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M 1 ^geschlossene Zweizimmerwohnung von ruhiger Partei gesucht. Adr. Derw. 6990M-2 Siaatsangestellter hiesiger Gegend (pünktlicher Zahler) sucht 3-Zimmerwohnung nnt kleinem Garten, jetzt oder später, auch außerhalb Stadt (Bauernhaus). Adr. Derw. 7921 M 2 Offene Stellen Frrseur-Lehrmädchen wird für sofort gesucht. Radojcic-Folie. Largo del Mercato 3. 6976M-3 Ordentliches, fleißiges Mädchen, das selbständig kochen kann. Hausarbeiten verrichtet und be fähigt ist, einen Haushalt auch selbständig zu fuhren

1 s erstklassiges, siicldeutsches Grund* stück in Zahlung genommen wird. Offerte mit genauen Angaben unter »8174144“ an die Verwaltung. Realitäten- und Hypothekenverkehrsbüro H. Stecher, Lana, Lana di mezza. Billa Meni«. Große, schöne Obstwiefe, Gegend Lana—Bolzano, im besten Tragen (Goldparmän, Gravensteiner, Kälterer. Champagner usw.) verkäuflich. Kleines, landwirtschaftliches Anwesen für zwei bis drei Stück Vieh, mit Obst und Wein. Gegend Tirolo. sehr preiswert und mit günstigen Zahlungsbedingungen

zu verkaufen. Darlehen Lire 15.090.— auf großen Obst- und Weinhof im Durggrafenamte gesucht. Vor belastung L. 60.000.°— Schätzwert L. 300.000.—. Mehrere Grundstücke (Wiesen, Augrllnde, Möser usw.) im Gebiete von Lana zu verkaufen. Wohnhaus mit Parterre, zwei Stockwerke und Garten, Gegend Lana. sofort verkäuflich. Sommerfrischvilla mit Grund, bestens ein gerichtet, mit drei Stockwerken, im Passeirertalc verkäuflich. Aeußerst günstiger Eelegenheitskauf. Gasthaus mit Geschäft, in nächster Nahe Mera nos

. verkäuflich. Wegen Hypothekenübernatzme nicht viel Bargeld erforderlich. Haus mit Stall und Stadel (durch viele Jahre noch steuerfrei), mit größerem gut bepflanzten Grundstück. Gegend Lana—Marlengo, bei teil weiser Hypotbekenübernahme verkäuflich. Guteingerichtetes Hotel in schönem Fremden- verlehrsorte des Puftcrtales mit Bahnverbin dung, Autostraße, verkäuflich. Größeres Gebäude (alter Ansitz), in aufstreben der Ortschaft auf dem Lande, mit großen Räum lichkeiten, auch EeschSstsloralitäten, gut ver

zinslich. verkäuflich. Gute Obstwiesen, event. Augrundstvck« in der Gegend Lana jederzeit zu kaufen gesucht. Bauernhof im äußeren Ultentale für 10 Stück Vieh (Groß) mit ausgedehnten Jnteressentfchafts- rechten an Alpen und Wald zu verkaufen. Sehr preiswert ein Wohnhaus in der Girlaner Gegend, Parterre und 1. Stock, mit größerem Stall und Stadel ufw.. mit etwas Obst und Wein, zu verkaufen. Preis zirka 36.000 Lire, bei Hälfte Anzahlung. Kleines Haus auf dem Lande, zur Ausübung eines Gewerbes geeignet

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vor einer Besteuerung weniger Vieh angaben, als sie wirklich hatten. Damit wurde der ganze Bezirk auf 10 Jahre hinaus geschädigt. Wieder in einer anderen Gegend wurden die Ziegen aus Furcht vor dem Förster verschwiegen. Als dann im Laufe der Zeit in dieser Gegend um Ziegenweide und Aufhebung einer Bannlegung von Waldgrund angesucht wurde, wurde dieses Gesuch von den Oberbehörden abschlägig beschieden, weil aus den Volkszählungs listen ersichtlich war, daß in dieser Gegend früher keine Ziegen gehalten wurden. Reutte

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. Franziska war später durch lange Jahre Häuserin bei Hochw. Herrn Vennrand Schöps, Kaplan in Schnan. R. I. P. — Seit einer Woche find hier drei Sterbefälle. Neschen, 1. Februar. (Verschiedenes.) Man sagt sonst, der Jänner sei der Holzbrenner und um Sebastian dürfe man nicht zum warmen Ofen gehen. Heuer machte der Jänner aber eine löbliche Ausnahme und bescherte unsere 1500 Meter hoch gelegene Gegend mit milden, sonnigen Tagen, daß es manchmal lustig von den Dächern träufelte und daß die Wegmacher

ihre Not hatten, den Schlitten weg aufrecht zu erhalten, um Holz, Bergheu und Dünger zu liefern. — Es wurde heuer auch wieder eine Menge Holz vom Rescher und Nauderer Gebiet verliefert, teils in die Schweiz, teils nach Vintschgau. Wenn man aber bedenkt, daß der Wald der beste klimatische Schutz für die Gegend ist, ferner, daß das Wachstum des Holzes in unserer Gegend ein geringes ist, sollte man die Ausfuhr möglichst be schränken. — Am 29. Jänner inspizierte Herr In spektor Steger unsere von 78 Kindern

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es vor einigen Tagen zu einer Rauferei, wobei einem ein Finger abgebiffen wurde. Derselbe Fall ist im heurigen Sommer schon im Nachbarorte Uderns vorgekommen. Das haben die alten Ritter besser verstanden; die haben eiserne Handschuhe getragen. Vom Älchensee. (Die Ma rien st at u e) am Pectisauer Weg hinter dem Percherhause in einer hölzernen Kapelle, die seit Jahrzehnten von den Percherhausbesitzern renoviert wird, ist plötzlich verschwunden und von einem Gutsbesitzer hiesiger Gegend zu sich ins Haus geschafft

noch von einer bös artigen Lungenentzündung befallen wurde, welche seinen Tod herbeisührte. Er ruhe in Frieden! Aus dem Pustertal. (Fünf Geschwister — 400 Jahre alt.) Daß fünf Personen der gleichen Familie ein Durchschnittsalter von je 80 : Jahren zählen, dürfte gewiß ein einzig dastehender ; Fall sein. Diese langlebige Familie heißt Pacher und die gesunde Gegend, die sie bewohnt, ist Obertilliach. Von den fünf Geschwistern zählt j Anton 87, Matthias 85, Peter 84, Helene 74 , und Johann 70 Jahre, alle zusammen

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 6 von 8

Datum: 28.09.1950

Umfang: 8

war, wie weit der Obst- und Gemüsebau in der Matreier Gegend, die eine Meereshöhe von zumeist über 1000 m aufweist, durch die Bemü hungen des Vereines fortgeschritten ist. Die Aus stellung soll für die Gegend und das ganze Wipp tal ein Ansporn sein, den Obstbau mehr zu pfle gen als bisher, da sich bei richtiger Sortenwahl und Pflege auch noch in den Hochtälern Erfolge versprechen lassen. Im Oberland Stams. Verschiedenes. Das Gemeinde haus, dessen Bau voriges Jahr begonnen wurde, ist nun fertiggestellt

Kecht, Forst rat Koller als Vertreter des Bezirkshauptmannes, die Feuerwehr, Musikkapelle und Schützen so wie zahlreiche Trauergäste aus Schwaz und Jen- bach bei. Die große Beteiligung an der Beerdi gung zeugte von der großen Beliebtheit des Ver storbenen. Kundl. Ein Wildschwein treibt sich herum. Von verschiedenen Personen wurde be reits in der vorletzten Woche im Gemeindegebiet Kundl ein Wildschwein gesichtet und auch von Jägern verfolgt. Dann wurde es in der Gegend von Thierbach festgestellt

, und kürzlich von Beerensammlerh in der Nähe der Siegllacken, zwischen der Gratlspitze und der Schatzberghütte in der Gemeinde Alpbach beobachtet. Es ist seit vielen Jahren das erste Wildschwein, das sich in diese Gegend verirrt hat, scheint aber nicht gar so wild zu sein, jedenfalls ungefährlich, da es sich, als es aufgestöbert wurde, mit lautem Grun zen davonmachte. Bisher konnte es noch nicht erlegt werden. Langkampfen. Verschiedenes. Am 18. September wurde Anna Mösinger, gewes. Brantl- bäuerin, 80 Jahre

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, O. S. B., Provisor von Abtenau. Die Fahrt war überaus erhebend, da der Frühling nun auch in unsere kalte Gegend gekommen ist. Im gast lichen Filzmoos besuchten wir zuerst das „Filzmoser- Prager Iesu-Kind". Nach dem Gottesdienste nahmen wir einen Imbiß beim Wirk Hernach betrachteten wir noch eine Zeit lang die Wunder der Alpenwelt und fuhren dann per Auto über Mandling nach Radstadt. Bei der Kapuzinerkirche wurde Halt gemacht. Jetzt be gann der Höhepunkt des Tages: Drittordensfestver- fammlung in der Pater-Kirche

in als außer der Kirche. Im Verlauf Nachmittags gingen dann manche über den Roß- b^nd in ihr Heimatstadt!. Es hat allen bei uns recht gefallen. Sie versprachen, so bald als möglich uns F.fzmooser wieder zu besuchen. Mit einem herzlichen Wiedersehen verließen sie unsere reizende Gegend. „Hoch vom Dachstein an . . St. Martin. (Andreas Unterberger), Wimm sohn, erlitt am Pfingstmontag durch Sturz vom Fahr rad eine schwere Gehirnerschütterung. Der gute Ander wurde nach St. Johann im Pongau ins Spital ge bracht

, jedoch war er nicht mehr zu retten. Durch das Rettungsauto wurde er heimtransportiert, starb aber bereits auf dem Heimwege am Sonntag. 26. Mai. So ist unser Ander auf der Reise in seine rrdische Heimat in die himmlische Heimat abberufen worden. Er ruhe in Frieden! St. Martin. (In die Sommerfrische) kommen PP. Salesianer aus Wien in unsere Gegend mit 80 bis 100 erholungsbedürftigen Knaben. Mögen den Wie ner Kindern unsere Lust recht wohl tun! — Vor Fron leichnam haben wir noch Religionsprüfung

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gen. Wiesen und Aecker wurden vermurt. Besonders arg hat das Unwetter in der Gegend von St. Os wald gehaust. Neben wolkenbruchartigem Regen wurde die Gegend auch von schwerem Hagelschlag heimgesucht. Ein Blitz schlug in das Haus der Bäue rin Maria Pilgersdorfer in Rosenau, Gemeinde St. Oswald ein und erschlug einen Ochsen, während das übrige Vieh betäubt wurde. Ein anderer Wetter strahl fuhr in das Anwesen des Landwirtes Giritzer in Stiftung, ohne aber zu zünden oder besonderen Scha

und P. Alois Huemer die feierliche Weihe des neuen Turmkreuzes vor. Unter den Klängen des von unserer Musikkapelle vorgetra genen Liedes: „Heil'ges Kreuz, sei hochverehret!" be wegte sich dasselbe alsbald zur Höhe des neuen schmucken Türmchens empor, um nach den Worten des hochwürdigften Herrn Festpredigers von jetzt an wiederum mahnend und tröstend in unsere Gegend hineinzuleuchten. Kirchdorf. (Primi z.) Unter außerordentlich großer Beteiligung der hiesigen Bevölkerung fand hier am ver gangenen Sonntag

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es in den nreisten Lagen bedeutend weniger als gewöhnlich. — In letzter Zeit wurde diese Gegend stark von Südtiroler Händlern abgesucht, die unerwartet hohe Preise zahlten, besonders für schöne Ochsenpaare 150.000 bis 180.000 Kronen. In dieser Gegend werden nämlich viele Ochsen gehalten, deren wichtiges Absatzgebiet seit jeher das Vinschgau ge wesen ist; daher nun große Nachfrage von dort, seitdem die Ausfuhr dorthin möglich ist. Diejenigen, die ihr Vieh schon im Sommer verkauft, hatten um die Hälfte weniger

die Gemeindevertretung von Häselgehr und Elbigenalp und in weiterer Distanz gingen als die Leidtragenden unter dem andern Volk die Oclkrämer der ganzen Gegend. Pöllerschüste verkündeten den Weibe akt. Aus dem Festplatze wurden vor einer riesigen Volks menge von nah und fern mehrere Ansprachen gehalten. Um halb 8 Uhr wurde in der Pfarrkirche eine feierliche Andacht mit Orchestermusik gehalten. Alle freuten sich über das neue Licht. Ganz aus die Seite Wersen sollte man das alte, das auch einmal neu

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dem Mystiker aus Ueber- lingen (und auch von diesen drei ist der Ursprung nicht nachge wiesen). Angelika .Kaufmann, dem Komponisten Kreutzer, Hermann Lmgg. Pecht und Emanuel v. Bodman, der dem ältesten noch in der Gegend seßhaften Welsgeschlechte des Sees entstammt. Von Zeitgenossen ist vielleicht ^nur der Maler Kurt Einhart erwähnens wert der die zwischen Kraft und Gedämpfcheit aufglühends Farbig keit feiner geglückten Bilder unmittelbar aus der heimatlichen Luft empfangen haben mag. Auf der anderen Seite

. Das will sagen: der Sammelpunkt und das Wirkungszentrum eines Stammes Men schen, die neuen Geistes waren-, und dem Lande diesen Geist zu übermitteln sttebten. Danach, als das Barbarenheidentum des Nordens zusammen mit dem raffinierten Olymp des Südens unter dem Christentum ver trieben zwischen Nord und Süd also ein Ausgleich entstanden war. hatte diese Kolonie ihre Rolle gespielt und verschwand aus der Geschichte. Aus dem Bodensee wurde eine Gegend nebensächlicher Art, die cchseits liegen bliebe

^ von Menschen tum. die in dem Tanz ums goldene Kalb (Schieber- und Schmugg lergeschäfte) in dieser nahrhaften Gegend den um den Bauch ein schlangen. In den Billen wohnen Reichgewordene oder Aengstltche. die die Schweizer Grenze wenigstens mit dem Auge cmfasten zu müssen glauben, um die notwendige Lebensruhe zu haben. Die Gasthoft, Hotels. Pensionen, die ehedem jedem Gast eine Ehren pforte an die Äandnngsbrücke zu bauen bereit waren, sind schon auf Wochen im voraus bestellt. Die Wohnlmgsämter aller Städt

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 6 von 12

Datum: 16.06.1932

Umfang: 12

und -halblang ge schnitten. Frau Taxer ist geistig etwas beschränkt und leidet offenbar an religiösem Wahn. Sie dürfte 'sich viel fach in Kirchen oder Kapellen aufhalten. Zuletzt wurde Frau Taxer vor zirka acht Tagen in der Gegend von Matrei a. B. erfragt. Sachdienliche Mitteilungen sind an die Gendarmerie in Kitzbühel zu richten. Im FM Frau Taxer irgendwo gesehen wird, wolle dies« schonend angehalten werden. Auslagen werden vergütet. Passionrfpieldorf Srl. Der starke Zustrom von Paf- stonsbesuchern scheint

die Jesuiten -gelernt haben. Sie wollen eigentlich gesegnet sein. Darum schicke ich ihnen auch immer einen Segen. In einem Orte, ich habe den Namen nicht erfahren können, fa-h ich ein interessantes Bild für diese so wilde Gegend. Zwei schwarz gekleidete Mädchen saßen kerzen gerade auf schneeweißen Pferden, die goldblonden, auf gelösten Haare flatterten im Winde, wahrend die beiden Mädchen, wie Königinnen, durch -die Straßen ritten. In M e t a n hatten wir längere Zeit Aufenthalt. Ein zerlumpter Bettler

die Gegend bis Villamontes sehr gut und hat uns die Reife in den schrecklichsten Farben ausgemalt und davon abgeraten. Genau so, wie die guten Patres in Buenos Aires. Doch, was sollen wir machen? Ich habe vom P. Lomisario einen Brief bekommen, in welchem er mir aufträgt, wenn nur irgendwie möglich, den Weg Über Pacuiba zu nehmen. Nur, wenn es ganz unmöglich wäre, durch den Gran Lhaco zu reisen, dann über Lhochabamba. Jetzt läßt sich nichts mehr ändern. Wir müssen eben schauen, wie wir weiter kommn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 17.09.1916

Umfang: 8

Friedhofes aus auf demselben statt. Flüchtige russische Kriegsgefangene in den Ber gen. In der Gegend von Pettneu, zwischen Landeck und dem Arlbergpaß, sind in den letzten Tagen 6 Russen abgefaßt worden, darunter zwei, die sich schon ins Hochgebirge hinausgewagt haben. Diese beiden Flüchtlinge traf ein Hirte an, der sie halb erfroren fand, da in den letzten Tagen ans den Höhen Neuschnee gefallen war. Die beiden Russen waren daher beinihe erfreut, aus dem Schnee wieder herauszukommen. Die anderen vier

Russen hatten etwas tiefer ein Lager ansgeschlagen und waren mit dem Braten von Kartoffeln beschäftigt, als'sie von Gendarmen sestgenommen wurden. Ein anderes Lager russischer Flüchtlinge wurde im Hinteren Oetztal in der Gegend von Vent in mehr als 2000 Meter Höhe ausgehoben. Die Russen hatten sich ihren Unterhalt bei den Bauern der umliegenden Orte zusammengestvhlen. Die Russen stahlen Butter, Mehl, Speck, Hühner und andere Lebens mittel und lebten in ihrem Lager ganz behaglich, wo zwölf lebende

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nun mit 6 Geschützen im äußeren Festungsgürtel und werden den herankvmmen- öen Nüssen manches erzählen. Bin einge teilter Zugskvmmanöant, 24 Stunden Dienst, 24 frei. Die Anterstänöe für diensthabende Mannschaft tadellos heizbar ausgebaut. Wet ter und Gegend sehr schön, beziehe mit einigen Kameraden kleines Bauernhaus hinter Bat terie als „Freiwohnung". Ansre Hausleute, arme. Polnische Bauersleute, werden von Gen darmerie aus dem Hause gewiesen, da die Absicht bestand, bei näherem Anrücken der Nüssen das Haus

eingefunöen, um ihre Sangesbrüöer mit einem 24. Dez. Weihnachtsabend. Das Fest wur de feierlich begangen. Herr Hauptmann be ehrte uns, Ansprachen wurden gewechselt, Geschenke verteilt. Schnitzel und Wem über strahlte das Licht des Weihnachisbaumes. Geselchtes und Punsch fehlte auch! zu Neujahr nicht, doch lieber, trotz aller Anstrengungen und schlaflosen Nächte im Felde, als hier Ge lenksübungen, Gewehrgriffe und Salutier übungen machen. Krakau wird uns allen eine verhaßte Gegend. 29. Jänner 1915. Erste

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 13 von 16

Datum: 01.11.1918

Umfang: 16

bevor zugt. Barzahlung. Adresse: Helene Riha, Gratzsn, Sudböhmen. 1144 Landgut mit Obstkuttur oder hiezu geeignet, Grund für zirka 5 bis 6 Stück Großvieh, Eigenwald, Wasserleitung und sonnseitig gelegen, ln der Vozen-Meranrr Gegend zu kaufen gesucht. Angebote an Midi Moser, Absam Nr. 28, bei Hall i. T. 1133 Villa oder Landhaus mti schönem, altem Garten, Komfort u. möbliert, wird zu Kausen gesucht. Preis bis 100.600 Kronen. Zuschriften an B. R., Wien, 1. Dez., Weihburggasie 11, Tür 11. 1134 Landgut

mit Obstkultur oder hiezu geeignet, in Dozener oder Meranyr Gegend. Sonnseite, zirka 5 bi« 6 Stück Großvieh, womöglich Eigenwald, Wasserleitung. Preis ca. 40.000 Kronen. An gebote an Oberleutnant Ingenieur Anton Handbloß, k. u. k. Rayonskommando Pustertal, k. u. k. Feldpost Nr. 882. 1138 Sämaschinen, jÄ>er Größe, bester Qualität, prompt lieferbar. Für die Frühjahrsaussaat sind die Bestellungen bis spätestens 1. Dezember einzusenden. Samenersparnis garantiert 60 bis 80 Liter per Joch. Katalog gratis. Josef

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Schwazer Bezirksanzeiger

Seite 3 von 8

Datum: 18.08.1917

Umfang: 8

so hungrig sind. Die Spatzen im Getreide haben einen Hunger an den Tag gelegt, der zu denken gibt. Alte Leute haben gesagt: Der Hun ger komrnt zuerst ins Vieh, dann in die Leute. Viele unserer Leute sind zur harten Arbeit ob der starken Unterernährung schon zu schwach, die Kräfte schwinden; es gibt aber immer noch viele, die an kein Tischgebet denken! — Diebstähle. Glockenabnahme. Man liest über all von Diebstählen; auch diese Gegend ist schwer davon heimgesucht. Vor einiger Zeit hat sich beim

- gepflegte Park bieten alle Reize für jene, die sich in ruhiger heimliger Gegend von den Mü hen der Arbeitstage ausruhen und von den Schwächen überstandener Krankheiten befreien wollen. Die Verpflegung ist sehr gut und nicht teuer. Oberndorf bei St. Johann i. T. Brieftaube zugeflogen. Dieser Tage ist dem Gastwirte Johamr Strobl in O b e r n d o r f bei St. Johann i. T. eine Brieftaube zugeflogen, der sie der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Kitzbühel übergab. Sie trug an beiden Füßen Aluminium ringe

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an die schroffen Wände der Heiterwand erinnernder \ Bergrücken angegliedert, zu dessen Füßen Kirch- \ gänger und Wegmacherleute die Gegend beleben. Das Mittclstück wurde durch einen eingeschobenen Häuserkomplex mit zahlreichen Türmen und einer hiezu anführenden breiten Straße vergrößert, wäh rend im Vordergründe ebenfalls neue Gruppen Volk, Pferde und Viehhändler lebhafte Tätigkeit » und Handel entwickeln. Auch weiter nach rechts j finden sich an mehreren Stellen frische Gruppen j Spielleute, Schuhplattler usw

ruffischen Offensive wurden unsere Kräfte im galizischen Karpathen- vorlande etwas zurückgezogen. Die feindliche« Angriffe am unteren Dunajetz und der unteren Nida scheiterten. Die Kämpfe in der Gegend von Tomaschow dauern fort. Auf dem Balkankriegsschauplatze dauert die Ruhe an. Das Territorium der Monarchie ist mit Ausnahme unbedeutender Grenzstrecken in Bosnien und Herzogewina und Süddalmatien vom Feinde frei. Der Landstreifen Spizza-Budua war von den Montenegrinern schon seit Kriegsbeginn besetzt

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sein. Denn hinter uns steht noch eine ganze Reihe Schicksalsgenossen und deren betroffenste draußen in jmer geruchgesegneten Gegend, für die die k. k. StaatSbahnoerwaltung auch eine Schnell- zugskarte zu verlangm scheint, obwohl man sich ein derartiges Vergnügen auch billiger leisten könnte. Wäre es wirklich nicht möglich, und die Pflicht, daß durch Maßnahmen zu- ständigmortS obige Mißstände einmal gründlich beseitigt oder doch gebessert werden könnten? Imst, 16. Juli. (Eine neue Garnison) für unser Städtchen zu erhalten

Ambacher, Anton Posch und Joses Weber (jun.). Es ist nur zu bedauern, daß die Mitglieder dem gewiß sehr nützlichen Verein kein größeres Interesse entgegen bringen und es nicht ein mal der Mühe wert finden, im Jahre einmal die paar Sunden zu einer Zusammenkunft zu opfern. Hoffen wir, daß das besser wird. Karmsertal» 16. Juli. (Ein verseuch tes Tal.) In der hiesigen Gegend herrscht gegenwärtig unter den Schweinen der Rotlauf und hat schon manchen Schaden angerichtet. — Viel schädlicher

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für das Jesuitenkloster in Buffalo (Nordamerika) engagiert. — Jüngst trieb sich in der Landecker Gegend ein Zigeuner herum. Der schwarzlockiger Gauner gab sich als Arzt aus. Sah er ein leichtgläubiges Publikum vor sich, welches an seiner schmutzigen und löch rigen Außenseite nichts abstoßendes fand, dann protzte er mit seinem medizinischen Wissen und pries mit großer Zungenfertigkeit die Heilkraft seiner Schmieren und Wundertropfen an. Be sonders über die Tropfen aus dem hl. Lande war er voll des Lobes

e r entlud sich am 24. Mai über unsere Gegend. In Ober perfuß schlug dabei der Blitz in das Schulhaus, beschädigte die elektrische Leitung und betäubte in einem Stalle eine Magd und das Vieh. Im Schulhause fuhr der Blitz durch den Kamin in ein Zimmer, in dem mehrere Personen anwesend waren, die glücklicherweise nicht ve-letzt wurden. Brandgefahr durch Kurzschluß. Am Fron leichnamstage früh entdeckten die Turmwächter auf dem Stadtpfarrturme in Hall, daß in der Kammer des Uhrwerkes ein Brett

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Personenzug in den Newyorker Bahnhof . ein gefahren. Ihm entstieg wohlgemut Mrs. Förster und begab sich in den Wartesaal, wo Ruth, hie bereits mit einem früheren Zuge eingetroffen war, ihrer harrte. Beide bestiegen die Tram bahn und fuhren nach dem fernsten Osten der Stadt. Mit scharfem Blick musterte Arabella die Häuser, die fast alle die gleiche Physiognomie zeigten: öde, schmutzig, vernachlässigt. Sie kannte die Gegend von früher her und suchte einen Unterschlupf für die Nacht. Jetzt schien

. abends ein und dauerte 30 Sekunden. Der Verlauf war ein wellenförmiger. Der Mm terialfchade ist nickt nennenswert. Das Erd beben wurde in Cilli und Markt Tüffer. in wesen. Sie eilte ans Fenster und stieß den La den auf. Eine unangenehme, miasmendurch- hauchte Luft drang herein. Vom gegenüber liegenden Hause her erschallte Tanzmusik und johlendes Gelächter und rüdes Schreien. Entsetzt zog Ruth den Laden wieder zu. Großer Gott, in welcher Gegend von Newvork mochte sie sich befinden? . . . Rasch

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in den Newyorker Bahnhof ein gefahren. Ihm entstieg wohlgemut Mrs. Förster und begab sich in den Wartesaal, wo Ruth, die bereits mit einem früheren Zuge eingetrdffen war, ihrer harrte. Beide bestiegen die Tram bahn und fuhren nach dem fernsten Osten der Stadt. Mit scharfem Blick musterte Arabella die Häuser, die fast alle die gleiche Physiognomie zeigten: öde, schmutzig, vernachlässigt. Sie kannte I die Gegend von früher her und suchte einen Unterschlupf für die Nacht. Jetzt schien sie gefunden

. Der Verlauf war ein wellenförmiger. Der Ma terialschade ist nicht nennenswert. Das Erd beben wurde in Cilli und Markt Tüffer, in wesen. Sie eilte ans Fenster und stieß den La den auf. Eine unangenehme, miasmendurch- hauchte Luft drang herein. Vom gegenüber liegenden Haufe her erschallte Tanzmusik und johlendes Gelächter und rüdes Schreien. Entsetzt zog Ruth den Laden wieder. zu. Großer Gott, in welcher Gegend von Newvork mochte sie sich befinden? . . . Rasch entkleidete sie sich und schlüpfte

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war der von Bridgeport kommende Personenzug in Len Newyorker Bahnhof ein gefahren. Ihm entstieg wohlgemut Mrs. Förster und begab sich in den Wartesaal, wo Ruth, die bereits mit einem früheren Zuge eingetroffen war, ihrer harrte. Beide bestiegen die Tram bahn und fuhren nach dem fernsten Osten der Stadt. Mit scharfem Blick musterte Arabella die Häuser, die fast alle die gleiche Physiognomie zeigten: öde, schmutzig, vernachlässigt. Sie kannte die Gegend von früher her und suchte einen Unterschlupf für die Nacht

. In Lai bach trat das Beben um 10 Uhr 55 Min. abends ein und dauerte 30 Sekunden. Der Verlauf war ein wellenförmiger. Ter Ma terialschade ist nicht nennenswert. Das Erd beben wurde in Silit und Markt Tüffer, in wesen. Sie eilte ans Fenster und stieß den La den auf. Eilte unangenehme, miasmendurch- hauchte Luft drang herein. Vom gegenüber liegenden Haufe her erschallte Tanzmusik und johlendes Gelächter und rüdes Schreien. Entsetzt zog Ruth den Laden wieder zu. Großer Gott, in welcher Gegend von Newvork

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noch nicht be stimmbar. Die jetzigen Bohrungen unserer Gesellschaft werden durch einwandfreie Zeugen von Küssen auf unsere Veranlassung hin eigens beaufsichtigt, damit die Bohrresultate nicht fortwährend und systematisch von unberufener Seite in Zweifel gezogen werden können. Es lüge mehr im Interesse des Bergbauunternehmens und des Bahnbnues Kufstein—Kossen, wenn, statt zu verdächtigen, ein für die ganze Gegend Vorteil bringen des Unternehmen Förderung und Wohlwollen fände. Küssen, 3. Jänner 1905. Hochachtend

V. Douglas, Bevollmächtigter Bergingenieur u. Bergbaubetriebsleiter. Dazu möchten wir erwähnen: Bei dem außerordent lichen wirtschaftlichen Interesse, das ein abbauwürdiges Kohlenvorkommnis in Küssen für unsere ganze Gegend hat, bei der Bedeutung, die ein Kohlenlager für den Bahnbau Küssen besitzt, hahen wir stets dem Bohr unternehmen durchaus wohlwollend gegenübergestanden. Das ist auch bei unserem Korrespondenten der Fall. Wenn ein Mißtrauen aus dem Artikel in Nr. 52 heraus- ) zulesen war, so konnte

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