der fast plötzliche Wechsel nn L<mdschastscharakter auf fallen, ' den die GegeM von Mausen zeigt, sei es, daß man vom Norden, sei' es> daß man von Süden kommt. Das hat seine Ursache darin, daß die Landschaft um Klausen auff einem ganz'vnbören geölogischen. ist. als die Nachbarschaft. Hier ist M Heinmid^ -Gesteins, 'das die Wis senschaft als Klausenev Diorit bezeichnet. Was das ist, läßt sich ni<K in einem Worte sagen: Als di? ErdöbeMäche schon im Erkalten- wap, erfÄate in der Gegend, deren Mittelpunkt
dieselbe ^t, wie sie vom Berg von Gäben. ^ - . - , Und' nun gehen wir aus die Gartenstraße.' Zur Linken ein- HaüZgarten nach 'HM-«nderen^'jÄ>ev sorgfältig gepflegt, rechts der fliM Msack, d!Wen Mvld an Ä^ld, so Weit das Auge reicht, WiLr eiir-weiter Blick WkäMrDtS in die herrliche Cn'ackländfchaft. Wenn! wir uns Mr Rechten wsniden, sehen wir die'Me PeMisrg, ' jetzt DecattatsgÄaude, bann die Griesbürg, einst Besitz der Wotensteiner, die in der Gegend reich begütert' wa.ren,' ' GlwieHH/.PMZdell '-mch noch an deres Worte
die Rede.. Er tragt an seinev Südseite eine GedmUasel an den Rittersmann Leuthold von Säben, der auch ein gottbegnadeter Sanger war und mit Oswald von Wolkenstein, Herrn Walcheü von der Vogelweide und Konmd Bintler, der als -Gast auf Säben seine herÄichen „P-lumen der Tugeirt' dichtete, bis.hente der Gegend romantische Crimrerungen sicherten. - . ' ' . Wenn wir weiter gehen, Passiren wir die Rückflucht des k. k. Bezirksgerichtes, das einstmals Absteigequartier der Bi schöfe von Brixen war. Die schönen