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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 467 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
Scite Bikl 19: Berchtemnaskc aus der Lienzer Gegend (im Bozner Museum) LSI Bild 20: Dämonenmaske aus Südtirol (im Bozner Museum; eine ähn liche aus Tarrenz im Tiroler Volkskunstmuseum) 182 Bild 21: Teufelsmaske (im Bozner Museum) 183 Bild 22: Wildermann 271 Bild 23: Bärenlreiber 270 Bild 24: Imster Boiler 279 Bild 25: „Der Schein“, der Kopfaufsalz des Imster Schellers 281 Bild 20: Imster Sehellermaskc 282 Bild 27: Sehellermaskc (im Bozner Museum) 282 Bild 28: Imster Laggeroller 285 Bikl

“ ■ 337 Bild 53: Schleicherhut „Im Flug übers Bärcnland“ 338 Bild 54: Schleicherhut „Mühlenbesitzer im Kostüm eines Schiitzen- zielers“ 338 Bild 55: Schleicherhut „Schmetterling“ . 339 Bild 56: Schleicherhut „Fischfänger“ 339 Bild 57: Axamer Tuxer * • * * 346 Bild 58: Axamer Wampclcr ' 346 Bild 59: Zoltler der Th au rer Gegend 355 Bild 60: Maske eines Thaurer Müllers • * 356 Bild 61: Maske eines Thaurer Müllers 35ß Bild 62: Zottlerlarve aus der Thaurer Gegend 356 Bild 63: Zaggeier aus der Thaurer

Gegend . • * 356 Bild 64: Tuxer aus der Thaurer Gegend 357 Bild 65: Thaurer Altari ux er mit Spielhahnfedern 358 Bild 66; Rückseite eines Thaurer Altartuxers 359 Bild 67: Thaurer Altartuxer mit Pfauenfedern 360 Bild 68: Wirt der Thaurer Gegend 360 Bild 69: Ziehorgler der Thaurer Gegend . . *361 Bild 70: Glöggler der Thaurer Gegend 362

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 466 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
Volks kunstmuseum) . . 85 Bild 5: Bcrchten- und Dämonenmaske aus dem Unterinntal (im Tiroler Volkskunstmuseum) . 87 \ Bild 6: Dämonen- und Teufelsmaske aus Volders im Unterinntal (im Tiroler Volkskunstmuseum) 89 Bild 7; Dämonen- und Teufelsmaske aus der Brixner Gegend (im Brixner Diözesanmuseum) , 90 Bild 8: Gerichtsstätte von Gavalesc (Fleimstal) 102 Bild 9: Erler Spieltenne im 18. Jahrhundert, wahrscheinlich 1572 er richtet . , 117 Bild 10: Erler Spiclfenne (Sommerkeller) im heutigen Zustand

.... 125 Bild 11: Berchtenmaske aus der Erler Gegend ............ 143 Bild 12: Maske eines Perchtlspringers der Lienzer Gegend (im Bozner Museum) . 148 Bild 13: Wilder Mann im Schleicherlaufen von Telfs 161 Bild 14: Berschtlmaske aus Breitenbach bei Kundl in Unterinntal , . , 165 Bild 15: Berschtlmaske aus Breitenbach bei Kundl in Unterinntal . , . 166 Bild 16: Berchtenmaske (Luzifer) aus der Lienzer Gegend (im Bozner Museum) v 167 Bild 17: Berchten-(Teufcls-)Maske aus der Lienzer Gegend (im Bozner

• Museum) 170 Bild 18: Berchtenmaske aus der Lienzer Gegend (im Bozner Museum) 181

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Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 531 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
(lit is is a >i a *) liegt, Die Aussicht von diesem Funkte darf nicht unbeachtet bleiben. Hierauf kommt man nach dem artigen Städtchen Vico (Requiem und dann nach Sorrento (Surrenturu). das auf einer Anhöhe mitten unter Oraugenbüsclien. in wahrhaft entzückender Gegend liegt. Die Kiiste von Sorrent wird mit Recht für die herrlichste der Europäischen Küsten gehal ten , und nur die Gegend von Sestrü an der Riviera eli Levante und die Gärten von Va lencia sind ihr wohl an die Seite za setzen

am Gestade, neben dem Gasthofe zur Sy rene, wo Tasso das Lieht der Welt «blickte, und wo ihn eirtst seine Schwester Camelia so liebevoll empfing. Jetzt ist ein statt licher Palast hier aufgeführt, der gewöltn- *) Hier gesundet man. lieh von Engländern bewohnt wird. Die Büste von Terracotta, des unglücklichen Dichters, schmückt die Vaeade. Man kann an Ort mich Stelle, oder im Stndienpalaste zu Neapel, in der Gallerle des farneslschen Stieres, ein Bild dieser Gegend erhalten, gewöhnlich Ibi Mondschein

aufgenommen, das tlieils durch den Reiz der Gegend an und für sich, theils aber auch als Andenken an Tasso einen Werth erhält. Obgleich diese Sachen auch zu hohen Preisen, bald in Oel; bald in Gouache angefertigt werden, so kann man doch schon fur vier Piaster in Gel eia recht artiges Bildchen mit nach Hause nehmen. Die Bevölkerung bestellt aus 5000 Einw. *) Auffallend ist die grosse Reinlichkeit der selben. Besonders reich ist der Sonntags staat der Frauen. Allein nicht selten sieht

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 229 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
über den Metaurus aus Diokletians Zeit. In diese Gegend wird die Schlacht am Metaurus verlegt, wo Hastrubal im Jahre 207 v. Chr. von den römischen Konsuln die schwere Niederlage und den Tod erlitt. Roma. Via flaminia 1 , it. (Cic, Liv, Or, Juv, St, Iss); 3; bis Rubras 9 (Hi), bis Ad uicesimum 20 (IG 2. 3). Ad ponte Julii, verschrieben statt Mulvii. Pons Milvius, 3000 Schritte vom Kapitol entfernt, ist berühmt durch den Sieg Konstantins über Maxentius (Okt. 312), welch letzterer im Schlamm der Tiber umkam

(viele Iss). Nach 24 rnp von Rom folgt Rostrata villa (It); j. Malborghetto; inde Utriculi civitas 21 (It); Rom bis TJtri- culi 47 (It). Der Möns Soracte liegt zwischen Aduicesimum und Aqua uiua, an dessen Abhang sich merkwürdige Quellen fanden (PI 7, 19). — ; die Entfernung fehlt, 12 (Hi); bis Òcrielo 24 (IG 1 .2. 3). In diese Gegend gehören die in Mazzano und Civita- Castellana gefundenen Meilensteine (CIL XI 6616. 6617) mit Entfernungen 30 und 34 (ab urbe). 1 Via fehlt bei Dj. * Advicesimmn

(4749); j. S. Maria in Pantano. I BS : CIL XI 4742—4765. 12; bis Mevanie 16 (It, IG 1. 3), 17 (IG 2). Mevanie, it. (St, Pt, Liv, PI, Tac, Suet Calig, Col, Luc, I), Mevaniae (It, IG 1. 2. 3), die Einwohner MevanateB (PI, Sil, I: Orelli 98); alte und feste Stadt mit aus Ziegel steinen erbauten Mauern und Türmen (PI, Prop) in einer fruchtbaren Gegend, welche starken Handel mit schönen weißen Rindern trieb; Mevanus ager (PI, Verg, Colum, Sil); am Fluß Tinea (St); j. Bevagna. Iss: CIL XI 5022—5162

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 447 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
besteht bei Arcamo, wo keine sein sollte, während sie bei Nisibi fehlt. Von Nisibi führt die Straße an den Tigris, welchen sie bei Sapham erreicht und bei der Station ad Tigrim überschreitet. Die Straße folgt dann dem linken Ufer des Tigris bis zur Mündung des großen Zab, wo wir Biturs in der Gegend des Birs Nimrud, der altassyrischen Residenz, ansetzen. Das ■nächste große Ziel der Straße ist Albania, welches man wohl mit Recht mit dem alten Ohalone, j. Holwan, übereinstimmend 1 Irrig Mahara

(Bt, Bg-, Ye). nimmt. Titana fl. kann wohl nür der Dijala sein ; der Fluß Bhamma ist nicht so sicher festzustellen, muß aber ein linker Zufluß des Ohassa Tschai sein. Nun bleibt der große Platz Thelser zu bestimmen. Nach der Ta mündet hier die Straße von Hatris her (Strecke 112b) mit 36 mp ein, was auf die Lage der alten assyrischen Hauptstadt (j. Kalaat Schergat) stimmen würde. Um aber den Entfernungen gegen Albania gerecht zu werden, muß man mit Thelser beträcht lich nach Osten ausweichen und kommt in die Gegend

von Kerkuk. Von Albania soll eine Verbindung nach Peloriarca zurück an den Tigris führen. Es fehlen aber die Zwischenstationen und geblieben ist nur die Zahl 47. 240. Strecke 107. Von Sdiukri nach Nisibm. Die Lage von Peloriarca kann nur annähernd bestimmt werden in der Gegend von Tekrit (oder südlicher), obwohl es an Ruinen dem Tigris entlang nicht fehlt. Artemita müßte nach der Ta nicht ferne vom Tigris gesucht werden; wenn wir die übliche Gleichstellung mit den Ruinen von Snhiraban annehmen

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 423 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
der 1. Kreuzzug ; es ist aber nicht zu verwundern, daß die späteren Kreuzfahrer (so der 3. Kreuzzug) von Konia aus den großen Umweg über Laranda, Claudiopolis und Seleucia nach Tarsus machten. Abrostola, Strecke 99. 23 und 11 (letzteres wohl irrig). Amurio (als Tempel gezeichnet), Amorion (Ra, Pt, St, Hl, Steph), im östlichsten Teil von Phrygien an der Grenze von Galatien (nach Hl zu Galatien gehörig); cf. Marsch des Kaisers Alexius bei Anna Oomnena 54, 14; j. (in der Gegend von Tschaktelü) noch bedeutende

Ruinen und Stadt bei Cherjan Kaleh oder Hergan Kaleh (cf.Hamilton). Iss: CIL HI 353. 7001. Hergankaie. Hadj-Hamsa? oder bei Ariste. 20. — es fehlen mehrere Stationen. [70] fehlen. Laudiciaca. tacecaumeno ' = Laudicia catacecaumeno ; Laoditia Catacecaumeni (Ra), Àaod'iHcta i) xazaxexavfiévt] (St, Pt), xacav/ihi} (Hl, Pallad. v. Chrysost.p.78), Lycaoniae (Steph), L. in Pisidia (Socrat. 6, 8), Ttjg xavfiivrjg (ne); der Bei name offenbar von einem Brande herrührend, da in der Gegend keine Spuren

1 Irrig Tacecaiumeno (Sch, Pd, Kt). 3 Irrig: Sabatm (Ve). Irrig 24 (Bt, Bg, Ve). Der Strich nach Apamea bei Sch, Ma, Pd, Kt ist zn streichen. ' Irrig Tconio (Bt, Bg, Ve). j. unbekannt. Hadriana Augusta': Iss: CIL HI 12137. 12136 — hier gefunden) ; bei Xen. zu Phrygien gehörig, später stets ' Hauptstadt von Lycaonien; in einer fruchtbaren Gegend, nach Abulf an einem Flüßchen, welches die Gärten be wässert und sich verliert ; in der Nähe ein Landsee ; j. Konia. Im MA zur Zeit der Kreuzzüge abgebrannt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 304 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
dem Rosengarten ber Bozen nmfaßt, ein Panorama von ungewohnter Schönheit! Mit der Ortskirche von Meransen, eine der ältesten in Tirol, aus dem 13. Jahrhundert stammend, verbindet sich eine hübsche Legende. Drei Jungfrauen, Auboth, Kuboth und Guerre flüchteten sich vor dem Hunnenkönig Etzel, als dieser Agnntuni (Jn- nichen) zerstört hatte und sie als Gefangene seinen Lüsten opfern wollte, in diese Gegend. Der Wald von Meransen gab den fliehenden Jungfrauen Schutz und Schatten, eine O-nelle

wand (2490 m) und dem Faßnacht (2538 m) ein ganz hübsches Bild. Vor läufig wird PsnnderS mehr von Einheiniischen als von Fremden besucht, was sich aber bald ändern dürfte. Von Pfnnders erreicht man in circa drei Stuudcn den herrlichen Eisbrngger Hvchfee, der einsam hinge lagert in wildester Gegend von einem Kranze himmel- anstrebender Bergriese», wie der Magstein-Gipfel (2767 m), Hochwart (3056 m), Weißzintfpitze (3268 m) n. s. w. umrahmt ist. Beim See vorüber führt ein Saumpfad ius Mühlwalder Thal

magersten Stücke zur Beschau. „Seid ihr arme Leute', bemerkte der gütige Monarch, „für Euch muß man etwas thuu', uud gewährte dem Thale eine reichliche Unterstütznng. -t- Die Gegend zwischen Unter- und Ober-Vintl war ehemals stark besucht als Sommeraufenthalt für die, frischer Luft bedürftigen Etfchländer, vornehmlich aber die Bozuer, wenn es ihnen zwischen ihren Reben- gewinden nnd Obst-Plantagen zn heiß wurde. Das Schwefelbad III stern am linken Rieuznfer, zwei Stunden von Ober-Vintl vereinigte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1930
Aus der Geschichte der Völser Pfarrgemeinde im Eisacktal
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Seite 11 von 79
Autor: Sparber, Anselm / Anselm Sparber
Ort: Bolzano
Verlag: Vogelweider
Umfang: 51 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der Schlern ; 11,4/5
Schlagwort: g.Völs <Schlern>
Signatur: III 102.407
Intern-ID: 220506
wir uns auf das Wichtigste beschränken. Näheres ist in den angeführten Quellen zu fmden. die Schönheit und Großartigkeit der Land schaft an. Er schreibt^) 1877: „Abends saß ich lange auf dem Ballone ob dem Völser Tore (in „Untervöls'). Vor mir lag das wonnesame Bild der Gegend im geschlossenen Halbkreise. Mir gegenüber ragte auf be- buschtem Hügel jenseits der Schlucht des Schlernbaches das gewaltige, türmereiche Schloß Prösels, eine der größten und schönsten Burgen des Landes, das Ziel meiner Sehn sucht. Links davon

Gebirge niederziehen ließen. Die Anmut, Schönheit und Großartigkeit der Gegend wissen aber auch heute noch die ge bildetsten Herren und Frauen von Bozen zu würdigen und steigen gern herauf in die Herrlichkeit von Vols, um sich süßer Landluft Zu erfreuen. Ja, der unbeschreibliche Zauber dieser Landschaft hat in neuester Zeit einen Herrn im fernsten Osten dergestalt umstrickt, daß er hier die mächtige Pröselburg erwarb und sich aus dem üppigen Japan hieher sehnt nach den frischgrünen Feldern und dunkeln

Buschhügeln, nach den schattigen Steil schluchten und den glühenden Dolomit häuptern des Völser Gebietes'. Einen besseren Lobeshymnus über die Schönheit dieser Gegend kann man kaum anstimmen. 28) In seinen „Schildereien' I. Bd.. S. 267 ff.

14
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 459 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
Erste Route, nach wollte. — Die Gegend bringt guten Wein hervor und der See hat tretniche Fische, besonders Aale. Hier sieht man auch die ersiteu Zitronen- und Orangenbäume in freiein Felde nicht iffl\ ansehnlichen Gruppen, eben so die Früchte der indischen Feigen und einige Palmen , was auf den nordischen Rei senden einen höchst freundlichen Eindruck mächt und ihn leicht über das Traurige des Städtchens hinwegsehen lassi. Die Einwoh ner, die liier alle schon den Mantel. und wäre er zerrissen

bitter enttäuscht sehen will. Auf der einen Seite bildet die Stadt Gaeta, die sich auf einer Landzunge im das Meer er streckt, eine herrliche Aussieht, auf der an- dem sieht man die Insel Ischia und Procida, Ein weit verbreiteter Orangenhain bedeckt den Abhang bis zum Meere. Molo selbst ist ein übermässig langer» unansehnlicher Flecken, der auf den Ruinen des alten Formio erbaut wurde, der Stadt der Lästrigonen. Horaz nennt die Weine der hiesigen Gegend mit dem Falerhe.r in erster Reihe

hier vorüber fuhr, auf welcher ! man den Berg und den erbärmlichen Ort umfahren wird. Von den Räubern in dieser Gegend, deren Herr Neigebauer erwähnt, hat der Reisende nichts au befürchten. Es ist hier so sicher wie überall im Neapolitanischen. Auch hat Itri nicht 4000, sondern nur 400 his 500 Einwohner, Rechts vom Wege. kurz vor Molo di Gaeta, liegt ein alter Thurm , den man für das Grab Cicero's hält. Es soll von seinen Freigelassenen an der Stelle selbst errichtet worden seyn. wo er den Tod fand, Acht

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1912
¬Die¬ Brennerstraße zur Römerzeit
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Seite 16 von 69
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: VII, 65 S. . Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brennerstrasse ; s.Römerzeit ; <br />g.Brennerstrasse ; z.Geschichte
Signatur: 2.194
Intern-ID: 187046
weströmischen Reiches, uns eine örtlich genaue Beschreibung von Kriegsereignissen überhaupt nur in den seltensten Fällen erhalten ist. — Die Itinerarien geben auf der Strecke von Verona bis Trient drei Stationsnamen an, Peutinger Vennum und Sarnis, das I. A. dazu noch den Ort ad Palatium. Einer derselben, Vennum, wird von Mommsen (C. I. B. V,l. S. 398 oben) in die Gegend von Volargne d. h. an den Südausgang der Klause gelegt; irgendwelche wichtigere Reste römischer Werke sind aber abgesehen

von einem Meilenstein (C. I, B, V, 2. N 8049.) bisher weder dort noch in der Klause selbst entdeckt worden. Nördlich der Klause kommen wir dann zu einem anderen be rühmten Punkt der Brenerstraße, zu den Slavini di S. Marco ge nannten, ausgedehnten Trümmeransammlungen, die hier stunden weit die Gegend bedecken und noch heute eine beredte Sprache von einem furchtbaren Naturereignis reden, das einst hier das vor angegangene Bild der Landschaft gänzlich verwandelt hat. Dante hat jenes Felsenmeer im 12. Gesang der Hölle

beschrieben und von den Geologen wird es teils als Moräne, teils als der Rest eines großen Bergsturzes angesprochen. Für unseren Zweck ist natürlich allein von Wichtigkeit, ob der Zustand dieser Gegend zur Römerzeit schon der gleiche wie heute war. Bei der Untersuchung dieser Frage begegnen wir hier nun zum ersten Male den Namen eines alten, für die Alter tumskunde Tirols sehr verdienten Forschers, den Grafen Benedikt von Giovanelli, der in einer Abhandlung über jene Slavini (F. VIII, 1834) zu beweisen

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1878
Orographie und Topographie. Hydrographie. Gletscherwesen.- (Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins); 1878).- (Anleitung zu wissenschaftlichen Beobachtungen auf Alpenreisen ; 1)
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Seite 193 von 197
Autor: Sonklar, Karl ¬von¬ ; Gümbel, Carl Wilhelm / von C. von Sonklar
Ort: München
Verlag: Dt. und Oesterr. Alpenverein
Umfang: IV, 192 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Kurze Anleitung zu geologischen Beobachtungen in den Alpen / von C. W. Gümbel
Schlagwort: g.Alpen;s.Physische Geographie
Signatur: II 87.707/1
Intern-ID: 397084
167] Besondere geologische Beobachtungen in den Alpen. 1 89 t ma n die Art der Gesteine, aus denen die Rollstücke bestellen. Sie weisen auf die Gegend hin , aus welcher die Fluth ihren Hochgang zur Ebene fand. Ein grosser Werth ist hierbei auch auf die Bestimmung' der Höhe zu legen, in welcher solche Hochfhithgcrölle abgelagert worden sind. Indem wir solche Ablagerungen weiter in ihrem Zusammenhange verfolgen und in Verbindung zu einander bringen, taucht nach und nach aus dem jetzt zerrissenen

Beweis für das Vorhandensein früherer Thaleìntiefungeu, Auf die Bedeutung der Abrimduug der Berge durch Gletschereis (Rundbuckelform) ist schon im Vorhergehen den hingewiesen worden (s. S. 145). Sie zeigen sich in einer Gegend auf eine gewisse correspondirende Höhe beschränkt, deren Bestimmung uns einen wichtigen Fingerzeig über die oft erstaunliche Mächtigkeit der vormaligen Eismassen gibt. Kalktuff, Torf oder diluviale Braunkohle und Lössablage- rungen im Hochgebirge haben ihre besondere Bedeutung

. Bei Kalktuffmassen, die gern Landschneckenschalen in sich schlies- sen, ist von besonderem Interesse, wenn sie quartiiren Alters sind, durch Aufsammeln der Einschlüsse zu sehen, ob darunter jetzt in der Gegend ausgestorbene Arten vorkommen, welche den inzwischen eingetretenen Wechsel der Fauna documentireii würden. Dasselbe gilt von diluvialem Torf und von der Braun kohle, die zuweilen Reste diluvialer Thiere beherbergen; es lassen sich selbst menschliche Culturüberreste darin erwarten. An das Vorkommen von Loss

19
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 161 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
am 17. Juli 1733 gestattete. Bor zugsweife kam das Bild Mariens 1836 zur Zeit der Cholera zu Ehren. Im Jahre 1865 erhielt der Altar ein besonderes Privilegium als „Bruderschafts- Altar' unter dem Titel: „Mariä-Himmelsahrt' in der Redemptöristen-Kirche 8. Naà in Myntvrons zu Rom, der „Erzbruderschaft zun: Tröste der armen Seelen' — u d zählt nun sehr viele Mitglieder im Orte und in der Um gegend. — i) Es ist daher kein Wunder, daß diese Gegend in uralter Zeit die Augen praktischer Ansiedler auf sich zog

. Unter dein Namen: l'iniiàr fin den wir die Gegend im Bigilibrief und als Stelle, wo auch die Grenze der ältesten Pfarre von Kaltern festgesetzt wurde (S. 71). Um1341 erscheint Entiklar mit dem Titel: Propstei. (Dr. Egger, Gesch. v. Tirol, I, 385.) Dieser Weiler, heute mit 20Häusern, schloß oorSt. Vigilizeiten eine starke Burg mit zwei mächtigen Türmen in sich; an deren Grundfesten fand mau schönen Randbeschlag auf den Ecksteinen und eine Menge Gegenstünde des Schmuckes und häuslichen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1936]
Meran : hundert Jahre Kurort 1836 - 1936 ; [Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort]
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Seite 31 von 228
Autor: Pokorny, Bruno [Hrsg.] / [hrsg. von Bruno Pokorny]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 211 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran
Signatur: II 102.663 ; II 65.413
Intern-ID: 137394
Eisenzeit zurückreicht, während die Masse wohl erst in der jüngeren Eisenzeit oder Laténezeit (500 — Chr. Geb.) entstanden sein dürfte. Reichere Funde, besonders Bronzen der jüngeren Eisenzeit, haben bisher nur St. Hippolyt und der Hochbühel geliefert. Der rätische Stamm, der in der Meraner Gegend hauste, läßt sich nicht mit Sicherheit bestimmen; es ist aber sehr wohl möglich, daß die Yenostes des Vinschgaues bis ins Burggrafenamt reichten. Wenn wir uns ein lebendiges Bild der prähistorischen Landschaft

und Besiedelung der Meraner Gegend knapp vor Einbruch der Römer machen wollen, so müssen wir uns vorstellen, daß die Etschtalsohle im wesentlichen unberührt geblieben war, während ringsum auf den Kuppen der Mittelgebirge die Ringwälle thronten. Sie waren vermutlich durch fahrbare Wege einfachster Art, unseren Feld- und Karren wegen ähnlich, miteinander verbunden. In dieser Spätzeit dürften einzelne Wohn stätten auch schon außerhalb der Verwaltungen errichtet worden sein, aber doch wohl meist

. Die Erzsuche allein scheint es gewesen zu sein, die den Menschen veranlassen konnte, in die gefürchtete Bergregion einzudringen. Wohn- platzspuxen, die auf eine prähistorische Almhütte hinweisen würden, sind niemals festgestellt worden. Ebensowenig kann für die Meraner Gegend prähistorischer Wein bau angenommen werden. Der bei den Alten beliebte rätische Wein wuchs viel süd licher. Ein Fund aus Brixen macht allerdings wahrscheinlich, daß der wilde Wein, der damals reichlich gediehen sein mag, gepreßt wurde

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