. Für das Betriebsiakr 1936/37, das mit 1. September begiM gelangen nunmehr die neuen Karten nir Verteilung. Alle Mitglieder;, die bis 1 September nicht im Besitze der neuen Kar ten sind, werden gebeten, selbe beim Sak- kelwarl Sylvia Iüd abzuholen. Die Ura nialeitung ersucht die Bevölkerung, die kul turellen Bestrebungen der Urania durch fleistigen Besuch ihrer Veranstaltungen und durch Mitgliedschaft zu unterstützen. Anmel dungen neuer Mitglieder nimmt der Säk- kelwart entgegen. * Der Umbau des Gasthofes „Post
oberflächlich gesehen, bietet schon das Außere des Gasthofes ein sehr vorteilhaftes Bild. Selbst die Fensterrah men, die zuerst baubehördlichen Wider stand fanden, nehmen sich sehr gut und gar nicht gegen das Stadtbild verstoßend ans. Die helle Fassade reflektiert Licht auf den Stadtplatz und die symmetrische Aufteilung der Öffnungen an der Parterrefassade macht einen sehr guten Eindruck. Geradezu einla dend wirkt jedoch der Eingang in die Gast- lokale. Durch einen bretten Hausgang be treten wir rechts
phonzelle vervollständigen das Haus. Ein prächtiger Lichthof versieht Stiegen und Korridore mit Tageslicht. Leider konnten die Fremdenzimmer noch nicht ausgebaut werden, bis die Schwierigketten Mt den Parteien beseitigt sind, doch kommen täglich schon Anfragen über Fremdenzimmer, weil die Lage des Gasthofes eine einzigartige ist. Jedenfalls wird jeder Besucher des Gast hofes „Post", der das Haus nur von frü her her kennt, so wie wir überrascht sein über das völlig veränderte Aussehen und den modernen