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, im Jänner, Februar. März 14 Heller, im April 15 Heller, ' im Mai 16 Heller per Kilo. Uebertretungen der Be stimmungen dieser Verordnung werden an den Ver käufer von den politischen Behörden mit Geldstrafen bis zu 5000 Kronen oder mit Arreststrasen bis zu b Monaten geahndet. Markte. Innsbruck« Schlachtviehmarkt. Den größten Teil des Auftriebes von Schlachtware auf dem letzten Markte lieferten die Händler aus unserer Gegend. Die Preise hielten sich wie bei den zwei letzten Märkten in derselben Höhe

. Größere Nachfrage wurde Stieren Zugewendet. Im ganzen wurden 71 Stück auf dem Markte gebracht, wovon 30 Stück von auswärts kamen. Schöne Preise erzielten Ochsen aus unserer Gegend, denen auch lebhafte Nachfrage galt. Kühe und Stiere erzielten Höchstpreise von 230 bis 270 Kronen pro Meterzentner Schlachtgewicht, da gegen Ochsen den Durchschnittspreis von 284 Kronen festhielten. Als Nest für den nächsten Wochenmarkt blieben bloß 5 Stück als unverkauft zurück. Innsbruck. (Brigitta-Markt.) Der Vieh markt

waren die Preise so ziem lich gleich hoch. Die Qualität hat sich gebessert. Es Siurden n-l^re Prachtkastanien auf den Markt ge bracht. wie man sie in der Bozner Gegend noch nie gs- fehen hat. Die Preise hielten sich Zwischen 50 und ui Kronen pro Zentner. Zwei auswärtige Großhänd- «r kauften den größten Vorrat zusammen zum Durchschnittspreis von 54—60 Kronen pro Zentner. Da für die einheimischen Händler nicht mehr viel übrig blieb, sind die Preise gegen Mittag abermals scharf hinaufgegangen. Meran. Etschland

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noch in Mals einzutreffen. Beim Ab schied sagte Kuen, er gehe jetzt in die Hütte hin auf. das Nachtmahl zu kochen; Josef Schöpf so gesagt haben, er müsse um seine Gaise suchen gehen. Der ebenfalls ortskundige Zeuge Georg Gan d e r aus Schlimg gibt über die Gegend, »o die That geschehen. Auskunft und findet es sonder bar, daß Dr. Schi eck gerade dort abstürzte, weil es noch viel mehr gefährliche Absturzstellen'in der Nähe gibt. (Fortsetzung folgt.) Lokate und Hageschronik. (Landesfestschietzen Mai 1889

.) Heu Abend 9 Uhr Sitzung deS Wirthschaftsausschusse« im Cafe Larcher. (Ladsthrerverei« Vqei.) Heute Donnerstag S Uhr Abends Kneipe im Vereins-Zimmer Ca „Tschugguel.' (Theater i« Vozeu.) Heute DonüerStag: Drittes Gastspiel der Schauspielerin Frl. Josefine Zamp .Niuiche', Lustspiel mit Gesang in S Akku von A. Heunequin und A. Millaud. (Llmzert der Larkaptke.) Heute Nachmittag Uhr Konzert der Kurkapelle im Kurhause Gries (?eöe»srtN»is ) Ein hiesiger Rechtsanwalt be fand sich letzthin in der Gegend

an dem seit ewigen Tagen in Zunahme begriffenen Fremden-Verkehr, daß in den deutschen Univer sitäten die Vorlesungen bereits geschlossen wur- den und binnen kurzer Zeit werden unsere lieben Ukrgaste, zumeist Profefforen der deutsche» Hochschulen, Mö belekt MÄlken bei Ms AM »offen sein. Leider ist die Vegetation gegenüber anderen Jahren noch weit zurück, und die Mandel- üthen, welche traditionell auf Jofest unsere Gegend schmücken sollen, werden noch mindestens emk Woche auf sich warten lassen. Zum Glücke

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und nue lebt Kraft und Geist wieder auf. Da» Dorf Marlengo ist der Glanzpunkt einer überaus liebli chen Gegend, ole e« Überschaut und es stellt wissen. Jacob Depriva, unter diesen Natnen wird der Pfarrer» der mit den Chorrherren einen Streit vom Zaune brach, in noch vorhandenen Papieren ver merkt. stürzte auf einem Spazierritte so unglücklich, daß er nach wenigen Stunden oerstarb. Der entbrannte Streit nahm so ein ralches Ende. Martin Stainer. der letzte Pfarrer aus dem Stifte, segnete ISIS

begegnet uns n der Chronik des Ortes in verschiedenen Lesearten. Urkunden aus der ältesten Zeit lassen Marininga für Marlengo le sen. Schriftstücke, welche aus alter Zeit stammen, nennen das damals noch ganz seine Dörflein wiederum Merininga. Wenn die Wichtigkeit eines Aktes eine genaue Ortsbestimmung heischte, so wurde immer an Marininga oder an Merininga vermerkt. Thaler will den Namen verwandt wissen mit Marne, was eine Meraelgegend bezeichnen würde. Vermeint ist wohl eine Gegend an der Mahr

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 6

Datum: 05.10.1925

Umfang: 6

. Bei slotten Weifen unserer Musikkapelle freute sich jung und alt über das schöne Licht und man hörte die Bemer kung, daß man jetzt nicht mehr der Gefahr Mszesetzt sei. über einen Stein zu stolpern, «M man des Nachts über den Platz oder Such das Dorf gehen muß. Es ist wahr, wir' W in einer sehr steinreichen Gegend und die Wege sind schlecht, doch daß noch der Platz und der Dorfweg mit Steinen von größeren und kleineren Dimensionen „ver schönert' sein müßte, paßt wohl nicht recht zur heutigen Zeit

zu finden wußte, einen Koffer ausgesucht und das Beste, Kleider, Wäsche und andere wert volle Dinge mitgenommen. Der große Kof fer dagegen war nicht geöffnet, wahrschein lich ist der Dieb dabei durch irgend einen Umstand oerscheucht worden. Hoffentlich ge lingt es der Behörde, diese Uebeltäter zu fas sen und ihnen das Handwerk zu legen und dadurch vielleicht im Zusammenhange auf cie Spur zu kommen, die die in letzter Zeit s? zahlreich in unserer Gegend vorkommen den Einbrüche verbinden. m Folgen

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und durch ein bestimmtes Zeichen ge kennzeichnet ist. Der Besitz und Handel von Wild, das mit unerlaubten Mitteln erbeutet wurde, ist zu jeder Zeit verboten. Wildpret, das aus einer Gegend stammt, in der die Jagd erlaubt ist, darf, wenn es für den Handel bestimmt ist, nicht in eine Gegend ge bracht werden, in der die Jagd auf' das be treffende Wild untersagt ist. (Art. 3g T. U.) Jagdkarken Die Jagdkarten für die Reviere der A. P. C. werden von ihr stempelfrei ausgegeben. Für Jagden, die nicht zur A. P. C. gehören

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den Jahresbericht, erstattete-, da freute es mich, konstatiren zn können, daß der sdg. Sr. Antonisteg nicht mehr existirt; denn' chie -Elemente' hatten Einsichd genugp dieses gesahr- vollste-Verkehrsmittel der-ganzen Gegend unschädlich zu machen, und damit der Erwartung Raum zu schaffen. daß die sür den Verkehr so wünschenswerthe Talserüber- setzung in entsprechender Weise neu ausgeführt wird. Allein diese Hoffnung erfüllte sich nicht, der Steg wurde wieder notbdnrstigst zusammengeslickt. und man scheint

wirklich erst ans ein Unglück warten zu «vollen, um diesen Schandfleck unserer Gegend endlich zu- beseitigen« Nachdem in den Zeitungen wiederholt Beschwerden wegen dieses Stege-? erhoben wurden, die indirekt ihre Spitze auch gegen den Kurverein richteten, so muß ich erklaren, daß die Kurvorstehung unausgesetzt bemüht war, die Her» stc-lung einer ordentlichen Fahrbrücke zu veranlassen, haft wir bei allen seit dem Herbste 1dit)5, in dieser Angelegen heit gepflogenen Unterhandlungen zwischen den interes

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fortwährend und es ist anzunehmen, daß unsere Gegend gegenwärtig ganz ausnahmsweise stark von Gaunern, Dieben und Landstreichern heimgesucht sein muß. Bei der Naivität und Unvorsichtigkeit, die unserem Landvolk eigen ist, hat dieses Gesmdel hier ein fruchtbares Feld; es wäre deshalb zu wünschen, daß von Seite der Behörde alles aufgeboten würde, solchen Landstreichern das Handwerk zu legen. Beson ders ist es der handwerksmäßige Bettel dem man »och immer zu wenig energisch an den Leib geht

„Die Assassinen' zur Aufführung, welches Erzherzog Johann zum Verfasser hat und welches für unsere Gegend von besonderein In teresse sein muß. weil sein Schauplatz zum TMil. die alte Beste Nuntelstein, der Held aber ein ti rolischer Graf, Otto von Andechs-Meran, E Graf Otto ist ein tapferer Ritter und mit den ÜbrigeilsKreuzfahrern beflissen, den Malmen, jene» sanatischen Horden, welche im offenen Kampfe uni» aus dem Hinterhalte so viel Ehristenblut vergos sen. das Handwerk zu legen. Mit seinem Knappen Koffer

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wird eine neuntägige Andacht voraus gehen und zwar wird dieselbe gehalten mit einer Predigt an jedem Tag um 8 Uhr abends und einer kurzen Andacht. In der hiesigen Stadt pfarrkirche sind in der heiligen Adventzeit die Rorateämter an den Werktagen um halb 6 Uhr und an Sonntagen um 6 Uhr. — Heute früh will man in unserer Gegend ein starkes, einige Minuten andauerndes Erdbeben verspürt haben und zwar soll die Richtung desselben eine solche von Süden nach Norden gewesen sein. Durch die Heftigkeit der Erschütterung

bis Mittwoch hielten die hochw. Kapuzinerpatres Alex und Joachim hier eine heilige Mission. Die Be teiligung der Leute war eine allgemeine; auch nicht einer fehlte. Die Patres haben aber auch recht schön gepredigt; Gott lohne es ihnen! — Am Mittwoch schneite es, so daß wir jetzt im Schnee sttcken. Gefallen hat das nur den Wald aussehern der ganzen Gegend, denen der Schnee ihr Amt sehr erleichtert; die anderen Leute hätten schon lieber noch einen Monat auf den Schnee gewartet. Vorarlberg, 22. November

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gibt das Cours- ^ Au-Imst ^ ^ ' (Osfie. Mittheil, des Comites.) Maturitätsprüfungen in Trient.) Bon den ik Alumnen des fürstd. Seminars in - Trient mrden 6 M reif erklärt. 5 müssen eine Nach- laMilfung in 2 Monaten bestehen, und 4 sind Ms 1 Zahr gefallen. ' Mute im Mittelpusterthal.) Die Weizen- «rnte in der Bmnecker Gegend ist gut, besser als !ene des Roggens; letztere kann kaum eine mittel- «Me genannt wexdeN. /Todesfall.) Der seit längerer Zeit mit <Wilie in Schwaz zur Sommerfrische weilende

war. Bismarck wollte sich auch herbeilassen, sich in unserer Gegend anzusiedeln, 'W gut zustatten kam. Wo die Feldfrüchte ^Unterhalte nicht genügten, ersetzte das Uebrige «zeucht, zu der man gegenwärtig wieder zu- «gekehrt ist. Daneben gehen noch immer ein- ^ w? die Fremde auf den Bilderhandel; aber >e Geschäftsverbindung mit den großen Nieder lagen der Städte, die jetzt nicht mehr als Bilder-, Indern überhaupt als Kunsthandlungen fortbe- tvurde nicht wieder angeknüpft. Die N' Sebastians und Antonia Bnffa

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(in der Gegend von Odessa am. Schwarzen Meer) seinen schlvercn Verwundungen erlegen ist. Er war 24 Jahre alt. Heute, Samstag, wurden in San Silvestro unter großer Beteiligung der Be völkerung von hier und auswärts und foeziell einer 150 Mann starken Abteilung von Front kämpfern die Sterbegottesdienste für den ge fallenen Krieger gehalten. Nach denselben voll zog sich am Platz vor der Kirche in eindrucks voller Weife die Hcldcngedcnkfcier. bei der Herr Bernardi aus Brunico die Gedenkrede hielt

unsere Gegend besucht, zurück- gehalten. Alle an Bruch leidenden Männer, Frauen und Kinder wenden sich vertrauens voll an ihn an folgenden Orten: Bolzano: Samstag, 0. Dezember, und Samstag, 20. Dezember, Gasthof „Sonne'. Merano: Sonntag. 7. Dezember, und Donners tag. 18. Dezember. Gasthof „Vurg- gräfler'. Silandro: 8. Dezember. Gasthof „Goldene Rose'. Malles; 0. Dezember, Gasthof „Bär'. Bruv'co: Mittwoch, 10. Dezember, und Sonn tag, 21. Dezember. Gasthof „Habs burg'. Anmerkung: Der Orthopäde

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der ganzen Gegend unschädlich zu machen, und damit der Erwartung Raum zu schaffen, daß die für den Verkehr so wünschenswerthe Tal- serübersetzung in entsprechender Weise neu ausgeführt wird. Allein diese Hoffnung erfüllte sich nicht, der Steg wurde wieder noth dürftigst zusammengeflickt und man scheint wirklich erst auf ein Unglück warten zu wollen, um diesen Schandfleck unserer Gegend endlich zu beseitigen. Nachdem in den Zeitungen wiederholt Beschwerden wegen dieses Steges erhoben wurden, die indirect

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am 31. Dezember 1877, in der Gegend des Edenhoses ain Gsöllberge mit sei nem Schlitten über die feuchten und steilen Wie- fen zwei schwere Muselstämme zu seinem Hose führen. Mitten aus der Fahrt verlor er die Herr schaft über das Fahrzeug und wurde in weitem Bogeiii hinausgeschleudert und von einem Baum stamms in der Rückengegend getrossen, wodurch er sehr schwere innere Verletzungen , Bruch des Schlüsselbeines und der Nippen erlitt. Man brachte den Schwerverletzten, nachdem man das Unglück sofort bemerkte

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Dolomiten Landausgabe

Seite 7 von 8

Datum: 26.03.1942

Umfang: 8

» Hochzeit. Der schöne Gcdcnf- tag wurde innerhalb und außerhalb der Kirche in aller Einsachheit gehalten. Besonders die Nachbarn nahmen am Feste des alten, guten Ehepaares-herzlichen Anteil. — Hier traf di« Nachricht ein. daß Hermann Peer, Soldat des kgl. Heeres, den Heldentod gestorben ist. Er war der Soli» des früheren Weaeinränmers von Tnbre. Als sein Vater als Wegeinräumer in die Gegend von Turin versetzt wurde, übersic- delte auch seine Familie dorthin. Die Militär- pilicht riet Her ,„0110

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te, wird die Gegend Alx genannt. Sie starb hochbetagt (84 Jahre alt). Eentral-Kino: Der Erzteufel Roma-Kino: Ungerechtfertigte Abwesen. heit Luce Kino: Zenobia Dante-Alno: Schluhatkord vom 2S. Zuli Geburten 22 ToàesMle S Ehsaufgebote ì Eheschließung«« 2 Geboren sind: Baccega Bruna, erstes Kind des Arturo und Zoccolato Giu seppina; Partei Ruggero, drittes Kind des Antonio und der Alpruni Maria; Reffo Guerrino, viertes Kind des Ovi dio und der Peggiato Ester; Rampoldi Sergio, zweites Kind des Pasquale

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 18.11.1924

Umfang: 8

? beobachtet worden. So wird aus Jmst gemeldet: Der Himmelskörper leuchtete in grünem Lichte so hell, daß die ganze Gegend wie vin einem großen Scheinwerfer belichte: wurve. Lang fam Mg die herrliciv Himmelsericheinung ihre Bahn von Westen nach Osten ungefähr ach! Sekunden lang n Ertrunken. Ans Kitzbühel wird ^rich tet: In der Nacht vom 1Z. auf 14. ds. ist der bekannte KMHrige Ex?reßd'.ei'.frmcmn Adain Posch in der Nähe des Grieswirtsbauies in den Aiühlkanal aesallen und ertrunken. Ilm 7 Uhr früh fand

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nachmittags in unserer Gegend den ersten Schnee bekommen hatten, der in der Talniedcrung von Bolzano frei lich nur eine Höhe von einigen Zentimetern erreichte und sich daher auch nicht recht zu halten vermochte, heganu es heute in den frühesten Morgenstunden abermals zu b Lichispielhaus Delkbiograph. Samstag, den 8. ds. läuft zum letzten Mal der großen Beifall findende Iackic C 0 0 g a n-Film „Der kleine Lumpensammler'. Ab Sonntag, den 9. Jänner beginnen die Vorführungen des neuesten Lustspieles

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in irischer Erinnerung aller und sckzon hat der Tod erneut eine Lücke in unsere Reihen ge rissen: Josef Eideirbcrger, unser langjähriges Mitglied, ist auf seinem Besijze in Siusi am Schiern verschieden. Josef Erdenibergcr stammte nicht aus unserer Gegend, er war 1876 zu Freistadt in Oberösterrcich geboren, doch liebte er seine neue Heimat wie nur einer von uns u. lebte die Zeit seiner besten Arbcits- 1 kraft, über 20 Jahre, in Gries. Vom Jahre j 1905 bis 1908 führte er das Hotel Bellevue, dann übernahm

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. ' - ^ ' ' - . -n. ^ und die Wtigkeit oes Viehweider haben er- Er kehrte neuerdings nach Oesterreich zurück ^àrikaserne m der Via Dante gebracht, gehen,, daß es^sich um, einen qesahrlichen Em- und dort machte er die Bekanntschaft des Plat- Bei dem Verhör stellte es sich heraus, daß b^chèr handelt,'der im, Vèà^Mt. anderen ter'Giovanni und AlhW Gallmètzer, beide aus, schon seit einiger Zeit im, Auftrage .des Jn- Mbsgesellen Mere Gegend.. uMcher gemacht unserer Provinz. Auch diese beiden hatten sich, Habers der Kohlenslrmà Severino

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. (D i e s u n d d a s.) Unlängst hat die städtische Polizei, die nun für den ganzen Kurort da ist, ein« Razzia in die Hagener Gegend veranstaltet und dabei am Hcchrrhof 13 Personen zweiflehafter Her kunft festgenontmen. Außerdem wurden vier Männer und zwei Frauen verhaftet, die sich bei den Bauern gegen Sinnich hinuntci ihr Dafein durch- Gswalldwhungen ver schafften. Zu diesem geiualttätilgen Gesinde!, das hier fortz.ukommen versuchte. gehörte venmill-ich auch jenes famofc Paar von Galgenvögeln, das kürzlich tut

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wurde dieser Tage von einem Jäger im Bezirke Rio di Pusteria erlegt; dies ist als große Sel tenheit zu buchen, denn weiße Füchse kommen in unserer Gegend äußerst selten vor. Der Fuchs (Albino-Art) wurde von Herrn Jg. Kiniger, Fellhandel und Kürschnerei hier, Laubengasse Nr. 37, angekauft und kann dort unverbindlich besichtigt iverden. Polizeiliches Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit wurden von den Karabinieri in Gries folgend« Personen zwangsgestellt: Giovanni Tarier. 37 Jahre alt

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