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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 27 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
und deinen Hirten; denn wir sind ja Brüder. Siehe, das ganze Land ist vor dir. Ich bitte, scheide von mir. Gehst du zur Linken, so bleibe ich zur Rechten; willst du aber die Gegend zur Rechten wählen, so ziehe ich zur Linken.' Da sieh nun die Friedfertigkeit Abrahams.' „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Kinder Gottes ge nannt werden,' sagt Jesus. Siehe aber auch seine Un eigennützigst. Lot darf zuerst wählen. Und doch war zwischen der Gegend zur Rechten und zur Linken ein himmelweiter Unterschied

. Die eine Gegend, um den Jordansiuß herum gelegen, war ein überaus liebliches Thal, „und ganz bewässert, wie das Paradies des Herrn/' so beschreibt es Moses selber. Die andere Gegend aber war mehr gebirgig, und manche öde Steppe lag darin. Und doch ließ Abraham um des lieben Friedens Willen seinem Vetter Lot die freie Wahl. „Da Hub Lot seine Augen auf, und sah die ganze Gegend um den Jordan, —. und Lot wählte sich die Gegend um den Jordan, und wich gegen Morgen, und die Brüder schieden

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1935
¬Das¬ Burggrafenamt im Altertum.- (Schlern-Schriften ; 28)
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Seite 53 von 127
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 112, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; z.Geschichte Anfänge-500
Signatur: II Z 92/28
Intern-ID: 104629
Bischof des rätischen Flachlandes namens Valentin in der Meraner Gegend Schutz gesucht hat (s. u. S. 53). Ob sich in diesem Landstrich bereits im Altertum oder in den Tagen der Ostgotenherrschaft über Italien einzelne Germanen angesiedelt haben, entzieht sich unserer Kenntnis. Möglich ist es zweifellos. Denn die römischen Heere setzten sich im Lauf der späteren Kaiserzeit immer mehr aus Angehörigen germanischer Stämme zusammen, damals wurden auch Teilen auswärtiger, vor allem germanischer

, an germanischen Vorstößen in die Apenninenhalbinsel beteiligte und nach der Heimkehr oder Vernichtung ihrer Genossen im Süden zurückgebliebene Leute oder ostgotische Heermänner ihren Aufenthalt im Mündungsgebiet der Passer genommen haben. Quellenmäßige Aussagen hierüber liegen indes nicht vor, spätrömische oder ostgotische Befesti gungen lassen sich in der Gegend von Meran nicht mit Bestimmtheit bzw. überhaupt nicht nachweisen (s. u. S. 72—74) und die Ansicht, mittelbare Erwägungen gestatteten

— Churrätien in ihre Gewalt brachten 139 ), daß sie sich 539 ansehnlicher Teile Nordwestitaliens bemächtigten und daß sie um 545 das bereits 537 durch die Alamannen heimgesuchte Venetien mit Ausnahme einiger Küstenstriche besetzten 140 ). Diese Vorgänge zogen — gleichviel, ob der Vinsch- gau schon anläßlich der Erwerbung des übrigen Chuirätien durch jenen Mero winger oder erst um 545 fränkisch geworden ist — auch die Meraner Gegend in Mitleiden schaft und führten gewiß gelegentlich vorrückende austrasische

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 215 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
des Thurms an der Ostwand der außen und innen altersgrauen Kirche zeugen für die lange Zeit, seitdem sich Burgeis unter den hl. Bischof von Myra gestellt hatte. Hier findet man auch an der Faoade ein fast ganz verblaßtes Fresko, wo Pferde und eiu Fuhrmann in einer Landschaft vor dem Bilde des hl. Nicolaus erscheinen; es war offenbar ein Votivbild der Fuhrleute, welche die hart danài vorbeilaufeude Straße besuhren und bei den vieleu Gefahren in dieser Gegend, bei Gewitter- und Schneestürmen u. dgl

schöner, einst innen ganz bemalter Bau zu Mittelberg auf dem Ritten, vielleicht schon früher gegründet als das Hospital des deutschen Ordens in jener Gegend zu Stande kam. Eine ganz eigene Bewandtniß hatte es aber wahrscheinlich mit der Gründung der St. Nicolauskirche in dem mir ein paar Stunden entfernten Bad Dreikirchen. Nämlich gerade darüber auf der Hohe des Gebirges nahm' in gmuer.,Vorzew dasH'äler'' genannte Villanderer reiche Silberbergwerk seinen Anfang. Hier baute man dam

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