Weran liegt, verdankt seinen Weltrns dem milden Klima vereint mit dem UMichen Bilde einer reizenden Gebirgsgegend. Es würde zu weit führen, die Ursachen des raschen Aufblühens Merans aus zuzählen; jedenfalls muß als Hauptgrund an geführt werden, dah. Man im Kurorte bei allen Anlägen und Modernisierungen es verstanden hat, sich.immer der Gegend anzupassen, — nirgends störend zu wirken, , um so die Idylle der Berg natur zu erhaltend Jeder Arzt, jeder Heilung- süchende erkannte das Bestreben Merans
an, es dem Erholungsbedürftigen bequem zu machen, — um sich fern vom ausreibenden Larm und .Ge triebe der GroMädt zur Allmntter Natur flüchten zu können. Nimmt man aber dieser lieblichen Gegend die Ruhe, so verliert Meran sein, wichtigstes Ka nutte!, welches es außer dem milden Wma besitzt; der wohlhabende .Erholungsbedürftige, für den die modernen Machtetablissements aufgeführt würden, wird die unruhige Stecht zu meiden be ginnen. : , .i !>!!. Ein Großstadtverkehr ohne „Elektrische' ist heute undenkbar. In der Zentrale