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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 09.07.1911
Umfang: 16
, alten katholischen Friedhof wurden in den letzten duug von Ziuseuzahtungeu, die Beitragsberech- („Tie Hofnameu des Burggrafen- Tagen in Angriff genommen. Gegenwärtig wer- nüngsjornmlarietl vollständig auszufüllen und a-mtes) und in den Mgrenzenden Gemeinden^ dm die Mauern an der Promenade- und Fried- insbesondere die höchst einfache Berechnung des von. Prof. Josef Tarn eller. Von diesem für Hofseite abgetragen. Hiedurch wird für den dort auf die ausgewiesene Lohnsnmmc entfallenden nnsere Gegend

Halbjahre das versicherungspflichtige außer dem im ersten Bande iwch fehlenden Teile der Bildfläche verschwinden. Unternehmen entweder gar nicht oder ohne Ver- der Meraner Gegend die Höfe von Schnäls, in Nnllan't Tr»- Wendung von Hilfsarbeitern betrieben haben, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, der alten Ge° tmlliae Feuerwehr Völl'an veranstaltet'morae-r ^ben. an Stelle der Berechnung eine einfache richte Neuhaus nnd Maienburg, die der Delutsch- Sonntaa nack^ttaas^ Fehwnznge zu erstatteii

. Um Unzukömmlichkeiten gegend am Nonsberg, von Ulten uud Martell. Waldel' ein idvllilck aeleaener von Großen vermeiden, emi-siehlt es sich, die Stimmzettel Ein fleißig gearbeitetes Namensregister schkeßt KastMe^änmen beschatteter Platz gegenüber ^r Ergäuzmigswahl nicht mit den Beitrags- das ganze Werk ab nnd macht es leicht nach- Rnine Maimbnrq ein großes Feuerwehrfest, bei berechnungen vereint euizuiende.. schlagbar uud nbers.cht ich. Tamellers Werk ist dem die ^euerwewmnikkavellen von Lana und (Erinnerungen.) Paul

Naturen hinwegtäuschen müssen über der Fahrt über den Brenner von den hervor- usw., welche freie Stellen für landwirtschaftliche das auch ihnen >o oft das Herz zerrecht. ragenden landschaftlichen Schönheiten der Gegend Arbeiter, Schankburschen, Hausdiener, Pferde- Welch traung^ Lo-ist da» glänzende Elend der wenig sehen, da die durchgehenden Schnellzüge knechte, Kvtscher, Professionisten aller Art haben, Prinzessin.^abrne, die so gerne tauschen wurde „nt 3. Klasse dieses Gebiet bei Nacht durchfuhren

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Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 26.02.1910
Umfang: 12
. Eingesendet. „Alle Vöelein sind schon da. Alle Vögle!» alle Frühling.will nun cinniarschicnn, Kommt mit Sang lind Schalle!' — So sangen wir einst, und so singen heute noch die Enkel. — Allein mit solch über zeugter Freudigkeit können die cs heurigen Tages schon nicht mehr singen, denn sie hören schon viel weniger von dem „tirelieren und musizieren' und geht das Vogelleben unserer Gegend in diesem Tempo weiter zurück, so werden die Enkel der heutigen Kinder die fröhlichen, gefiederten Frühlingsboten

, in Oberösterreich und Salzburg 1000, in Böhmen 1090, in Steiermark und Kärnten 1360, in Mähren und Schlesien 1830 Stück; an Paketen und Wertsendungen in Tirol und Vorarlberg 1169, in Niederösterreich 1116, in Obcrösterreich und Salzburg 751, in ten, Gegend, so werden schon viele Larven! Steiermark und Kärnten 1172, in Böhmen zerstört;, was dann noch zum Ausfliegen kommt, wird von den Vögeln erfolgreich be 950/ in Mähren und Schlesien 1050. — Tirol mit Vorarlberg steht also an der Spitze kämpft. Schade

Hilfskräften gear beitet werden muß. kann man ermessen, in welch' schwierigen Verhältnissen das Personal der Post- und Telegraphen-Verwaltung in Tirol seinen Dienst zu versehen hat. Terlan und Bürgstall haben wir schon eine bewährte Niederlassung von Nachtigallen. In wenig Jahren würde sich der hohe Nutzen für die Gegend, durch die Ansiedelung solch fröhlicher Gäste zeigen. Durch ein Zusammen wirken der Besitzer und der Gemeinden sind die Unkosten, die der Vogelschutz im Großen fordert, nur gering

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 05.02.1908
Umfang: 8
in Hagen, Untermais, wurde am Sonntag mittags in halberfrorenem Zustande und schwerverletzt der italienische Arbeiter Battista Oschler aufge funden. Er hatte sich am Samstag abends durch einen unglücklichen Sturz einen Oberschenkelbruch zu- gezogen und war in der einsamen Gegend hilflos 16 Stunden liegen geblieben. Trotzdem ist sein Zustand nicht bedenklich. Oschler wurde ins städt. Krankenhaus gebracht. Unfall. Polizeiwachmann Herr Gstöttner weilte am Samstag zur Besorgung einer Privat angelegenheit

Verhandlung hierüber findet am 6. ds. an Ort und Stelle statt. Zentralkommission zur Erhaltung alter Baudenkmäler, wo bist Du? Der Suppan- turm in Untermais, eines der schönsten und ältesten Baudenkmäler des Kurortes, wurde vorige Woche durch den Besitzer einer Renovierung unterzogen und dabei so verschandelt, daß Jedem, der Freude und Interesse an alten Bauten und an der Schön heit unserer Gegend hat, wirklich daß Herz weh tun muß. Das Dach wurde nämlich auf einer Seite abgebrochen und anstatt

dasselbe wieder mit Hohl ziegel einzudecken, wurde eine Fläche mit Asbest gedeckt. So hat nun der alte Perthanesturm, wie er im Volksmunde genannt wird, auf drei Seiten vielhundertjährige mit Moos bewachsene Hohlziegel und auf einer Seite die moderne Asbestbedachung, die nicht nur auf diesen Turm, sondern in unsere Gegend überhaupt nicht hineinpaßt. Wie wir ver- nommen haben, sollen von der Gemeinde bereits Schritte eingeleitet worden sein, um den Besitzer zu bewegen, dem Turm wieder eine alte passende Be dachung

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.05.1904
Umfang: 8
aus wurde das Komitee durch die Herren Bürgermeister I. Wolssegger. Ge meindearzt Dr. I. Remler. A. Steiner und Ober' chützemneister A. Klabuschnig verstärkt. Es steht zu erwarten, daß die hiesige Gegend, von der der .endliche Befreiungszug für Tirol durch Generak Fenners Heer, unterstützt durch hiesig? Landesver teidiger unter Major Eissnstecken seinen Ausgans genommen hat, die Erinnerung an jene traurigen und glorreichen Tage in gebührender Weise feiern wird. Aus Salurn, 22. Mai, wird uns geschrieben

: Schon seit einigen Jahren wurde von den maßge benden Behörden darauf hingewiesen, in unserer Gegend wieder Maulbeerbäume zu pflanzen, weil die üblichen Pflanzen, Obstbäume und Reben, nicht hinreichend erträglich sein sollen. Alles gut und recht, aber auf dem Papier, nicht aber in ei- nmn rationellem Haushalte in! unserer Ge gend. Bekanntlich geht es mit den Seidenkokons sukzessive immer zurück, sowohl an Quantität, als auch ' mit dem Preise, daher ist die Anpflanzung von Maulbeerbälnnen

als nicht ratio' nell nicht zu empfehlen. Obst- und Rcbenzucht ist in unserer Gegend wärmstcins zu empfehlen, eben so ist die. Wiesenkultur nicht , zu vernachlässigen. Das Sprichwort heißt: „Man muß.sich den Ver hältnissen fügen.' So ist es auch! Der gegen wärtige Handel und Wandel hat es im praktischen! Leben klar gezeigt. Selbstverständlich muß immer die Sache be! der > Wurzel angefaßt werden, dann wird man' auch — wenn man auch nur nachzuah men versteht — etwas erzielen. Vor Jahren, war es Herr Benjamnr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 01.09.1906
Umfang: 12
haben, wollen wir ins Trasoital wandern. Kurz lumer Prad begegnen wir mehreren ganz eigentümlichen Bauten: cs sind die ttalkösen, die einen wen und breit geschätzten Kalk liefern. Die Gegend ist hier wenig in- leressan:, desonders auf k>en: linken User, wo ganze Flächen ohne Baum oder Strauch sich auebreilen. Bald Himer den Kalköfen liegt das kleine Dörfchen Schmelz, so genannt, weil hier das Silber und Kupier das das Berg werk in Snlss licsert«-, geschmolzen wurde. Im Zahre ! -tl2 verkausie die bayerische Regierung

die Ichmclzgebäude, weil insolgz schlechten Be- irie^es das Bergwerk keinen Gewinn mehr brachte. Von hier weg wird die Gegend schon an ziehender. Am reaüen User reichr der Wald bis zur Straße herunter, jedoch herrschen in den unteren Teilen die Laubbäume oor. Tie Talfeite dcs rech:en Ufers gewährt einen ro mantischen Anblick: Felsen, Abhänge, Rasen plätze unb Muren geben ein stets wechselndes Bild. Auf Felsen zerstreut fristen einzelne Föhren kümmerlich ihr Leben. Neben der landschaftlichen Schönheit darf

, die infolge v.in Murbcüchen und durch die abschwemmende Tätigkeit des Regens entstanden find. Eine Viertelstunde weiter oben liegt das ^ ansehnliche Dorf Stilfs. Die einzelnen Däuser sind Schwalbennestern ähnlich an den Berg geklebt. Diese Gegend scheint schon in den ältesten Zeiten bewohnt gewesen zu sein. Das beweisen die vielen romanischen 'Namen, die sich in Stilfs, Prad und Umgebung finden. Tic Volkssage bezeichnet die Höfe Sommataira, Valsura, Eurtatsch und Vroel als die ältesten Wohnhäuser

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 14.03.1909
Umfang: 16
reichte am 6. ds. fol- Nnide Rekursschrist ein:^ geschrotet werden kann. Der Berufer glaubt, der im Principe nicht an. der Gesamtheit aller Grund-- Bauwerber wird selbst merken, daß eine Land- besitzer einer Gegend die beliebig intensive Aus- lvirtschaft nicht liel taugt, >venn sie so wenig nützung ihrer Ballgrüilde zu verwehren, im In- Platz hat, daß sie sich, wie aus Scham, in irgend teresse der schöneren Ausgestaltung des Straßen-- einen Winkel verkriechen muß. Für alle seine und Stadtbildes

er- ^ ' ^ ^ ° ^ lmd der Bauwerber selbst; werden bestätigen sucht Herr v. LieSe, nachstehende Beschwerde können -—. die? beabsichtigte Uebersiedlung aus schM vvm 5. ds. der k. k. Bezirkshauptinmin- prinzipiellen Gründen, ohlie im allgenieiilen über der -Stadt in die- Gegend Unterm Berg freudig schaft einzuhändigen: ^ «««, die Natur begrüßt!lmd äyzueifern gesucht Hat. Dabei dachte „Im 5. Llbschnitte des Gesetzes vom 25. Okt. der Gefertigte, Herr Ladurner werde, feiner Na- 1899 werden für das Gebiet der Gemeinde

des Küchel- schuß der Gemeinde Meran hat nun in seiner «och nicht bernfni war, sich mit dem Gegenstande ^ges ni<K^rändert/..ein Ha!M fröhlicher Lieb- SiMngi Vom Januar 1909 den Beschluß gefaßt, zu befassen — es liegt weder eine Kompetenz. UHkeiV;,da kdlgö»keit''chw.'LüK- -Tor«^? getMhrt ge- daß Mi auf der Grmrdparzelle 264 — also auf noch eine zulässige Delegierung vor, sondern nnr blieben ?wäre) dWi auch?StalldustsUnd bu<Älifche ein Und, demselben GrmrdWcke — in der Gegend eine Untgehnng resp

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 24.03.1911
Umfang: 16
ein, wenn ich an die dort verbrach ten 'schönsten'.Jugendfahre denke.. Ich sehe in meseM vo^ehmen' Manne den Typus,des ge bildeten Reiseüöen^ dem' es. ein lKhcfftes/ Beöürf- ms ist, sich AMSiMg 'Wex-'M.'.! essierenden Schönheiten oder Besonderheiten emer fremden Gegend zu verschaffen. Ihn trennt eine gewaltige Klust von dem Mode-Reisenden, der mit dem Expreß wie der Sturmwind über die räumlichen Gebiete des gerade in seiner Hand befindlichen, Bäoekers braust und schon Wunder was getan zu haben glaubt, wenn er die mit Stemchen

dekorierten Schaustücke seines stummen Cicerone einen Augenblick begafft hat. Das Re sultat: hier eingebildete Genüsse, gedämpft von quälender Hast mit nachfolgender Blasiertheit, — dort zu Herzen gehende vornehnte Genüsse, ein genommen in harmonischer Ruhe, mit nachfol gender gesteigerter Lebenslust und- Kraft. Nicht blos dem fremden Gast, auch der Gegend, dem ganzen Lande gewährt die letztere Art grö ßeren ideellen Gewinn. Er wird sich vermutlich nicht blöß länger aufhalten und aufhalten lassen

, sondern er wird dankbar wiederkommen, wenn er die Gegend gründlicher kennen gelernt hat, denn edle, tiefe Genüsse wirken in der Erinne rung nachhaltig und zur Wiederholimg drän gend. - . - > . Bei- der Fülle von Mannigfaltigkeit, die Sudtlrol^. na^ntlich^ die Bozener und Meraner '^in6^Ä''K^Iln-i»--Nlchlr^ au^eichnet,^findet selbst der Verwöhnteste anheimelnde Schätze. Her Naturfreund wird mit Vergnügen die Nymen der einheimischen Pflanzen, denen er gerade be gegnet, kennen lernen wollen oder die d'er- Käser

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