nicht nur der nächsten Gegend, sondern auch entfernten Thä, lern drohen soll,, machen es allerdings für die allgemein« Theilnahme zum wesentlichen Interesse, nach der von ei nem Sachverständigen vorgenommenen Beaugenscheinigung der Lage dieser Ferner und in so weit, als e« die Lokalität »nd die Jahreszeit erlaubte, gemachten Beobachtung über die, eigentlichen Ursachen derselben Anwachsens und Vor, »ückens'eine nähere Aufklärung hierüber zu ertheilen. , Der Ferner im Thale LaydtauferS liefert
aufgestellet hat, so erregt er dennoch selbst bei den nächsten. Bewohnern in Maloc nicht die mindeste Besorg; niß von Gesahr, .und wenn sie einige hegen, so ist eS blos für die zunächst dem Ferner gelegene Alpe, Für den übrigen Theil des Tha^S LandtauferS und um so weniger für die äußere Gegend bei Graun ist von diesem Ferner keine Gefahr gedenkbar, da nach der Richtung deS Thals äuS Osten dieser Ferner an die ihm gegenüber liegende Wergwand einer SeitS anstößt, und festen Fuß faßt, an-, derer «àeitè dàs
eines gä» h«n.Schmelzen'S de».EiSmai7e. Auch ist nicht wohl zu be»; forgek,,, d^i! i dicsei. .Ferner-dle. noch ftttS auf ein- ftark» halbe Stunsie Weg« entfernte GampenhSfe und den noH etwas näher gelcgenen Dlchelhof erreichen werde; da je doch die Fernerhèh.- alle Begèiation ber Gegend hemmte so dürfte.für die Bewohner dieser Gegend der Genuß ih» rèr näher liegenden, >^on der Eismass^ nicht bedecken Grün de, doch immer ciuf längere Zeit bis zum allmähliaen Rück tritt dieses FernerS verlohren seyn. ' Wenn gleich