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Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte

Signatur: II 102.643

Intern-ID: 84112

u , die dann später Bischof Aribv von Freising, von Maja gebürtig, im 8. Jahrhundert n. Chr. Stadt («rbs, civitas) nannte. Der Diurne Maja ist eine Collectivbezeich- nung und bezog sich auf die ganze Umgebung des Castrums, das am 'Fuße des Küchelberges den Mittelpunkt hatte. Den Namen Maja haben wahrscheinlich die Römer bei ihrer Ansiedelung von - der blühenden Gegend geschöpft. Maja war eine altitaliemsche Naturgöttin, die mit dem blühenden Mai idcntificicrt wurde. Es ist möglich, daß die Römer

durch die Schönheit und Fruchtbarkeit der Gegend auf die Benennung der Gegend mit ihrer Göttin Maja (Frühlingsgegend) hingeleitet wurden. Da nun Maja ein Stand lager war, so erhielt es auch eine ständige Besatzung von Veteranen, denen: ein bestimmtes Eigenthum, Haus und Garten, gleichsam als Erblehen für sich und ihre Nachkommen zugctheilt wurde. In den Lagerplätzen siedelten sich auch Handelsleute und Handwerker an, um den vorbeiziehenden Truppen die nothwendigen Bedürfnisse ver abfolgen zu können. In schönen

Gegenden ließen sich sogar vor nehme Römer nieder nub bauten sich Villen in der Umgebung des Standlagers, was auch bei Maja der Fall gewesen sein mag. — Nach dem römischen Regierungssysteme wurde die wehrhafte Bevöl kerung des eroberten Landes als Legionssoldaten in fremde Länder abgeführt und durch römische Colonisten ersetzt, was sicherlich in der wichtigen Gegend von Maja geschehen fein wird, tvodurch es möglich wurde, in nicht allzu langer Zeit die Romanisieruug durch- zuführcn. -Der oberste

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1908)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908

Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 245/5(1908)

Intern-ID: 484885

Die Herren von Tarasp und ihre Gründungen. 131 Burg JVIorit im Etschlande nachweisen läßt und daß Goswin von den Ruinen eines großen Schlosses spricht, während doch Helfenberg, wie Atz x ) aufzeigt, nur als ein sehr kleines erscheinen konnte. Die zweite Ansicht stützt außer den Schwierigkeiten der ersten der Umstand, daß o in den von E. B. v. Ried 2 ) angeführten Urkunden sehr häufig Dienst- leute von Morit als Zeugen neben Edlen auftreten, die sehr wahr scheinlich in der Gegend von Sterzing

(Elans, Tuins) oder Brixen (Rasen) seßhaft waren. Dagegen spricht die Ungewißheit, ob im 12. Jahrhundert ein Schloß in Mareit schon bestand, ferner der Um stand, daß weder unser Arnold von Morit, noch seine gleichnamigen Dienstleute jemals Güter in der Nähe des jetzigen Mareit verschenken, daß Ulrich IV. von Tarasp Angehörige des Dienstmannengesehiechtes von Morit an Marienberg verschenkt, während dech jenes Kloster im heutigen Mareit. ja überhaupt in der Sterzinger Gegend nie das ge ringste

Marienbergs in der Gegend von Sterzing erwähnt. 4) Hormayr, Säratl. Werke II, S. 52 und 86. 5 ) Rapp, Beschreibung Bd. 5, S. 6.

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

[1926]

Tiroler Almanach

Seite 122 von 216

Autor: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>

Verlag: Museum Ferdinandeum

Anmerkungen: Bestand: 1926 ; Erscheinungsverlauf: 1926[?]

Schlagwort: g.Tirol;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Intern-ID: 484288

in zwei Serien, und zwar: 1» Acht Blätter vom Künstler selbst gestochen und teils von ihm, teils von anderen illuminiert, in Zwei Teilen, je zu vier Blatt herausgegeben, mit folgenden Darstellungen: Nr« 1 Nnd 2 — Bäuerin und Bauer aus der Gegend bei Innsbruck, Rr. 3 und 4 — Bäuerin und Bauer aus der Gegend bei Sterzing, Nr. 5 und 6 — Bauernmädel und Gemsenjäger aus dem Lechtale, Rr. 7 und 8 — Bauernweib und Bauer aus dem Pustertal. — Die Blätter sind rechts oben fortlaufend numeriert, tragen

— Dauernjunge und Kellermädchen aus der Gegend von Innsbruck, Bauer und Bäuerin aus dem Tale Pfafflar, 3. Heft — Bauer und Bäuerin aus dem Unterinntale, Bauer und Bäuerin aus Sagran, 4. Heft — Alpenhirt und Alpen hirtin aus dem Htztale, wandernder Tiroler und Weib des wandernden Tirolers. — Jedes dieser 16 Blätter hat unten die bezügliche Legende in deutscher und französischer Sprache und als Signatur links: ?. X. ài., rechts: 8. V/. sculpt. — Die Plattengröße beträgt 21 (22) cm in der Höhe

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1929

854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)

Seite 317 von 443

Autor: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller

Umfang: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.

Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]

Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle

Signatur: II Z 92/15

Intern-ID: 100586

de 1218, 61. Hiltigrimus siehe Hiltegrixras. Hiltolùingen siehe Hiltenfingen. Himelberch 1236, 90. Himmelberch 1240, 96. — Chonradus de 1236, 90; 1240, 96. Hirschberg, Grafen, Hirzpexch 1255, 130; 1258, 138; 1263, 142. — Gebehaxdus de 1263, 142. Hirsvogel, Henricus Sohn des Henrietta senior 1257, 136. Hirzperch siehe Hirschberg. Hivrtingus de Hohenburch — Chunradus und seine Gemahlin Alhaidis 1284, 241. Hludouuicus siehe Ludewicus. . Hohenpkukken, Örtlichkeit in der Gegend von Veldes 1185

, 46. Hohenbrukken, Örtlichkeit in der Gegend von Veldes 1185, 46. Hohenwart sw. Weilheim in Oberbayern 1256, 133. Hohenwarde 1280, 221. -— Äbtissin: 1280, 221. — Yogtej: 1256, 133. Holzprvch 1277, 217. Holzbrugge 1241, 104. Holzkirchen, Holzcrihhu ( ?), 909, 5. Horwat 1234, 87. Hosteten, C. miles de, 1281, 223. Hostilio, Hainricus de, saeerdos zu Brixen, (1217—1220), 57. Hostiensis siehe Ostia. Hosen, pagus, 1065, 28. Hovg, Burggraf zu Lienz, 1277, 216. I, Jaoko siehe Jacobus. Jacinthus, Kardinaldiakmi

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1943

1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)

Seite 7 von 515

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]

Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle

Signatur: II 7.792/2,2

Intern-ID: 104589

auch im deutschtiroler Gebiet öffent licher Notare bedienten 1 ); ohne Zweifel ist der frühzeitige Sieg des Instruments in der Gegend von Bozen und Meran mit auf ihren Einfluß zurückzuführen. Es ist' ja bekannt, daß Kirche und kanonisches Recht das Vordringen des Notariatswesens förderten 2 ). Hier war also die grundsätzliche Einstellung der Bischöfe von Brixen von größter Bedeutung; diese aber entstammten mit Ausnahme Landung (1295 bis 1301) sämtlich dem deutschen Adel 3 ), dessen Anschauungen über die rechtliche

Bedeutung des Siegels sie selbstverständlich teilten. Sie zogen also, von ein paar verschwindenden Ausnahmen abgesehen 4 ), keine fremdländischen Notare heran; jener Magister Hadmar, der erste in der Brixner Gegend durch längere Zeit tätige Berufsschreiber, der seinem Titel und Formular zufolge römischrechtlich geschult war und im Auftrage des Bischofs, des Domkapitels sowie anderer geistlicher und weltlicher Aussteller arbeitete, paßte sich den Formen der Siegelurkunde weit gehend

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Jahr:

1905

Geschichte der Familie Thun

Seite 15 von 23

Autor: Außerer, Karl / Karl Außerer

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 49

Signatur: II 102.430

Intern-ID: 344149

, wenn man die vorausgesetzte Behauptung, welche der ganzen Beweisführung als ; Grundlage dient* näher untersucht, sieht man, daß sie unrichtig ist. . Alberti argumentiert bez. des Punktes 1. folgendermaßen ; Die mit Visione belehnten Leute sind' nicht vom Schlosse Tunn — „und ein solches gab es damals' behauptet, er ausdrücklich — sondern nur vom Orte oder der Gegend von Tunn; denn, wenn auch Adelper und Manfredin einfach „von Tunn' („de Tonno') genannt werden, so ist. doch durch das darauf folgende „vom obgenannten Orte

Tonno' deut lich gesagt, daß auch sie nicht vom Schlosse Tonno, oder Herreci von Tonno, sondern einfach Leute von der Ortschaft oder der Gegend von. Tonno waren '). . Da sie aber auch gar nicht einmal als „Herren' angesprochen werden, so ist es klar, daß es gewöhnliche Leute und nicht Freie oder dem Adel angehörige Herren waren. •. „Und ein Schloß Tunn gab es damals' ruft Alberti emphatisch aus und ton diesem Phantaaiegebilde kann er bis auf die letzte Seite seiner Publikation nicht mehr loskommen

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1867

Chronik von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol

Seite 36 von 298

Autor: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer

Umfang: VIII, 287 S.. - 2., verb. Ausg.

Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte Anfänge-1863

Signatur: II 59.200

Intern-ID: 87872

des ihnen von seinem Bruder Friedrich abgetretenen „Vogthauses' am Ultnerthore (Urk. Xllll), auch erlaubte er ihnen wie andern Städtern in Tirol, ihren Bau- und Landwein in Meran auszuschenken (S. 276). — Herzog Friedrich kam nach seiner Flucht von Konstanz nach langem Herumirren in die Gegend von Meran und soll sich vermöge der Sage längere Zeit unerkannt in Obermais in der Hendl-Mühle aufgehalten haben. Als man zufällig die An wesenheit des Landesfürsten vernahm,, hielten die Bürger von Meran und die Bauern

der Umgegend treu zu ihrem geächteten Herzoge; hingegen hielt der mächtige Adel dieser Gegend zu Herzog Ernst. Da das Land einen Bürgerkrieg befürchtete, so wurde 1416 ein Landtag nach Meran ausgeschrieben, um eine friedliche Übereinkunft zwischen beiden Brüdern zu vermitteln; jedoch dieser Versuch mißlang (Brandis). — Herzog Friedrich zeigte sich für die treue Anhänglichkeit der Bürger gegen ihre Stadt sehr erkenntlich, indem er Meran Z416 zu einer Korn kammer für das ganze Land machte. Alles Getreide

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1815

Lebensgeschichte des Landmessers Blasius Hueber mit umständlichen Nachrichten von den Arbeiten des Geodeten von Oberperfus

Seite 88 von 98

Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬ / von Andr. Al. de Pauli

Schlagwort: p.Hueber, Blasius

Signatur: I 101.897

Intern-ID: 242421

FZ MerpeeftZNe änderet „Gegend um Mispruck auf etliche Stunden,' ^mit der Unter- 'schrkft^ ?,M«Zn?us es! et ?à'N3 àniè. à. Zc^Änr Oeni^vnìì.^ Die auffallend ste Verschiedenheit der beiden Ausgabe»-ist, daß à der erster n die Berge.zwar genennt, aber ^ durch keine , Schraffirnng, wie in der lektern,^ bezeichnet sind. — M besitze, nebft der Origi- nalzeicknung der werten Ausgabe, auch mch ein Dezeichnetes Kärtchen der Gegend von Oberper- fus, das eine von Unichs ersten Arbeiten in diesem Fache

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1887

¬Die¬ Erste Tiroler Scharfschützen-Kompagnie vom Jahre 1848 des Hauptmanns Gottlieb Zötl, k.k. Bergrath und Tirolischer Forstreferent in Hall : als Vorläufer des vierzigjährigen Jubeljahres 1888 geschrieben ; [Blätter der Erinnerung nach eigenen Erlebnissen und Aufzeichnungen]

Seite 107 von 134

Autor: Schmidlein, Theodor ; Wöll, Alois [Hrsg.] / des Theodor Schmidlein. Zsgest. und hrsg. von Alois Wöll

Umfang: 131 S. : Ill.

Schlagwort: c.Tirol / Scharfschützen-Kompanie <1> g.Tirol ; s.Scharfschütze ; z.Geschichte 1848-1887 ; f.Erlebnisbericht

Signatur: II 102.065 ; II A-574

Intern-ID: 102426

, welche sich bei anderen Kompagnien einreihen ließen, aus unserem Verbände. Zugleich benützten hier eine Anzahl der im Vintschgau und Oberinnthale wohnhaften Landesvertheidiger die Erlaubnis, ihre Heimreise über Meran und Vintschgau antreten zu dürfen. Auf diese Weise bis auf 150 Mann zusammengeschmolzen, erfolgte am 29. Juni die Fortsetzung der Reise gegen Klausen. Die für den größten Theil der Kompagnie itene Gegend, da wie erinnerlich, der frühere Einzug nach Bozen über Meran erfolgte, gab dem Zuge neue Kraft und ftischen

, die Kompagnie jedoch in dem eine halbe Stunde außerhalb gelegenen Dorfe Vahrn eiuquartiert. Der erste Juli wollte uns den Kontrast des Südens zum Norden fühlbar machen; denn ein verhältnißmäßig zu der Hitze der letzten Tage kalter Regen gieng nieder, welcher zu gleich die Gegend in einen Schleier hüllte.

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Jahr:

1887

Ueber unsere vaterländischen Archive

Seite 15 von 33

Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl

Umfang: getr. Zählung

Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240 Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777

Signatur: IV 64.777

Intern-ID: 156187

- den in einer eigenen Serie der Mittheilungen der k. k. Central-Commission als „Archivberichte aus Tirol' publiciert werden, und schon befindet sich das erste Heft unter der Presse, Ich begrüßte diese Nach- richt mit um so größerer Freude, als ich durch meinen letzten Ferienaufenthalt in der Brixner Gegend die Ueberzeugung bestätigt gesunden, dass auch auf dem Lande viel des Wertvollen zu heben, und dass eS höchste Zeit ist, diese Schätze vor dem Untergange zu retten. Ich kann nicht umhin, auch die Rührigkeit

Bücher

Jahr:

1887

Ueber unsere vaterländischen Archive

Seite 7 von 33

Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl

Umfang: getr. Zählung

Kilometer lang Strecke in fast unbekannter Gegend in 37 Tage zurückgelegt. Allerdings war der Zug hiebei von bi sonders erfreulichen Umständen begünstigt. Der Arul wimi-Fluss, den man bisher nur bis zu de Katarakten befahren hatte, zeigte sich bis ins Mi bare -Land hinein schiffbar, so dass Stanley mit fein« Begleitern den ermüdenden Landweg erst 'beim Ml bode -Plateau zu betreten brauchte. Stanley ließ d Walfischboote, aus denen er die Reise am Aruhwir gemacht hatte, zerlegen und mit sich transportiere

Signatur: IV 64.777

Intern-ID: 156187

Bücher

Jahr:

[1910]

Denkschrift zur Feier des 20jährigen Bestandes des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol

Seite 15 von 39

Autor: Kölner, Otto [Mitarb.] ; Rohn, Heinrich [Mitarb.] ;

Verlag: Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol

Umfang: 38 S. : graph. Darst.

Anmerkungen: Enth.: Geschichte des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol / von Otto Kölner. Die wirtschaftliche Entwicklung Tirols von 1890 bis 1910 / von Heinrich Rohn;;

Signatur: III 59.767 ; III 65.483 ; III A-2.394

Intern-ID: 133642

sich mit Hilfe der ihnen gewährten Zuschriften in der alten Tracht der Väter uniformieren. Aber auch die folgenden Jahre wirkte dieses Komitee in dieser Angelegenheit äußerst fruchtbringend; mit welchem Erfolge, das zeigte schon die Feier bei der Einweihung der Andreas Hofer-Kapelle in Passeier und namentlich die Jubiläumsfeier des Jahres 1909. Eine Unzahl von Schützenkompagnien, Musikkapellen und Landsturmkolonnen er schien in der Nationaltracht der Heimats gegend und verursachte dadurch das farben reiche

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 592 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Signatur: III 119.015/1-2

Intern-ID: 182109

der Franken (so nannte mancini Morgenlande alle abend landischen Christen) Nachricht erhalten,. so ließ er die Thüreu und Mauern der Stadt ausbessern und verstär ken, Lebensmittel, Waffen und Kriegsbedürfnisse aller Art aufhäufen, und die ohnedieß unfruchtbare Gegend auf mehrere Meilen in die Runde verwüsten, fo daß nirgends Lebensmittel für Menschen oder Thiere übrig blieben. Alle Christen, deren Treue irgend zweifelhaft erschien, wurden aus Jerusalem vertrieben, und nur wenigen gegen Zahlung großer

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 657 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Signatur: III 93.315

Intern-ID: 182195

sind. Auch die hohenpriesterliche Wurde war sehr gesunken, und eö waren dermalen welche àechselnd dieses Amt verwalteten, aber selbst ^nichtswürdige Menschen waren, nämlich Annas und Kaiphas. Nun „erging das Wort des Herrn an Johannes, den Sohn des Zacharias in der Wüste. Und ^ er kam in die aanze Gegend am Jordan und predigte die Tauft der Buße zur Vergebung der Sunden'. ^ 2. Wie Johannes Buße predigte. Nun, o christlicher Leser, fordere ich dich allen Ernstes anf, daß du auch im Geiste hinausgehst an den Jordan

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 1037 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Signatur: III 93.315

Intern-ID: 182195

, damit sie durch die Für bitte des heil. Theodor die Gesundheit erlangen. Dieser Gebrauch ist uralt und ohne Zweifel ein geführt worden, um dem heidnischen Götzendienste, der in dieser Gegend gefeiert wurde, und wobei die Römer ihre Kinder dem Romulus opferten, einen christlichen Gegensatz zu liefern. — Größer und noch alter als die genannte Kirche ist die der hei ligen Anastasia. Unter dem Hauptaltare ruhen die Gebeine der heiligen Blutzeugin, der sie geweiht ist. Eine Inschrift auf einer Marmorplatte neben einem alten

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 709 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Signatur: III 119.015/1-2

Intern-ID: 182109

700 Kurze Beschreibung Roms. derS unter dem gemeinen Volke die Gewohnheit, ihre kranken kleinen Kinder in diese Kirche zu tragen, da mit sie durch die Fürbitte des hl- Theodor die Ge sundheit erlangen. Dieser Gebrauch ist uralt und ohne Zweifel eingeführt worden, um dem heidnischen Götzendienste, der in dieser Gegend gefeiert wurde, und wobei die Römer ihre Kinder dem Romulus opferten, einen christlichen Gegensatz zu liefern. Größer und noch älter als die genannte Kirche ist die der heil

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 334 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Signatur: III 119.015/1-2

Intern-ID: 182109

in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend am Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.' 2. Wie Johannes Buße predigte. Nun, o christlicher Leser, fordere ich dich allen Ernstes auf, daß du auch im Geiste hinausgehst an den Buße predigt. 327 Jordan zu der Büßpredigt des Johannes, und fleißig darauf merkest. Er würde dir gewiß auch manche Sünde vorzuwerfen haben. Du kannst zwar diesen größten aller Propheten nicht hören. Aber Gott hat dir in deinem Gewissen einen Buffgrediger

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1937

Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)

Seite 72 von 180

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900 g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte

Signatur: II Z 92/40,1

Intern-ID: 105174

. Weist. 3, 72 und 75). Ferner besagt eine Kundschaft und ein darnach gefälltes Urteil von 1475 (I. Urk. 20), daß die Gemeinden Tartsch und Mals nach altem Recht über die Marchsteine gegen Schluderns bis zum Bache Sladur, weiden dürfen. Dieser fließt mitten durch das Dorf Schluderns und bis dorthin beanspruchte auch Glums Weiderechte (Archivber. 2 Nr. 428). Dieses gegenseitige Übergreifen der Weidegebiete zwischen den einzelnen Gemeinden stellt es außer Zweifel, daß die ganze Gegend von Mals

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

(1902/1905)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905

Seite 576 von 594

Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Umfang: Getr. Zählung

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)

Intern-ID: 483812

über der Meeres fläche, rühmt sich einer alten Leonhardskirche, wenigstens seit 1242, wo die Gegend unter der Benennung Ober- unne urkundlich vor kommt. Ehemals, da Sarntal nur über einen langen und beschwer lichen Saumweg von Süden zugänglich war, zogen es die Sarner vor, über den Ritten ihre Gänge ins Eisaktal zu machen. Hatte diese Linie ebenfalls auch ihre Beschwerlichkeiten, so war sie doch kürzer. Dieser Verkehr mag bei getragen haben, daß in Oberinn St. Leonhard als Schutzpatron der Kirche gewählt

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1934

Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)

Seite 97 von 459

Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr

Umfang: 346, CIX S. : Ill.

Schlagwort: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie

Signatur: II 59.019/5 ; II 103.398/5

Intern-ID: 150449

und 1875/76 die Spezialschule für Landschaftsmalerei des Prof. Lichtenfels in Wien. 1895 verehelichte er sich mit Sophie Baronin Voelkl. Er war seit 1881 durch eine Reihe von Iahren in der Gegend von Bozen ansässig und durchquerte von hier aus in zahllosen Wande rungen das südliche Alpengebiet, um die Schönheiten des Landes, der Burgen und Schlösser in Bleistift-, Feder- oder Tuschzeichnung festzuhalten und sie in wirksamer Ausgestaltung als Aquarell oder mit dem Griffel zu verwerten für Zeit schriften

Bücher

Jahr:

1902

Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)

Seite 13 von 770

Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr