Kirchlein ge zogen, um dem Gottesdienste beizuwoh nen, den hl. Glaubensapostel zu ehren u. sich an der Stätte seines einstigen Wir kens neue Glaubenstrast und Trost Im Lebenskampfe Zu holen. Bevor die Römer in die Gegend von Merano gekommen waren und solange ihre hohe Kultur dort nach nicht begon nen hatte, übten daselbst Bach und Fluß ihre ungehemmte Herrschaft aus, ko daß Sümpfe und ausgedehnte

Auen in der weiten Talebene gewechselt haben moch ten. Als der hl. Valentin ungefähr um das Jahr 460 nach mehrjähriger Tätigkeit im Venostatal unser Gebiet betrat, stand dort bereits die römische Stadt Maia entweder am Fuße des Monte Merano oder im heutigen Maia alta, und das Christentum war, wenn auch nicht fest be gründet, so doch nicht mehr fremd. Als „Passage-Land' hatte unsere Gegend da mals unter den zahlreichen Wanderungen verschiedener Völkerschaften viel gelitten

und neue Breviere, Missalen und Martyrologien, sprechen herrliche Bauten und schöne Heiligtümer auf stellen Höhen und wei ten Ebenen. Im ganzen Wirkungskreise des hl. Bischofs erstand bald da, bald dort eine Valentinskirche, gleichsam eine , . jSpur seines Schrittes uk» m unserer Gegend wurden nicht nur Kir- wen zu seiner Ehre etbant, fondetn auch Dörfer, Felder und Fluren Mch ihm be nannt. Eine bèftàre Verehrungsstätte ist ober immer noch das Grab des hl. Valentin im anmutigen Winkel von Maia alta

hier die Gegend sein, wo der hl. Bischof sich ein Oratorium zu Ekren des hl. Stelanus errichtet hatte, um in Betrachtuna u. Gebet unseren idyllischen Buscken träumen und ! Ml, macke dich an einem dieser Vorfrüh sich für Stunden flüchten wollen aus! linqsabende, trotzdem der abendlichen ihrer^ Alltagssorge. Sie verfallen dir ^ Verdunkelung zum Ca de Vezzi auf — Krauche ein wenig Vorsicht wenn Du Gott Bachus opferst, sonst wird es dir neyen wie dem alten Ritter Oswald von Wollenstem: und sie verfallen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.01.1935
Umfang: 6
im französischen Somaliland P ari s, 22. Jänner. Der Botschafter Bernard, der sich auf elner Reise in der Gegend von Dikil am See von Abbe befand, ist am 18. Jänner mit 16 Soldaten von den Ässai- maras getötet worden, die auch 80 Eingeborene Jfsas niedergemetzelt haben. Gewaltige Polizeikräfte sind sofort von Dschi buti an Ort und Stelle entsandt worden. Der Kolonialminister hat an den Gouverneur von Französisch-Somaliland telegraphisch Infor mationen über den schweren Zwischenfall eingeholt. Bekanntlich

sind bereits im ^ahre dn àgsr der Jssas in der gleichen Gegend, von einsr 200 Mann starken bewaffneten Affaimaras-Vands überfallen worden. Die Assaimaras wurden aber schließlich zurückgeworfen und ließen W Tote zurück. Ein Havas-Bericht verleiht der Vermutung Ausdruck, daß sich Bernard, Verwalter des Be zirkes von Godab. dem das Gebiet am Abbe-See untersteht, von einem bevorstehenden Uebersall der Assaimaras gegen die Jssas Kenntnis erhalten habe und sich dorthin mit Soldaten iu ihrer De- schützung begeben

hat. Es soll sich um einen Nomadenstamm handeln, der ständig seinen Wohnsitz' ändert und nie länger als einen Monat in derselben Gegend verweilt. Beim Angriff benützen sie nicht bloß alte Flin ten, sondern auch mit Vorliebe S0 cm lange Messer. Der „Jntransigeant' weist darauf hin, daß sich erst in der letzten Woche der Völkerbundsrat mit dem Wiedergutmachungsoerlangen vonseiten der italienischen Regierung zu oeschäftigen hatte. Dazu wird sich — schreibt das Blatt — nunmehr auch ein französischer Schritt ' gesellen, da der UÄerfajl

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 26.01.1935
Umfang: 16
sind in der Mcraner Gegend verschiedene größere Brande vorgekonnnen, die die Feuer wehren des Burggrafenamtes zu schwerer und verantwortungsvoller Tätigkeit hcran- zvgen. Die glänzend ausgerüstete ttntermaiser jreiw. Feuerwehr war fast immer eine der ersten am Platze und ihre Mannschaft hat sich jeweils besonders hervorgetan. Gelegentlich des letzten Brandes im großen, modern ge bauten Stadel des der Gemeinde Merano ge hörigen Doblhofes ist cs dem raschen Ein greifen der Untermaiser zu verdanken, daß der Schaden

des Bczirksinspeklors Enrico Ferrari in der Mcraner Zone fort. Er begab sich nach Cer- mcs. wo sich die Mitglieder von Foiana und Tesiino einfanden, nach Lana, Ultimo, Na tu, no. Merano. Tirolo, S. Martina, S. Leo nardo. Molo und Plata im Passeier. Ueberall tonnte er den Dank der Kriegsverletzten für die sortlausende und rasche Hilfe cntgegen- nchmeu, welche die Regierung ihnen zukom men läßt. Au diese Besuche schließen sich jene des Eilack- und Pustertales an. m Leichenfund. Im Untermaiser Waal wurde in der Gegend

in unserer Gegend. Im Jahre 1883 kam er als junger Lehrer an die 'Volksschule nach Covelano (bei Silandro), wo er 10 Jahre hindurch wirkte. Im Jahre 1893 übernahm er die Stelle eines leitenden Beamten bei der damaligen Bezirkskrankeil- kafse Silandro-Glvrenza in Silandro. welche er bis zu der im Jahre 1925 erfolgten Neu gestaltung, also 32 Jahre lang, bekleidete. 'Auch war er viele Jahre hindurch von den damaligen Eigentümern des hiesigen An sitzes Schloß Schlandcrsburg (Gerichts gebäude

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 06.05.1936
Umfang: 8
, wenn dieser schneearm und nicht besonders kalt war, was in unserer Gegend ja nichts Seltenes ist. Früher konnte an ein Anpflanzen von Edel obst schon deshalb nicht gedacht werden, weil keine Bewässerungsanlage vorhanden war und so überließ man den in trockenen Som mern ganz spärlichen Graswuchs und das kümmerliche Gestände einfach der Allgemein heit als Weideplatz. Vor mehreren Dezennien wurde dann mit nicht geringen Kosten über Initiative des damaligen Bürgermeisters von Bolzano Dr. Josef v. Braitenberg

der Bäume durch die großen Schaf- und Ziegenherden unvermeidlich war. Das neue Weideverbot bezw. das Verbot des Austriebes jedweden Viehes dürfte wohl den Anlaß geben, daß statt der unrentablen „Fehler' an den Anbau von Edelobst das ja besonders in unserer Gegend so gut ge deiht, geschritten wird und das momentan unangenehme Verbot feinen reichlichen Segen bringt. Der berühmte Naturhistorikex P. Vin zenz Maria Gredler, einst Direktor des Fron-, ziskanergymnasium in Bolzano, hat die ganze und alleinige

und der pyrenäischen Halbinsel. Ueber Italien veränder lich. DaS Hoch beschränkt sich auf Skandinavien. Das mittelländische Tief breitet sich gegen Süden (Nord afrika) aus. Vom Atlantik her zieht ein neues. Tut, das gegen Mitteleuropa zustrebt. Mittelländisckie Luftströmungen. Ueber unserer Gegend gute Wetter- bcdingungen mit wachsender Bewölkung und laipz» sam abnehmendem euch

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 21.08.1939
Umfang: 6
LagessNeuigketten Wieder eine Viienbahn-Katastrophe in den vereinigten Stanken. ülfiotjcrf, 20. August. Der sog. „Blaue Expreß' Nemyork—Atlan tik City ist bei Chatsworth (Staat Nem-Ier- sey) entgleist. Das Unglück ereignete sich in einer einsamen mildnisartigen Gegend, die übrigens infolge der starken Redenfälle der letzten Woche sehr schwer zugänglich ist. Rach den ersten Meldungen soll die Zahl der Toten und Verletzten über 100 sein. Die Rew- Ierseyer Polizei hat alle verfügbaren Ambu lanzen

hatten, und sich dort auf eine kleine Bank niederlegte. Sie verständigten sofort die in der Gegend diensttuende SS.- Abteilung, worauf der Wagen sofort von vier SS.-Männcrn umstellt wurde. Sofort eröffnete der Mörder aus dem Wagen heraus das Feuer. Die SS.-Leute gingen in Deckung, erwiderten das Feuer, bis die Schüsse aus dem Wagen verstummten. Als sie in den Wagen eindrangen, fanden sie tat sächlich den Mörder, der durch mehrere Kopf schüsse den Tod gefunden hatte. Der Mörder vou Garmisch-Partenkirchen Wien, 20. August

mit 73.36 Meter ersalgreich und Tuonincn durchlief die 3000 Mctcr in 8:28 Min. Wetteraussichten Hoch über Finnland. Tief über den britischen In seln. lieber Europa vorwiegend bedeckt, mit Nieder schlägen im Westen; über Italien veränderlich. DaS russische Hoch beeinflußt noch teilweise Mitteleuropa, Indes das nordische Tief sich gegen Süden auSbreitet und auch da» klcinasiatische Ties auf da? Mittelmeer übergrcift. Mittelländische Lttstströnninge». lieber unserer Gegend zunehmende RLwölkung (Hochnebcl

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 17.08.1933
Umfang: 12
» sein. Beides «iü» noch sehr viel Mühe und Opfermut kosten, doch hasten wir mit Gotte» und edler Wohl» Mer Hiffe auch diese» Wert glücklich beende» zu können. Eastevnllo. 11. August. (Verkehrs, störung durch «ine Lahn.) Infolge eine» gestern nachts Wer die Pssige Gegend niedevgogavgenM Hochgewttters ging die „Fermai kahn' mit solcher tzestigkeit nieder, daß. die Relchsstvahe am nördlichen vrts- eiWcmge, woseLst erst vor zwei Jahren ein großer Durchlaß errichtet worden iß, total aufgerissen und von Schlamm

mehr stimmigen Gesanges und besonders mit dem Erwachen des Orchesters auch in der.Kttche, er wurde zurückgedrängt auf den Thor und bfc Gläubigen — früher selber Mttsänger — wurden jetzt Hörer des Gesanges auf dem Thors. Aktive Teilnahme am Gottesdienste finden wir also wenig mehr, besonders wenig mehr in unserer Gegend und doch ist der kirch liche Gottesdienst ganz anders gedacht. Doch in den letzten Jahren ist von Kloster neuburg aus besonders eine neu« Bewegung gegangen und diese Bewegung

trachtet dm» Gottesdienst wieder so zu gestalten, «io as einmal war in den ersten Zeiten. Man ist bestrebt, die großen Schätz«, die im litur gischen Gottesdienste verborgen liegen, wieder zu heben und man sucht dieselben wieder mehr anzuwenden zum Heile dar Seelen. Diese liturgische Bewegung hat auch in unserer Gegend schon Fuß gefaßt, denn man kann schon hie und da lesen von einer lltttk- gischen Messe, von einem liturgischen Räch- Mittagsgottesdienst, manchmal kann man so gar hören, daß Kinder «ine

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