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Seite 8 „Tiroler Volkrblatt" Folge 92 ! IM kg EM Me treffen nächstens ein. Drogerie BlaKfelner R. L 5. «»»er, stufftein. KUchenungeziefer Russen, Schwaben und Ameisen vertilgt restlos RUSSOL1N grün Pakete zu RM. 0.65, 1- und 2.- in Apotheken, Drogerien und Farbenhandlungen. 415 RUSSOLINFABRIK KUFSTEIN. HüuSGen möglichst Bauernstil mit etwa 4 Räumen, Küche, Klosett, Keller und Zubehör, am liebsten in der Gegend von Schef fau bis St. Johann i. T. gelegen, zu kaufen gesucht. Ge fällige Angebote

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. — Zu dem am 29. November im „Tiroler Anzeiger" er schienenen Aufsätze über den sogenannten Sesenstrauch wäre noch zu berichten, daß dieser durchaus nicht aus den Bergen verschwunden ist. In unserer Gegend tritt er noch sehr zahlreich auf, besonders an den sonnigen Abhängen gegen Birgen hin; dort kann man sogar ziemlich große Flächen mit diesem Strauche bewachsen antreffen. Selbst im hochgelegenen Prägraten ist er noch anzutreffen. s. Skiunfall. Am Sonntag blieb am S e! l a j o ch der 25jährige August Weber, Bureau

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ytciwidQtümlfatü WtselhafLes Ende eines LandbriefLrägers. Aus Fließ wird uns geschrieben: Der für das am linken Znnufer liegende Gemeindegebiet bestellte Landbriefträger Franz M u ch e r trat am 2. d. M. morgens wie täglich seinen Iienstgang an, kehrte aber nicht mehr zurück. Noch am gleichen Abend durchsuchten Gendarmen die ganze in Betracht kom mende Gegend und fanden am Vormittag des folgenden Tages Mucher im Walde unterhalb Hochgallmigg an einem Baume hängend t o t auf. Die angestellten

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dös scheanste Sach weit und breit in der Gegend..." Immer ruhiger sind d-ie Finger geworden. Run liegen sie still Ms der Decke. Aber dem Atem geht schwer und schwerer. Ein Wagen hält vor dem Haus. Die Türe geht. „Sepp" sagt die Adamerin ,,i Hab dir in' Dolomitenhof telefoniert. Der Doktor sagt..." „Was sagt der Dökter?" „Er sagt, es ischt bald aus!" Der Sepp tritt hart an das Bett. Er Hält den Hut in seinen Händen und schgut ans das todblasse Gesicht wieder, lange. Der Sterbende schlägt d-ie Augen

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war allnächtlich eine unheimliche, weiße Gestalt zu sehen, um welche Lichter tanzten. Selbst die beherztesten Männer der Gegend wagten es nicht, der rätselhaften Erscheinung in den Weg zu treten. Der Gen darmerie gelang schließlich nach längeren Bemühungen die Aufklärung der unheimlichen Vorfälle. Es handelte sich um einen Mann, der im Dienste der Wissenschaft Nachtschmetterlinge sammelt und nachts zu diesem Zwecke, in ein weißes Linnentuch eingehüllt und mit einem bren nenden Lichte versehen, ausgezogen

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vollkommen fremden Gegend. Der Hochwald löste sich in schüttere Baumgruppen auf. Es war schon längst stockdunkel geworden. Fünf Stunden Anstieg, rechnete ich im Stillen, müssen uns mindestens um tausend Meter höher gebracht haben, gering gerechnet. Mitterndorf liegt 800 Meter hoch, gibt 1800 Meter. Das Hochmühleck ist aber 1700 Meter, wenn ich mich recht erinnere. Da wären wir jetzt hun dert Meter über seinem Gipfel. Ich leuchtete links und rechts unsres Weges: Es wa ren keine Bäume mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 03.08.1937

Umfang: 8

L o n d v n, 2. August. Ein Autounfäll, «bei dem vier Menschen ums Leben kamen, ereignete sich am frühen Ator- gen des Sonntags in der Gegend von Epping. Ein Auto, das mit vier Perionen besetzt «war, kanr aus der Hauptstraße, die von Epping nach Cambridge führt, ins Schleudern. Ein Polizeibeamter sah, wie der Wagen zunächst nach links fuhr, über die Bordsteine auf den Bürgersteig kam und dann plötzlich nach rechts «herüber drehte und die gegenüber- stehenden Kantsteine berührte. Der Wagen kippte um und stand sofort

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Landesmuseum übergeben. Er dürfte aus der voreiszeitlichen Periode stammen und unge fähr 40.000 Jahre alt sein. Bezirk Krems. Krems. (Falscher Arzt als Dieb.) Ein etwa 40jähriger Mann, der sich fälschlich als Arzt ausgibt, treibt sich in der Kremser Gegend herum und bietet den Leuten eine Arznei von besonderer Wunderkraft zum Kaufe an. Sie besteht aus einer weißen, öligen Flüssigkeit. Der Mann benützt die Gelegenheit, um .Diebstähle zu verüben. So hat er in Grimsing dem Ausnehmer Josef Brandstetter

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sollen zahlreiche Leute französischer und anderer StaatszugehLrigkeit Zuflucht genommen haben. Es wird «in französischer Torpedoboot- jäger erwartet, der die Leute aus dieser tragi schen Lage retten soll. Aus der Gegend von San Sebastian ist Kanonendonner zu hören. Die Behauptungen der Regierung. Madrid, 24. Juli. Um 18.30 Uhr verkündete der Sender der Re gierung, daß die Aufständischen in der Sierra Euadarrama nördlich von Madrid auf der 0 Flucht und jene, die Madrid belagerten, zer streut worden

. In der Hauptstadt verlief der Tag „ruhig'. Es sind mehr als tausend Bauern aus der Gegend von Valencia ein getroffen; sie wurden bewaffnet und nach den Pässen in der Sierra Euadarrama geschickt, um die Miliztruppen zu verstärken, die dort bereits operieren. Heute wurde die Uebergabe von Cordoba ge meldet, die den baldigen Fall von Sevilla zur Folge haben würde. Cs wird behauptet, daß die Kolonne des Generals Mola in der Gegend von Samosierra bei Avila auf starke Hindernisse stoße. In Segovia sollen sich 300

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Gegend. Es werden insgesamt 70.000 Mann beteiligt sein, so daß mit großen Einheiten gekämpft werden kann. Der zunehmende Druck dev spanischen Nationalen ans San Sebastian und Jrun Bayonne, 13. August. Rach hier eingelaufencn Nachrichten scheint General Franco die Offensive begonnen zu haben. 600 Nationale, versehen mit Maschinen gewehren und Artillerie, haben von La Linea (unweit von.Gibraltar) aus den Marsch auf Estepona angetreten. Eine andere starke Kolonne Militär und Phalanxisten

. Der Druck der Nationalen wird in der Gegend von Jrun von Tag zu Tag stärker. Die Nationale» entwickeln eine emsige Flieger- tätigkeit über der Gegend. Wie hier verlautet, hat der Krieaskomnussär der Madrider Regie rung beschlossen, die Kriegsgefangenen nach jenen strategischen Punkten zu schicken, die der Fliegcrtätigkeit der Nationalen am meisten aus- gesetzt sind. Gegen 18 Uhr überflogen am 13. ds. zwei Flugzeuge der Nationalen Jrun,.Renteria und Pasajes in der Höhe von Sv Metern und warfen zahlreiche

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das 1. Korps auf der linken Seite gegen Aradam den Bor marsch, der durch Artilleriestörungsfouer ein geleitet wurde. Der Vormarsch Der Vormarsch wurde in zwei Kolonnen oor- getrieben, nämlich der Divisionen „3. Jänner' und „Sabauda', die sich rechts Und links der Ostflanke des Amba Aradam vorwärts bewegten. Die Division „3. Jänner' besetzte die Höhenzügc im Süden und Südosten und die Gegend von Scelicot. Die Division „Sabauda' ging hingegen weit nach Osten bis zur Stellung von Anzeba

den dritten Sprung vor. Um 3 Uhr nachmittaas machte sich in der Gegend von Adi Acheti eine heftige abesii- nische Gegenaktion bemerkbar. Der Bcrsnch wurde von unserer Artillerie vereitelt, die dem Feinde schwere Derluste beibrachte. Der Nach schub funktioniert trotz des Unwetters vorzüg lich. Den Truppen wird alles Erforderliche in die Linien nachgebracht. Auch die Artillerie geht trotz des schlechten Wetters vor. um einen immer mächtigeren Feuerkreis um den Feind zu legen. Unter schwerstem, den Feind

hat den Pressevertretern die Folgen der Kämpfe dieser letzten Tage auseinandergcsetzt und erklärt: „Die Enderta-Schlacht ist ge wonnen. Das Enderta umfaßt die ganze Gegend östlich von Macalle und das Zentrnin des Ara dam. Der Feind zieht sich im Vaheri- und im Agaien-Tal zurück und isoliert auf diese Weise vollkommen die Truppen des Ras Mulugheta. Ich muß dem Mute der feindlichen Soldaten An erkennung zollen, die sich lieber masiakrieren ließen als zu fliehen. Wenn sie sich jetzt zurück- ziehen

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an geraten. In verschiedenen Zeitschriften, und Zeitungen raten Techniker 15A>ige Schwefel kalkbrühe 20 Bö zur Bekämpfung der Schlld- laus im Winter an. Ich kann versichern, daß eine solche Mischung zu schwach ist und nicht 5% dieser Schildlaus abzutöten vermag. Die Baum - Bespritzung mit selbst zu bereiteter Schwefelkalkbrühe 20 Bs soll man möglich spät vornehmen, und zwar vor dem Aufspringen der Knospen: diele Zeit kann nach Gattung und Sorte der Bäume, der Gegend, der Höhe des Ortes, stärkere

durch den 6e sonderen Apparat des Orthopäden P. Dartolini, welcher seit vielen Jahren unsere Gegend besucht, zurückgehalten. Alle an Bruch Leidenden, Männer, Frauen und Kinder wenden sich an ihn vertrauensvoll an fol genden Orten: Bolzano: 6. Februar »Gasthof Sonne* Brunico: 7. Februar «Hotel Post*. Lampo Tures: 8. Febr. «Gasthof Elefant* Bresianone: 9. Februar «Hotel Jarollm' (Vbhnhof). Ehlufa: 10. Februar »Gasthof Krone* Malles: 11. Februar Gasthof «zum Bären* Metano: 12. Februar Gasthof «Graf von Merano

dm Nordwestlichen Teilen. Ueber Italien heiter im Nor den. bewölkt mit Regen über dem Restlichen. DäSi russische Hoch beherrscht ganz Osteuropa bis zum Balkan. DaS nSrdliche Tief dehnt stch bis zum west lichen Mittelmeer aus. Ein Teiltief liegt Über Sizi», lien. Kalte kontinentale Luftströmungen, lieber un-: lerer Gegend Wetterlage gebessert mit steigendem . Druck. - kirchliche Nachrichten Herz Jesuklrche Bolzano. Heute, Donnerstag, von 8 biS S Uhr abend» Anbetungsstunde mit Predigt. Morgen. Freitag, erster

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 9 von 10

Datum: 16.03.1935

Umfang: 10

hat. Wie es im Berichte heißt, sind eine Menge Leute infolge des finanziellen Zusammen bruches der Neustifter Bäckerei und Krämerei empfindlich geschädigt worden. „In jedem Haus Grippekranke". Aus Steinach am Brenner wird uns mitgeteilt, daß insbesonders in SckMirn die Grippe entsetzlich stark herrscht und daß sich selbst die ältesten Leute der Gegend an eine derart stark verbreitete Krankheit nicht erinnern können. Drei Viertel der Ein wohner erkrankt — in jedem Haus Grippekranke! Es gibt in Schmirn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 12

Datum: 23.09.1933

Umfang: 12

zwar abnahm, aber im geheimen iniensivst fortgesetzt wird. Das weiß übrigens jedes Kind hier! Am letzten Sonntag woll ten nun die Hiilerianer in der Gegend am Niedermunde^ Sattel zum Zeichen des Fortbestehens ihrer illegalen Ar beiten ein großes Hakenkreuz entzünden. Sie wurden je doch von einem Burschen, der verlaufene Schafe suchte, ge sehen. Dies führte zur Entdeckung der Nazi. Einige Ha- kenkreuzler haben zwar versucht, den Burschen mit Ge schenken „abzuschmieren

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Pfingsttage wird man in der Harzortschaft Hohe geiß einen seltsamen Wettbewerb durchführen, und zwar mit Harzer Finken. In den frühen Morgenstunden werden die Harzer Finkenväter aus allen Teilen dieser Gegend nach Hohe geiß kommen, um erst dort aus dem Marktplatz ihre mit Tücher verhüllten Vogelbauer zu öffnen. Die Kampfrichter des Sing- wettstreites der kleinen Finken beurteilen das Können nach ein zelnen Schlägen. Die Harzer Kanarienvogelzucht wurde be kanntlich von Imster Bergknappen gegründet

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und nue lebt Kraft und Geist wieder auf. Da» Dorf Marlengo ist der Glanzpunkt einer überaus liebli chen Gegend, ole e« Überschaut und es stellt wissen. Jacob Depriva, unter diesen Natnen wird der Pfarrer» der mit den Chorrherren einen Streit vom Zaune brach, in noch vorhandenen Papieren ver merkt. stürzte auf einem Spazierritte so unglücklich, daß er nach wenigen Stunden oerstarb. Der entbrannte Streit nahm so ein ralches Ende. Martin Stainer. der letzte Pfarrer aus dem Stifte, segnete ISIS

begegnet uns n der Chronik des Ortes in verschiedenen Lesearten. Urkunden aus der ältesten Zeit lassen Marininga für Marlengo le sen. Schriftstücke, welche aus alter Zeit stammen, nennen das damals noch ganz seine Dörflein wiederum Merininga. Wenn die Wichtigkeit eines Aktes eine genaue Ortsbestimmung heischte, so wurde immer an Marininga oder an Merininga vermerkt. Thaler will den Namen verwandt wissen mit Marne, was eine Meraelgegend bezeichnen würde. Vermeint ist wohl eine Gegend an der Mahr

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, gewannen die Sturmabteilungen das Ufer und stürmten unaufhaltsam weiter. Da man zunächst annahm, daß die beiden großen Brücken, die Segovia- und die Princeß-Brücke von den Roten gesprengt werden würden, machten sich Brückenbauabteilungen sofort an die Arbeit lind bauten Hilfsbrücken, die den ungefährdeten Ueber gang der nachrückenden Truppen und der Tankab teilungen ermöglichten. Im Nordosten haben die nationalen Truppen in der Gegend des Nordbahnhofes Stellung bezogen. Eine der Hauptstraßen

am wunderschönen Oslofjord liegt. Wenn man weiß, daß in jener Gegend die reichen Familien von Oslo ihre Sommersitze haben, kann man sich vor stellen, wie wohl sich Totzki eine derartige „Inter nierung' gefallen läßt, zumal ihm auf dem Gute zehn prachtvolle Zimmer mit allen Nebenräumen und ein großer Park zu Verfügung stehen. Die acht handfesten Polizeibeamten, die die Negierung als Wachtruppe auf das Gut gesetzt hat, vermögen jedenfalls feine Stimmung nicht zu beeinträchtigen. Anders ist allerdings

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habe. Stach der Niederlage am Aschangisee habe ihn der Negus beauftragt, nach dem 140 Km. westlich von Addis Abeba gelegenen Ort Nakanti zu reisen, das er zu seiner provisorischen Residenz machen wolle, ehe Badoglio bis Zlddis Abeba vor dringe. Als er von der Studienreise zurückkehrte, stand Addis Abeba in Flammen und der Kaiser war abgereist. Burre hielt ein Stückchen Golderz in der Hand und erklärte den Journalisten, daß er zahlreiche Expedition in die Gegend von Uolla unternom men

habe, um nach Bodenschätzen zu forschen. Dieser Distrikt eigne sich vorzüglich zum Bergbau. Er habe eine Expedition in diese Gegend zusam men mit zwei deutschen Ingenieuren unternom men. „Ich arbeitete mit diesen beiden Herren eine ganz? Zeitlang zusammen', erzählt Burre, „bis eines Dages Soldaten der Garde erschienen und uns Ketten anlegten und uns nach Addis Abeba vor den Negus brachten. Der Kaiser erklärte, ich sei verdachtig. mit den beiden Deutschen zu konspi rieren, um das Gold aus dem Lande zu bringen

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zurückgelegt; wir stehen vor der, tonkinesischen Grenze. Keinerlei Aufenthalt hin dert uns von französischer Seite und nach 3 Kilo meter Niemandsland taucht ein chinesisches Fort auf, Chinas Pforte. Wild, gebirgig ist hier die Gegend und eine starke Mauer nach dem Muster der großen chinesischen Mauer zieht sich über Berge und Täler der Grenze entlang. Aus dem Fort ritt ein chinesischer Soldat mit einem Handmaschinengewehr neuer Type. Mr. Simon erklärt ihm, wir seien Touristen und reisten

zurückliegt. Die Straße von Lungchow nach Nanning, der Hauptstadt der Provinz, finden wir in gutem Zustand und wir können die 279 Kilometer in einem Tage zurücklegen. Zwei Fähren müssen wir dabei benutzen, bei denen die Fährleute kein Geld nehmen. Am Wege sehen wir in ganz einsamer Gegend einen Jungen stehen. Er hat so eine sonderbare weiße Hautfarbe und steht fast europäisch aus. Wir wundern uns und stoppen. Wir fragen ihn auf englisch, was er hier allein mache. Cr ant wortete darauf: „I am a German

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dehnt stS über da» westliche Mittel meer bis Algerien aus. DaS russische ©och mit dem Kern über Finnland, nimmt ganz Ostchropa ein. Ein Tief liegt über Island, ein anderes über der Levante. Kontinentale. Luftströmungen. Uever unserer Gegend wechselnde Bewölkung mit ©ochnebel am Morgen bei Druck im Gleichgewichte. Kitz-Felle za den höchsten Preisen kauft Kiniger, Bolzano, Porffcl Nr. 37 Dos sichere Mittel! Alle Aerzle und die gesamte Oeffentllchkeit kennen die tatsächliche Wirksamkeit des PROTONS

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der Berufstätigkeit durch den be sonderen Apparat des Orthopäden P. Dartolini. welcher seit vielen Jahren unsere Gegend besucht, zurückgehalten. Alle an B^uch Leidenden. Männer, Frauen und Kinder wenden sich an ihn vertrauensvoll an fol genden Orten: f Tarvifio: Mittwoch, den 17. März, „Gasthof Zentral' Merano: Freitag, 19. März, „Gasthof Graf von Merano' Bolzano: Samstag, den 20. März, „Gasthof Sonne' Brunieo: Sonntag, 21. März, „Hotel Post' Malles: Montag, 22. März, „Gasthof zum Baren' SUondro: Dienstag

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