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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.09.1937
Umfang: 6
ihm noch lange, wäh rend er sich in seinem Wagen entfernte. Ein Handstreich der Nationalen verhindert neue Zerstörungen San Sebastian, 23. September Laut Nachrichten von der Nordfront geht der Vormarsch der nationalen Truppen trotz des ge birgigen Charakters des asturischen Ostabschnittes unaufhaltsam weiter. Dazu kommt das schlechte Wetter, das über der ganzen Gegend wütet. Zahlreiche Ortschaften und feindliche Stellungen fallen den Nationalen in die Hönde. Oft genug kommt es vor, daß die roten Miltzler

beim Her annahen des Gegners auf und davon rennen, da sie von der Erfahrung belehrt wurden, daß deren Vormarsch doch nicht aufzuhalten ist. Beim Paß von Rebuilla fielen den Nationalen mehrere von den Bolschewisten verlassene Dyna mitlager in die Hände. Dies geschah durch einen überraschenden Handstreich, wodurch auch den Ro ten die Möglichkeit genommen wurde, in dieser Gegend ihr Zerstörungswerk durch Sprengen der Brücken fortzusetzen. Andere Nachrichten besagen, daß die Flugzeuge der Legionäre

in der Gegend von Albacate einen Truppentransport der internationalen Brigade angegriffen und zerstört haben. Des weiteren ha» ben sie einen Sammelort der gleichen Brigade in der Etappe bombardiert, wobei viele Milizler den Tod fanden. Eine andere Bombe fiel auf das rote Hauptquartier, wo sie starke Schäden anrichtete u. einen roten General des Stabes tötete. Auch ein Munitionsdepot wurde durch Bombenabwurf in die Luft gesprengt. ^ Saint Nazaire, 25. Sept. Der Sowjetdampfer „Eopertzia', der normalev. weise

die Linie Leningrad—London befährt, fuhr in die Loiremündung ein und ging vor Roche Maurice vor Anker. Der französischen Polizei er klärte der Kapitän etwas verlegen, daß er Befehl erhalten habe, in Nantes 1SV0 spanische Flüchtlin ge aufzunehmen. Da es in der dortigen Gegend keine Flüchtlinge gibt und auch die Ankunft des Dampfers nicht angekündet wurde, vermutet man. daß er Schmuggel mit Kriegsmaterial betreiben wolle. Der Dampfer wurde in Erwartung weite rer Weisungen aus Paris festgehalten. . 3. chin

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.06.1935
Umfang: 6
das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.30, Fi nanz L. 1.—, redattivi?. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigene Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent< Monatlich L. 5.—« Vierteljährlich L. 14.—« Halbjährlich L. 27.— Jährlich L. 5?.—» Ausland jährl. L. 140.— Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung Was machte der Negus in Harrar? Roma, 14. Juni Zur jüngsten Reise des Negus in die Gegend son Harrar, wo er rund einen Monat zubrachte, erfahren

wir, daß die Gründe dieser Reise ziem lich mysteriös erscheinen. Außer der Einsetzung des neuen Gouverneurs Nassi Bey hat der aethiopische Kaisèr aus diesem Anlaß auch die militärischen Vorbereitungen in dieser Gegend inspizieren wol len; weiters hatte er verschiedene Begegnungen mit Engländern. Harrar ist in der Tat eine vorzügliche Basis für abessinifche Operationen gegen das italienische Somaliland. Die kriegerischen Vorbereitungen dortselbst sind in vollem Gange. Während des Aufenthaltes des Negus wurde

ll. wl-hl von Abefsinien sprach, nie aber von Aethiopien, weil es ein Aethiopien damals einfach nicht gab, und umfo weniger ein aethiopi sche? Kaiserreich. Die ersten Eroberungen Anfang» war es, erzählt Zoli, Ras Gabana, der tm Jahre 1882 in der Schlacht bei Embabo die Galla von der Gegend Gudru schlug und die Grenzen des Schoia gegen Westen hin auszudehnen begann, und in den darauffolgenden Jahren, wäh rend der Negus Menelik damit beschäftigt war, das Amharagebiet zu unterwerfen und sich auf die nicht leichte

ging und der westlich und südwestlich davon gelegenen Gegend, die haupt sächlich von Negern bewohnt ist und im Westen bis zu den heutigen Grenzen des aethiopischen Reiches sich erstreckt. Dann unternahm nochmals Raub- unà Gewaltpolitik Aus der Genesis des aethiopischen Kaiserreiches zahlreiche abessinifche Streitkräfte bereitzuhalten, ohne damit die Staatsbilanz zu belasten, und jenes rücksichtslose Militär - Kolonisierungssystem, da» unter dem Namen Ghebbar bekannt ist, einzu führen

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 31.08.1926
Umfang: 8
leidenschaftlich geführte Streitfrage: Wo lag die Burg Maja (enstnnn maienoo) und die Kirche des hl. Valentin? Der vorurteilsfreie Verfasser versteht unter der römischen Maja mit vollem Rechte die ganze Gegend um den Küchelberg: denn hier steht der Pulver turm, dessen innerer Teil allgemein als sicher römischen Ursprungs gilt, der den günstigsten Punkt für einen Be obachtungsposten abgab. Auf jeden Fall müsse man an nehmen, daß das militärische Castrum in höherer Lage und in einiger Entfernung

von Freising (1-784), geboren in der Gegend von Dorf Tirols, der eine Lebensbeschreibung des hl. Korbinian heraus- gob, bemerkt wiederholt, daß dieses Castrum mit einer Stadt verbunden war. die an eine Berglandschaft grenzte. Korbinian. Bischof von Freising, kam aus dem Rückweg von seiner Romreise in diese Gegend und verrichtete ne ben der Missionstätigkeit seine Andacht am Grabe des hl. Valentin, des Wanderbischofes der Räter, der um 470 das Zeitliche gesegnet hatte. Der Bischof faßte für das ehrwürdige

, den die Fluten der Paffer gegraben. Morin kommt zum Schluffe: Die Doppelkirche des Zenoberges allein entspricht ihrer Lage nach der Be schreibung, die Arbeo uns von dem Orte gibt, wo die Leiche des hl. Korbinian neben der des hl. Valentin bei gesetzt wurde. Beide hl. Mifsionsbischöfe wurden hier sofort nach ihrem Tode vom Volke verehrt, bis ihre Ge beine Herzog Tassilo 769 nach Passau und die des hei ligen Korbinian, als die Bayern die Gegend räumen mußten, nach Freising übertragen ließ. Das Kirchlein

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 12
Datum: 10.09.1920
Umfang: 12
werden. Das ist aber gerade, was die Berg arbeiter verhindern wollen. Sie verlangen die Beibehaltung der staatlichen Kontrolle, die sie als Uebergang zu der Nationalisierung be- Aus der Moni! der Mrre BrM. Das Äochslift Brixen hatte m der Gegend, wo heute die Stadt Bruneck steht, und in der Umgebung viele Besitzungen. Schon zur Zeit des hl. Bischofs Albuin (990) hatte eine Edel- srau Suanihilt ihre Besitzungen zu Ragova) (Ragen) durch die Sand ihres Eheherrn Oudel- ger und ihrer Nichten Gerhild, Lena.und Egina

erwarb Brixen in der Gegend immer mehr. Bestätigungs- und Schutzbriese der meisten da maligen Kaiser bekräftigten Brixens Rechte, und Friedrich der Rotbart verlieh 1179 dieser Kirche Zoll- und . Weggeld, Markt-, Mühl- und Münzrecht nebst dem bürgerlichen Gerichte mit oberherrlichem Gerichtszwange. Also er hielt die Kirche Brixen völlig landesherrliche Rechte auf ihren Besitzungen. Die Burg zu AusHofen war bisher der Wohnsitz des fb. Amtsrichters in dieser Gegend. Stegen, ehemals weit größer

aus der oberen Seite Ragen zu, wo es fürstlich war, wurde einer Stadt gleich geachtet. Zu Stegen wurde Gericht gehalten und dorthin bezahlte man die Wachten und Steuern und zu St. Georgen war die öffentliche Gerichtsoersammlung. In der Burg zu Aufhöfen hielten sich auch die Bischöfe oft im Sommer auf. Gerade von da aus lag die Gegend so schön vor ihren Augen. Da faßte der Fürstbischof Bruno von Bullen stätten und Kirchberg den Gedanken, den Sitz seiner Amtsleute und zugleich feine Sommer wohnung zu verlegen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1934
Umfang: 4
». Die berühmtesten und reichsten Goldfelder lie gen im Rand-Gebiet, einem schmalen Landstreisen in der Gegend von Johannisburg. Die uner hörte Entwicklung der Goldproduktion in diesem Gebiet, dessen Ausnutzung sich verschiedene Trusts teilen, hat fast vergessen lassen, daß in der Welt auch noch andere Goldfelder sind. So gibt es, abgesehen von dem Gold in Transvaal, sehr er giebige Mine» in Venezuela, Nordamerika, Ka nada, Australien, Indien, Japan, Nußland und vielen anderen Orten der Welt. — Da jedoch

, die nahezu 100 Kinder mit ihren Aufsichts organen und der Frau Direktor umfaßt, ist im hiesigen kgl. Gymnasialgebäude, in dem einige hübsche und große Räumlichkeiten zweckmäßig adaptiert wurden, sehr gut untergebracht. Die Jungitalienerinnen sind sämtliche aus der Gegend von Cairo (Aegypten) lind erfreuen sich hier aller bester Pflege. Täglich findet morgens feierlich die Hissung der Trikolore und abends die feierliche Abnahme derselben unter Absingung des schönen Fahnenliedes statt.. Nahezu täglich

gestellt, sogar 100 Lire und noch mehr bezahlt, Preise, die sich schon hören lassen und wobei man auch auf ei nen Gewinn rechnen darf. Ganz besonders ist es wiederum das schöne, unübertreffliche Lärchenholz aus den Waldungen der Tauferer Gegend, beson ders aus den Waldungen von der Balle Aurina u. Riva di Tures, für das sehr rege Nachfrage herrscht Dieses Holz wird nach dem Ausdrucke unserer Holz- kachleute immer eine Spezialitnt unseres Tales bil den. Nunmehr zeigen auch unsere vielen Sägen de Tales

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 11.08.1922
Umfang: 6
sich unter dem reisenden Publi kum viele Freunde schassen dürfte. Aus Stadl und Land. Bozen und Umgebung. Schwere Hagelschäden. Bozen. 11. August. Ein heißer schwüler Smnmertag ging ge stern zur Neige, als sich im Lause der herein brechenden Nacht ein Hochgewitter über un sere Gegend zusammenzog. Unaufhörlich zuck ten Blitze und Donner rollten. Gegen drei viertel 12 Uhr nachts öffneten sich die Schle ien des Himmels und schütteten ihre Wasser massen aus uns hernieder. An dem Klirren der Dächer merkte

man, daß während des starken Regens auch Hageischlosfen fielen. Das Hochgewitter dauerte etwa eine Viertel stunde, dann verzog es sich wieder und der Mond lugte wiederum durch die Wolken, als wenn gar nichts vorgefallen wäre. Aus den uns zugekommenen Mitteilungen l ist zu entnehmen, daß das Hochgewitter in ! der Bozner Gegend, in Rentsch und Gries keinen »cnenswerten Schaden angerichtet hc.t. Die Hagelschlofsen fielen nur ganz vereinzelt, fo daß man heute srüh bei der Durchwande rung der Felder nirgends schädliche Folgen

^ - wir vernehmen, nur ganz wenig gc>ch^ ! Schwer betroffen wurde auch die Gem^nk Pfatten, wo das nächtliche Hochgewitter ed:«- falls sehr großen Schaden in den Weinberg anrichtete. Die Gegend von Pfatten und üei. fers war also direkt einem Hagelstriäx „j. gesetzt. In anderen Gegenden scheint das UiiTen-? nur wenig geschadet zu haben. So wird un- aus Terlan gemeldet, daß dort nur qerinz-r Hagelschlag erfolgte. Ebenso blieb Andn-n, Nals und Bilpian verschont. Das gestrige Hochgewitter war im Sommer das erste

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 01.09.1934
Umfang: 4
die Straßenarbeiten gewöhnlich in der Saison durchgeführt werden, wurde Rechnung ge tragen und es werden diese Arbeiten für nächstes Jahr schon im März oder April angefangen wer- den. Zur finanziellen Frage äußerte sich On. Dalla Bona, daß auch für die Società Pro loco ein Ge setzentwurf bereits bei der Präsidenz des Minister rates vorliegt, jedoch würde für Brunico, dessen aufsteigende Fremdenverkehrsziffer deutlich be- wc-ist, daß unsere Gegend wie viele andere sehr gesucht ist, eine Azienda di Cura in Frage

sich an dieser Propaganda mit 6 Photographien, welche in den laufenden Ei senbahnwagen immerwährend den verschiedenen Reisenden die Gegend von Brunico bekanntmachen vnd für unsere Stadt werben. Falsches Geld gehl wieder um! In unserer Stadt zirkulierten in der letzten Zeit falsche 10 Lire-Stücke. Dieselben sind zwar bei einiger Aufmerksamkeit am bleiernen Klange und an der matten Metallfarbe leicht als falsche Stücke zu erkennen, wurden aber dennoch infolge Unacht samkeit eingenommen. Auch bei den 5 Lire- Stücken sei

! geräumt , worden. Je nach der Dosis stirbt er in'Stunden, manchmal aber > erst in Wochen nach vorausgegangenen H-erzlähnum- gen.' ' '' > ' > - „Und es gibt'kein Mittel-'dagegen?'' „Kein'Mittel, Karl! Woher' auch? Unsere euro päische Wissenschast kennt es nicht, hat es 'nie zu Gesicht bekommen, nie untersucht. Aber das Eist existiert, und es wird'von Abessini»rn nicht-ge leugnet.'' ' ' ' ' .„Nette Gegend - / s' : - - „Ja! Um noch einmal aus Tigre zu sprechen zu kommen. Tigre ist die unruhige

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