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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 288 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
sich uns da eine ganz originelle, unter den Wandmalereien Tirols und wohl auch weiterhin fast einzig dastehende Art der Bema- lung aus dem Jahre 1530. Es ist nämlich die reiche Vegetation der Gegend mit ihren Trauben, Oliven und Granaten und die — wenigstens in früherer Zeit — darin sich tummelnde Thierwelt zu ganz eigenthümlichen Symbolen benützt, die sich über die ganze Kirche hinziehen, ein Lehrbuch in Sinnbildern. Nur ein Paar Beispiele aus den 28 Bild chen. Ans einem fünsblätterigem Laubwerke stehen aufrecht

nicht an das Wort: Nicht zu weit ins Fremde schweifen, sieh das Schöne liegt so nah'! Wenden wir uns in die Gegend von Me ran, so ist vor Allem die schöne Kreuz ziehung an der dortigen Pfarrkirche zu nennen, dann die vor kurzem erst entdeckten und ebenfalls von Hintner restaurirten Gemälde in Untermais. Eine Inschrift nennt uns den interessanten Namen Franz Plattner und das Jahr 1444. Die Bilder sind nicht alle von gleichem Werthe. Der Körper des an der Außenseite befindlichen Does domo ist un gemein lang

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ Ortsnamen am St. Andräer-Berg bei Brixen a. E. : (einschließlich Milland, Sarns, Albeins) ; mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 31)
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Seite 16 von 156
Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 164 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sankt Andrä <Brixen> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Albeins ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Milland ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Sarns ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Signatur: II Z 92/31
Intern-ID: 104632
die alten Ministerialen, wie die späteren bischöflichen Würden träger wurden in den Adelsstand erhoben und mit Mayerhofen und Huben belehnt, welche sie dann zu adeligen Ansitzen um bauten; wie Pilze schössen sie damals aus dem Boden und bil den heute noch den landschaftlichen Schmuck der Gegend, wenn auch manche durch die französische Brandkatastrophe am 6. De zember 1809 und mit dem Verschwinden des Hofadels nach der Säkularisation (1803) in Verfall gerieten. Auch die ehemalige bischöfliche

im Gadertal. Lajen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts vom Pfarrbezirke Albeins ausgeschieden und mit Groden zur selbständigen Pfarre erhoben. Zum Andenken an die Zugehörigkeit in alten Zeiten ging man aber alljährlich am weißen Sonntage mit den Kreuzen nach Albeins, welcher Brauch erst im Anfange des vorigen Jahrhundertes aufhörte. Sie soll auch die älteste Pfarre der Gegend gewesen sein, was man aus den Kirchenpatronen Hermagoras und Fortunat schließt: diese waren im alten Patriarchate

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